Thema Gelenkschmerzen
Es fängt oft ganz harmlos an: Die Finger fühlen sich morgens etwas steif an. Man denkt sich nichts dabei – bis irgendwann selbst das Zuschrauben eines Glases wehtut. Die Schmerzen kommen schleichend, aber sie bleiben. Und sie werden schlimmer. Willkommen in der Welt der Fingergelenksarthrose.
Besonders Frauen in den Wechseljahren sind betroffen. Doch auch Handwerker, Musiker und Menschen mit Bürojobs kennen das Problem: schmerzende Finger, geschwollene Gelenke, Kraftverlust.
Welt der Gesundheit klärt auf über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, wie Arthrose-Schmerzen in Hand und Fingern entstehen und welche Präparate aus der Apotheke den Alltag für Betroffene nachhaltig verändern könnten.
Wenn Greifen, Schreiben oder Öffnen plötzlich wehtut, steckt oft mehr dahinter als nur Überlastung. Was viele nicht wissen: Genau so beginnt häufig eine Finger- oder Handgelenksarthrose – schleichend, schmerzhaft und oft lange unerkannt.
Arthrose in den Fingern kann den Alltag zur Hölle machen – und trifft ausgerechnet die Gelenke, die wir für fast alles brauchen. Tippen, greifen, drehen, schreiben, halten: Wenn das plötzlich nicht mehr geht, ist nichts mehr wie vorher. Dabei klingt Arthrose für viele zunächst nach „normalem Verschleiß“. Doch was wirklich dahintersteckt, ist ein komplexer Prozess aus Entzündung, Abbau und Fehlsteuerung im Gelenk.
Der Körper verliert die Fähigkeit, den Knorpel zu regenerieren – und das Gelenk beginnt, sich regelrecht selbst zu zerstören. Oft entsteht dabei ein Teufelskreis aus Schmerz, Schonhaltung und noch mehr Abnutzung.
Besonders tückisch: Die Schmerzen kommen meist schleichend, oft mit steifen Fingern am Morgen, die nach Bewegung erst langsam besser werden. Doch irgendwann bleibt die Beweglichkeit dauerhaft eingeschränkt und die Schmerzen werden chronisch.
Arthrose kann viele Gesichter haben – und gerade in den Händen trifft sie uns dort, wo es richtig weh tut.
Heberden-Arthrose macht die Finger-Endgelenke steif, dick und schmerzend. Kleine Knoten, sogenannte Heberden-Knoten, entstehen, die sogar die Form der Finger verändern. Anfangs leiden Betroffene unter Spannungsgefühlen und leichten Schmerzen beim Greifen oder Tippen.
Bouchard-Arthrose greift die mittleren Fingergelenke an. Die Folge: Versteifungen, Schwellungen, Knotenbildung. So können schon einfache Tätigkeiten wie Schreiben, Tippen oder das Halten eines Glases zur echten Belastung werden.
Besonders fies: die Rhizarthrose, bei der das Daumensattelgelenk verschleißt. Ohne den Daumen läuft nichts – Halten, Öffnen, Drehen? Plötzlich alles mit Schmerzen verbunden! Viele Betroffene klagen über Kraftverlust, starke Schmerzen beim Greifen und ein Gefühl, als würde der Daumen „aus dem Gelenk“ springen.
Am häufigsten betroffen: Frauen ab 45. Der sinkende Östrogenspiegel kann den Knorpelabbau begünstigen. Diese hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren kombiniert mit viel Handarbeit im Alltag machen die Gelenke anfällig.
Die gute Nachricht: Je früher erkannt, desto besser behandelbar! Experten raten dazu, schon bei ersten Anzeichen einer Arthrose aktiv zu werden. Welche Therapie wirklich helfen kann, erfahren Sie weiter unten. Doch zuvor noch ein paar Hintergrundinformationen zu Arthrose und herkömmlichen Behandlungsmethoden.
Nicht nur der Knorpel leidet bei Arthrose – auch Bänder, Sehnen und Schleimbeutel rund ums Gelenk sind betroffen. Entzündungen setzen ein, die Gelenkinnenhaut schwillt an, Bewegungen schmerzen. Zusätzlich entstehen Umbauprozesse im Gelenk: Knorpel wird abgebaut, Knochen verdicken, kleine Ausziehungen entstehen. Die Finger verändern ihr Aussehen – Knoten, Schiefstellungen, Deformationen sind die Folge.
Noch schlimmer: Viele Betroffene verfallen in eine Schonhaltung, was wiederum zu Verspannungen in der Hand, dem Unterarm und sogar der Schulter führen kann.
Wer unter Arthroseschmerzen in den Fingern leidet, versucht meist zuerst das Naheliegende: warme Bäder, Umschläge mit Quark oder Kohl, das Rollen eines Igelballs oder einfache Fingerübungen wie das Tippen von Daumen und Zeigefinger. Auch eine Daumenorthese kann kurzfristig Erleichterung bringen. Viele setzen große Hoffnung auf diese Hausmittel – doch oft reicht das nicht. Die Beschwerden bleiben oder kehren zurück.
