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Erkältung

Die 10 besten Hausmittel gegen Husten

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Wichtigstes Hausmittel gegen Husten: viel trinken. Die Flüssigkeit befeuchtet die Schleimhäute und wirkt dadurch Reizhusten entgegen. Außerdem fördert sie, dass sich der Schleim in den Atemwegen verflüssigt und leichter abgehustet werden kann. Hustentee, z.B. mit Thymian oder Anis, wirkt neben den allgemeinen Vorteilen der Flüssigkeit zusätzlich schleimlösend und fördert dadurch das Abhusten. Malventee beruhigt zusätzlich durch enthaltene Schleimstoffe die entzündeten Atemwege.

Hausmittel gegen Husten für Naschkatzen: Hustenbonbons.

Die Bonbons fördern den Speichelfluss und tragen dadurch dazu bei, die Schleimhäute feucht zu halten. Das ist besonders hilfreich bei Reizhusten. Das Inhalieren von Wasserdampf befeuchtet die Schleimhäute, löst festsitzenden Schleim und entspannt die Atemwege. Zusätze im Wasser können diese Effekte verstärken, z.B. Salz, Salbei oder Kamille.
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Hausmittel gegen Husten für Naschkatzen: Hustenbonbons.

Die Bonbons fördern den Speichelfluss und tragen dadurch dazu bei, die Schleimhäute feucht zu halten. Das ist besonders hilfreich bei Reizhusten. Das Inhalieren von Wasserdampf befeuchtet die Schleimhäute, löst festsitzenden Schleim und entspannt die Atemwege. Zusätze im Wasser können diese Effekte verstärken, z.B. Salz, Salbei oder Kamille.
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Hausmittel gegen Husten für Naschkatzen: Hustenbonbons.

Er enthält natürliche Hustenstiller. Sie können den Honig pur einnehmen oder z.B. Ihren Hustentee damit süßen. Deftiges Hausmittel gegen Husten: selbst hergestellter Zwiebel-Hustensaft. Dazu eine Zwiebel fein Hacken und mit 150 ml Wasser kurz aufkochen, kurz abkühlen lassen und 2 Esslöffel Honig einrühren. Nach etwa einer halben Stunde abseihen. Die Mischung sollte anschließend im Kühlschrank aufbewahrt und mehrmals täglich 1 Teelöffel eingenommen werden.
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Hausmittel gegen Husten für Naschkatzen: Hustenbonbons.

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (kurz: CED) verursachen Entzündungen der Darmwand, die verschiedene Darmschichten und -bereiche betreffen können. Zeiten mit Entzündung und beschwerdefreie Intervalle wechseln sich ab.

Die beiden häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen sind Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Während bei Morbus Crohn der gesamte Verdauungstrakt entzündet sein kann, ist bei einer Colitis ulcerosa ausschließlich der Dickdarm betroffen. Bei einem Morbus Crohn können sich entzündete und nicht entzündete Bereiche sich abwechseln. Am häufigsten entzünden sich der letzte Abschnitt des Dünndarms (terminales Ileum) und der vorderste Bereich des Dickdarms (proximales Kolon). Bei einer Colitis ulcerosa liegen die betroffenen Darmabschnitte nebeneinander. Die Entzündung beginnt im Rektum (Mastdarm) und kann sich von dort über den gesamten Dickdarm ausbreiten.

Als Ursachen für chronisch entzündliche Darmerkrankungen kommen verschiedene Auslöser infrage. Man geht davon aus, dass nicht eine einzelne Ursache für die CED verantwortlich ist, sondern erst das Zusammenspiel verschiedener Faktoren dafür sorgt, dass sich der Darm immer wieder entzündet.

Eine wichtige Rolle bei der Entstehung von CED spielt eine gestörte Darmbarriere. Normalerweise bildet die Darmbarriere einen Schutzwall, der die Darmwand vor Keimen und Giftstoffen schützt. Ist dieser Schutzschild beschädigt, können verschiedene Darmprobleme auftreten – darunter chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder auch das Reizdarmsyndrom (kurz: Reizdarm, RDS). Weitere Faktoren, die mit einer Darmentzündung in Verbindung stehen können, sind zum Beispiel die erbliche (genetische) Veranlagung und zurückliegende Darminfektionen.

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