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„Nach bestimmten Bewegungen schießen die Nervenschmerzen derart stark ein, dass gar nichts mehr geht!“

Wenn nach der OP der Schmerz bleibt: Betroffene berichten über ihr Leben mit postoperativen Nervenschmerzen

Wie Patienten mit einer sanften Schmerztherapie ihre Nervenschmerzen behandeln können – lesen Sie hier!

21.05.2024

Rund 15 Millionen Mal im Jahr wird in Deutschland operiert. Auch Thomas H. musste sich nach einem Kreuzbandriss einer Knieoperation unterziehen. Trotz des Erfolgs der Operation kämpfte er, wie viele andere auch, mit anhaltenden Nervenschmerzen und Taubheitsgefühlen, die nach einem Eingriff oft unumgänglich sind. In unserem Bericht erzählen Betroffene über ihr Befinden nach der OP – und was ihre Nervenschmerzen lindern konnte.

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Viele Menschen stehen oft jahrelang vor der schwierigen Entscheidung, ob sie sich einer Operation unterziehen sollen – etwa dem Einsetzen eines künstlichen Gelenks, wenn Arthrose-Schmerzen den Alltag überschatten. Für andere bleibt aufgrund akuter Erkrankungen oder Notfälle kaum eine andere Wahl. Doch alle teilen die gleiche Hoffnung: Sie möchten nach dem Eingriff gesund und den Schmerz los sein – so auch Thomas H., ein passionierter Sportler, der sich einen Kreuzbandriss zuzog. Nach der notwendigen und erfolgreichen Knieoperation und einer anschließenden Rehabilitationsphase kämpfte Thomas H. jedoch mit postoperativen Nervenschmerzen und Problemen, etwa beim „Hinknien“, wie er berichtet. Außerdem hatte er lange ein Taubheitsgefühl unterhalb der Kniescheibe. „Ich habe ein Jahr später wieder Fußball gespielt, hatte aber immer das Gefühl, da stimmt irgendwas nicht am Knie.“ Seine Fußballkarriere musste er schließlich aufgeben, auch wenn die Schmerzen nach langer Zeit nachließen.

Der Beginn von Nervenschmerzen nach dem OP-Saal

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Obwohl Chirurginnen und Chirurgen größte Sorgfalt walten lassen, um Schäden zu vermeiden, kann es aufgrund der Komplexität des menschlichen Körpers und der Notwendigkeit, nah an Nervenbahnen zu arbeiten, dennoch zu Verletzungen am Nerv kommen. Selbst ein erfolgreich durchgeführter Eingriff kann so zum Auslöser für neue Beschwerden werden, insbesondere für postoperative Nervenschmerzen. Diese können grundsätzlich nach jeder Operation auftreten, auch nach vielen vermeintlich einfachen Eingriffen. In den meisten Fällen ist es sogar unumgänglich, dass beispielsweise Hautnerven – spezialisierte Nervenfasern in der Haut, die eine wichtige Rolle bei der Empfindung von Temperatur, Berührung oder Schmerz spielen – verletzt werden. Mögliche Ursachen, die Nervenschmerzen verursachen können, sind:

  • Direkte Nervenverletzung: Während des chirurgischen Eingriffs kann es zu einer unbeabsichtigten Verletzung der Nerven kommen, etwa durch das chirurgische Instrumentarium, durch Druck oder durch das Durchtrennen von Nervengewebe.
  • Entzündungsreaktionen: Operationen lösen oft Entzündungsreaktionen im Körper aus. Die damit verbundene Schwellung kann benachbarte Nerven komprimieren und Schmerzen verursachen.
  • Narbenbildung: Im Heilungsprozess nach der Operation kann Narbengewebe entstehen, das auf Nerven drücken oder sie umschließen kann, was oft Nervenschmerzen und Taubheitsgefühle zur Folge hat.
  • Positionierung während der Operation: Längere oder ungünstige Körperhaltungen während einer Operation können Druckschäden an Nerven verursachen, insbesondere an Druckpunkten wie Ellenbogen oder Knien.
  • Postoperative Infektionen: Infektionen können ebenfalls zu Schwellungen führen, die auf Nervenstrukturen drücken und Schmerzen verursachen.

Nervenschäden können demnach verschiedene Formen annehmen: von einer leichten Quetschung bis hin zu einem Durchtrennen des Nervs. Die Folgen für den Nerv sind jedoch signifikant. Sie können von einer temporären Funktionsbeeinträchtigung bis hin zu dauerhaften Schäden reichen.

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Darm, Hüfte & Co. – das sind die häufigsten Operationen in Deutschland

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2022 die häufigsten Eingriffe am Darm. Was viele nicht wissen: Der Darm ist mit einem ausgedehnten Netzwerk von Nerven ausgestattet, dem enterischen Nervensystem, das oft als „zweites Gehirn“ bezeichnet wird. Diese Nerven steuern die Verdauung, indem sie die Bewegung und das Zusammenspiel der Darmmuskulatur regulieren und sind essenziell für das Wohlbefinden. Kein Wunder, dass Darm-Operationen häufig Nervenschmerzen nach sich ziehen. Auch Eingriffe an der Lendenwirbelsäule, der Galle oder am Hüft- und Kniegelenk gehören zu den häufigsten Operationen. Kaiserschnitte oder medizinische Eingriffe aufgrund eines Dammrisses, die während oder nach einer Geburt erforderlich sein können, zählen wiederum zu den häufig durchgeführten Eingriffen bei Frauen.

Erlebte Realität: So fühlen sich Nervenschmerzen an

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Ein Beispiel für die anhaltenden Herausforderungen, die postoperative Nervenschmerzen verursachen können, zeigt der Fall von Beate W., deren Leidensgeschichte in einem Online-Forum Aufmerksamkeit erregt: „Ich hatte Rückenschmerzen, die Schmerzen sind bis ins linke Bein gezogen. Nach einem MRT-Termin kam heraus: Bandscheibenvorfall. Wegen unerträglicher Schmerzen habe ich mich operieren lassen, weil ich den langen Weg einer konservativen Behandlung nicht gehen wollte. Die OP verlief erfolgreich, aber die Nervenschmerzen sind geblieben. Ich konnte nur noch wenige Meter laufen wegen starker Schmerzen im linken Bein. Sie sind immer da, mal stärker, mal schwächer und bei bestimmten Bewegungen schießen sie derart stark ein, dass gar nichts mehr geht.

Nervenschmerzen nach einem Eingriff können sich, wie bei Beate W., als stark einstechend bemerkbar machen, aber auch als brennend oder als elektrisierende Schläge empfunden werden. Häufig berichten Betroffene auch von Überempfindlichkeiten gegenüber Berührungen, die normalerweise nicht schmerzhaft sind. Ein leichtes Streifen der Haut oder sogar das Tragen von Kleidung kann als unangenehm oder schmerzhaft empfunden werden. Zudem kann es zu Taubheitsgefühlen oder einem „Kribbeln“, ähnlich wie „Ameisenlaufen“, kommen. Das berichtet auch ein weiterer Betroffener: „Ich hatte eine Knie-OP und ich kann mich seitdem nicht beschweren. Ich habe sehr früh mit Rehamaßnahmen und anschließend mit Laufen angefangen – das aber alles mit sehr viel Geduld. Doch eins macht mir Sorgen: das anhaltende Taubheitsgefühl unterhalb der Kniescheibe. Beim Tragen von kurzen Hosen fällt es mir kaum auf, aber in langen Hosen, wenn der Stoff direkt aufliegt, könnte ich verrückt werden.

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Eine andere Patientin berichtet von brennenden Schmerzen und starken Einschränkungen im Alltag: „Ganz ehrlich: Ich kann nicht mehr. Die Schmerzen machen mich wahnsinnig. Mein Körper „brennt“ förmlich. Ich bin schon einige Male an der Lendenwirbelsäule operiert worden (künstliche Bandscheiben und Versteifung nach Bandscheibenvorfall). Bei einer der Operationen wurden Nerven verletzt. Auch meine mentalen Nerven liegen blank. Ich verbringe 80% des Tages liegend. Ich bin froh, dass mich mein Mann und meine zwei Kids unterstützen.“

Es muss jedoch nicht immer so extrem verlaufen wie im Fall dieser Patientin. Oft leiden Betroffene nach einer Operation an Nervenschmerzen, die sich jedoch nach einer Behandlungszeit und Regeneration der Nerven nach und nach wieder einpendeln – auch wenn es oft Geduld erfordert.

Halten die Nervenschmerzen aber über längere Zeit an, sollten Betroffene folgendes beachten: Die Schmerzen können den Heilungsprozess beeinträchtigen oder verzögern. Denn wenn keine rasche Mobilisation nach einer Operation stattfindet, wie Aufsitzen, Aufstehen oder Gehen, können unerwünschte Nebeneffekte auftreten. Die Muskeln können sich zurückbilden, das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose) kann sich erhöhen oder Kreislauf- und Lungenfunktion beeinträchtigt werden.

Linderung von Nervenschmerzen: Welche Optionen gibt es?

Der Heilungsprozess für geschädigte Nerven kann langwierig und komplex sein. Die Regeneration von Nervengewebe erfolgt sehr langsam und die Wiederherstellung der Funktion hängt vom Ausmaß der Schädigung ab. Bei leichteren Schädigungen kann sich der Nerv selbstständig regenerieren. In solchen Fällen können sich die Symptome allmählich bessern und eventuell vollständig verschwinden. Patienten müssen jedoch geduldig sein. Bei schwereren Schäden, insbesondere wenn spezifische Nerven durchtrennt wurden, kann ein weiterer chirurgischer Eingriff oder eine andere Form der medizinischen Behandlung notwendig werden, um die Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.

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Der dringendste Wunsch vieler Patienten ist aber, zuerst die Schmerzen loszuwerden! „Ich habe größere Schmerzen als vorher. Seit dem Tag der Operation habe ich keine Nacht mehr durchgeschlafen, weil ich wegen der Schmerzen immer wieder aufwache. Ich bin mit den Nerven am Ende, weil ich nicht mehr weiter weiß“, liest man beispielsweise im Netz.

Was viele Betroffene oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Denn viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Schmerzen nach einer Operation handelt es sich hingegen meist um Nervenschmerzen, wenn diese beim Eingriff in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Mit dem Ziel, Nervenschmerz-Patienten zu helfen, haben sich Wissenschaftler der modernen Nervenmedizin intensiv mit der Behandlung von Nervenschmerzen auseinandergesetzt. Ihre Forschungen beschäftigten sich überwiegend mit der Suche nach geeigneten Wirkstoffen, die gezielt Nervenschmerzen und deren Begleiterscheinungen wie Brennen und Taubheitsgefühle behandeln können – und zwar schonend, um den Körper nach einem chirurgischen Eingriff nicht zusätzlich zu belasten.

Gezielte Behandlung, schonend zum Körper

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Eine spezielle Arzneipflanze namens Gelsemium sempervirens hat die Experten besonders beeindruckt, denn: Gelsemium setzt laut Arzneimittelbild gleich an mehreren Symptomen an und ist damit geradezu prädestiniert, um Nervenschmerzen zu behandeln.

Gelsemium sempervirens:

  • setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an
  • hat sich bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen in fast allen Teilen des Körpers bewährt
  • bekämpft Gefühle, als würden die Glieder von elektrischem Strom durchflossen

Auf ihrer Suche fanden die Wissenschaftler außerdem vier weitere Arzneistoffe, die ihre überzeugende Wirksamkeit im Kampf gegen Nervenschmerzen unter Beweis stellen. Aber warum sind sie so effektiv? Diese Wirkstoffe zielen auf verschiedene Aspekte der Nervenschmerzen ab und bieten so eine umfassende Linderung.

Cimicifuga racemosa setzt laut Arzneimittelbild nicht nur im zentralen Nervensystem an, sondern auch im Darm, in dem sich zahlreiche Nerven befinden. Dabei bekämpft Cimicifuga ziehende, stechende und ausstrahlende neuralgische Schmerzen. Auch bei Überempfindlichkeit, krampfartigen Schmerzen und Taubheitsgefühlen hat sich Cimicifuga bewährt.

Iris versicolor hat sich wiederum bei brennenden Schmerzen als wirksam erwiesen. Aber auch klopfende, bohrende Schmerzen, die nachts schlimmer werden, geht der Wirkstoff an, genauso wie neuralgische Schmerzen.

Cyclamen purpurascens wirkt laut Arzneimittelbild direkt bei Nervenschmerzen und hat sich u.a. bei Schwäche bewiesen. Doch auch beim Reizdarmsyndrom, das eng mit dem enterischen Nervensystem verbunden ist, hat sich der Wirkstoff bewährt.

Der fünfte Wirkstoff, der Wissenschaftler bei der Bekämpfung von Nervenschmerzen überzeugt hat, ist Spigelia anthelmia, der bei spitzen, stechenden Schmerzen sowie ausstrahlenden Schmerzen zum Einsatz kommt. Ebenso bekämpft er Berührungsschmerz und Schwäche.

Spezieller 5-fach-Wirkkomplex – in Deutschland erhältlich

Betroffene, die unter Nervenschmerzen infolge einer Operation leiden, können nun aufatmen. Denn inzwischen gibt es ein rezeptfreies Arzneimittel in Deutschland, welches genau diese Kombination aus fünf spezifischen Arzneistoffen in besonderer Dosierung enthält. Die Arzneitropfen sind in Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich und speziell bei Nervenschmerzen zugelassen.

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Das Beste: Bei Restaxil sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet oder dann, wenn bereits viele andere Medikamente eingenommen werden. Weiterer Vorteil: Durch die praktische Darreichungsform als Tropfen werden die Nervenschmerzen gezielt von innen bekämpft. Offene Wunden können dadurch ungestört verheilen, was wichtig für den Genesungsprozess ist.

Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

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Erfahrungen mit Restaxil Arzneitropfen bei Nervenschmerzen

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Im Internet findet man auf zahlreichen Apotheken-Shops begeisterte Rezensionen von Nutzern, die Restaxil erfolgreich bei ihren Nervenleiden getestet haben. Die Bewertungen spiegeln die Zufriedenheit der Anwender wider und bieten oft wertvolle Einblicke und Erfahrungen, die anderen potenziellen Kunden bei ihrer Entscheidungsfindung helfen können. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. In den Bewertungen u.a. im Markenshop von pureSGP.de liest man beispielsweise:

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Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann Restaxil ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*. Mittlerweile sind die Tropfen der Bestseller unter den Arzneimitteln bei Nervenschmerzen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes und langwieriges Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von pureSGP unter pureSGP.de/restaxil-tropfen. Bei Bestellung im exklusiven Onlineshop sichern Sie sich zudem tagesaktuelle attraktive Angebote!

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*gilt beim Kauf von mehreren Packungen
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1 Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 10.04.2024)

*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 03/2024

Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

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