Bleibt nur der Ausweg über die Chemiekeule? Millionen Betroffene greifen reflexartig zur Tablette, wenn die Schmerzen zu stark werden. Doch der Griff zu den gängigen klassischen Schmerzmitteln ist problematisch: Zum einen ist die Wirkung oft nur von kurzer Dauer. Zum anderen bekämpfen sie meist nur die Symptome, nicht die Ursache – die Entzündung im Gelenk und den langsamen Knorpelabbau. Hinzu können teils schwere Nebenwirkungen kommen: Magenprobleme, Leberbelastung, Herzrisiken – die Liste ist lang. Viele Ärzte warnen daher vor einer Daueranwendung.
Kein Wunder also, dass sich immer mehr Betroffene nach natürlichen Alternativen umsehen – nach einem Mittel, das nicht nur kurzfristig beruhigt, sondern dort wirkt, wo der Schmerz entsteht.
Was wie ein medizinisches Wunder klingt, ist das Ergebnis intensiver Forschung: Ein pflanzlicher Wirkstoff namens Viscum album, auch bekannt als Weißbeerige Mistel, zeigt bei Arthrose eine überraschend starke Wirkung – obwohl er unabhängig davon ursprünglich in der komplementären Krebstherapie eingesetzt wurde.
Der Grund: Viscum album kann Entzündungen hemmen und das Immunsystem regulieren. Studien zeigen, dass der Wirkstoff entzündliche Prozesse in den Gelenken stoppen und den programmierten Zelltod (Apoptose) aktivieren kann1 – ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers, um schädliche Zellen zu zerstören.
Gesunde Zellen haben einen Selbstschutzmechanismus: Sobald sie merken, dass sie beschädigt oder gefährlich für den Organismus sind, lösen sie eine Art „Selbstmordprogramm“ aus. Dieser Vorgang – Apoptose – verhindert, dass schadhafte Zellen Entzündungen, Gewebeabbau oder im schlimmsten Fall Tumore verursachen.
Der pflanzliche Wirkstoff aus der Mistel (Viscum album) ist genau für die Aktivierung sogenannter natürlicher Killerzellen (Natural Killer Cells) verantwortlich. Diese Killerzellen sind wiederum Teil des angeborenen Immunsystems und haben die Einleitung des programmierten Zelltods (Apoptose) zur Aufgabe.
Forscher fanden heraus: Auch bei Arthrose kann dieser Mechanismus der Apoptose entscheidend sein! Denn bei Gelenkverschleiß entstehen Zellen, die den Knorpel weiter abbauen oder entzündliche Prozesse anfeuern. Apoptose hilft, diese Zellen gezielt zu entfernen und das Gelenk zu entlasten.
Eine französische Forschergruppe entdeckte bereits 2011, dass Viscum album nicht nur gegen Krebszellen wirkt, sondern unabhängig davon auch bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthrose helfen kann.2
So kann der Wirkstoff laut In-vitro-Studien bestimmte Körperzellen stoppen, die den Gelenkknorpel bei Arthrose angreifen.1 Somit kann der Knorpel geschützt und die bei Arthrose in Fingern, Daumen oder Händen typischen Schmerzen beim Drehen, Aufstützen oder auch im Ruhezustand bekämpft werden.
Der Schlüssel: Ein Enzym namens COX-2, das bei Entzündungen in Gelenken eine zentrale Rolle spielt, konnte im Laborversuch um bis zu 83% gesenkt werden.2
Damit wird nicht nur die Entzündung bekämpft, sondern auch der Knorpel geschützt. Die Folge: Weniger Schmerz, mehr Beweglichkeit.
Das Besondere:
Und das Beste: Rubaxx Arthro ist gut verträglich, ohne bekannte Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Rubaxx Arthro ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und wird einfach als Tropfen eingenommen. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels findet man die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Rubaxx Arthro jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Rubaxx Arthro ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, kann jedoch aufgrund der großen Nachfrage nicht immer sofort vorrätig sein.
Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von Medisent unter medisent.de/rubaxx-arthro. Bei Bestellung im exklusiven Onlineshop sichern Sie sich zudem tagesaktuelle attraktive Angebote! Im Onlineshop profitieren Kund*innen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.
In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Sollte die Apotheke vor Ort es nicht verfügbar haben, kann sie es sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für Kund*innen abholbereit ist.
Kein Wunder, dass Rubaxx Arthro inzwischen die meistverkauften Arzneitropfen bei Arthrose in Deutschland3 sind.
1Lavastre et al. (2004) Anti-inflammatory effect of Viscum album. Clin Exp Immunol. 2004 Aug; 137(2):272-8 • 2Hedge et al. (2011) Viscum album Exerts Anti-Inflammatory Effect. PLoS ONE. 2011;6(10):e26312 • 3Bei Verschleißkrankheiten der Gelenke; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, MAT 01/2025 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
RUBAXX ARTHRO. Wirkstoff: Viscum album Ø. Homöopathisches Arzneimittel bei Verschleißkrankheiten der Gelenke. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing