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Stilles Millionenleiden

Was tun bei Panikattacken?

Wie ein rezeptfreies Arzneimittel Millionen Menschen bei Angstzuständen, wie z.B. Panikattacken, und ihren vielen körperlichen Symptomen helfen kann

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20.01.2024 – München, DE

Das Herz rast, die Hände zittern, die Atmung wird zur Hyperventilation und plötzlicher Schwindel zieht einem die Füße unter dem Boden weg. So oder so ähnlich beschreiben Betroffene eine Panikattacke. Allein in Deutschland leiden Millionen Menschen unter wiederkehrenden Angstzuständen, zu denen auch Panikattacken zählen. Doch es gibt Hoffnung: Forscher fanden einen pflanzlichen Arzneistoff mit dem Potenzial, nicht nur Ängste und Panikattacken, sondern auch ihre schweren körperlichen Symptome zu bekämpfen!

„Anfang Dezember 2018 fing alles an. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Ich lag auf der Couch und schaute einen Film. Plötzlich zitterte ich am ganzen Körper, für mich zu der Zeit einfach grundlos... mein Herz schlug immer schneller und ich hatte Todesangst, ich malte mir das Schlimmste aus... es hielt zwar nur ein paar Minuten an, aber es hat sich angefühlt, als wären es Stunden...“

Mit diesen Worten schildert Leonie F. ihre erste Panikattacke. Ein Gefühl extremer Angst traf sie vollkommen unerwartet. Genau das ist das Schlimme an Panikattacken. Sie treten plötzlich auf, ohne dass eine reale Gefahr bestehen würde. Betroffene fühlen neben der intensiven Angst deshalb eine völlige Hilflosigkeit, da sie ihre körperlichen Symptome nicht einordnen können und nicht wissen, was mit ihnen passiert.

Vielen aber hilft das Wissen darüber, dass sie mit ihrer Angst nicht allein sind: 9 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erlitten im vergangenen Jahr mindestens eine Panikattacke.1 Aber auch wenn sie weit verbreitet und häufig harmlos sind: Bei chronischen Angstzuständen oder akut auftretenden Panikattacken sollten Betroffene einen Arzt konsultieren.

Die gute Nachricht: Angst ist behandelbar. Für Betroffene ist es deshalb wichtig, sich vor Augen zu führen, dass es bewährte Strategien gibt, um Angstzustände zu überwinden. Auch wenn sie in der Regel keine Sofortlösung darstellen, so helfen Therapien und Medikamente dabei, die Wurzeln von Ängsten zu erkennen und diese zu lösen. Wer chemische Arzneimittel lieber meiden möchte, kann auf natürliche, pflanzliche Wirkstoffe zurückgreifen. Welche das sind, klären wir weiter unten. Zunächst wollen wir verstehen, was Panikattacken auslöst und was im Umgang damit hilft.

Wie entstehen Angst und Panikattacken?

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Angst ist als natürlicher Schutzmechanismus in uns verankert und hat sich vor Jahrtausenden bestens bewährt, als wir Menschen noch vor natürlichen Feinden wie Raubtieren fliehen mussten. Als weniger hilfreich erweist sich der Mechanismus Angst jedoch, wenn er heutzutage unvermittelt und unerwartet im Supermarkt, in der U-Bahn oder beim Autofahren auftritt. Obwohl keine akute Bedrohung erkennbar ist, schüttet der Körper vermehrt Stresshormone aus, um den angeborenen biologischen Schutzmechanismus der „Kampf- oder Fluchtreaktion“ zu aktivieren. Herz- und Atemfrequenz erhöhen sich und es wird vermehrt Blut in die Muskeln befördert, wodurch diese sich zusammenziehen, um sich auf Kampf oder Flucht einzustellen. Der Körper bereitet sich also auf ein fiktives Ereignis vor. Wenn dieses dann nicht eintritt, verbleibt er in Alarmbereitschaft.

Bei einer solchen akuten Welle der Angst sprechen Fachleute von Panikattacken. Sie entstehen nicht durch einen spezifischen Auslöser oder in konkreten bedrohlichen Situationen, sondern ohne, dass eine reale Gefahr wahrnehmbar wäre. Weil sich der Körper auf Kampf oder Flucht einstellt, wird die Angst begleitet von körperlichen Symptomen wie Herzrasen und schneller Atmung bis hin zu Hyperventilation oder Atemnot. Viele Betroffene haben zudem Schmerzen oder eine Enge in der Brust, Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Schwindelanfälle. Deshalb ist es wichtig bei der Behandlung von Angst und Panikattacken, ein Mittel zu finden, das auch bei den körperlichen Symptomen hilft.

Was löst Panikattacken aus?

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Auch wenn akute Panikattacken ohne konkreten Auslöser auftreten, haben sie dennoch eine Ursache. Manchmal sind sie erblich bedingt, können aber auch durch traumatische Erfahrungen oder chemische Ungleichgewichte im Gehirn verursacht werden. Viele Betroffene leiden auch unter Panikattacken durch Stress. Ebenso können bestimmte Ängste, wie z.B. Prüfungsangst, Panikattacken auslösen.

Prüfungsangst tritt bei vielen Menschen auf, wenn sie sich auf eine wichtige Prüfung oder einen Test vorbereiten oder sich bereits in einer Prüfungssituation befinden. Betroffene empfinden großen Druck, ein gutes Ergebnis zu erzielen oder den Erwartungen von Eltern, Lehrern oder Vorgesetzten gerecht zu werden. Oft stresst sie zudem der Gedanke daran, dass das Ergebnis der Prüfung ihre Zukunft sehr stark beeinflussen kann, und führt so zu extremer Angst davor zu versagen. Wie eng Prüfungsangst und Panikattacken miteinander verknüpft sind, zeigt die Schilderung der Studentin Linda F.: „Mich haben Panikattacken seit dem Teenageralter aufgrund einer verpassten Prüfung in der Schule lange geplagt. So im Nachhinein eine Story, über die man lachen könnte, aber damals ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Ich habe bis heute noch ab und an Momente, in denen ich in Hektik und Panik ausbreche.“

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Die körperlichen Anzeichen der Prüfungsangst gleichen den Symptomen von Panikattacken. So haben Prüflinge oft Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit und Atembeschwerden. Sehr starke akute Prüfungsangst kann sich daher anfühlen wie eine Panikattacke oder sich sogar zu einer solchen entwickeln. Beim Thema Prüfungsangst mag man in erster Linie an Jugendliche denken, die vor der Abitur- oder Führerscheinprüfung stehen. Tatsächlich aber kann Prüfungsangst in jedem Alter auftreten.

Schon Kinder können von Prüfungsangst betroffen sein, wenn entweder ihre Eltern oder sie selbst sich unter Druck setzen. Aber auch Erwachsene erleben Prüfungsangst im Beruf oder in bestimmten ungewohnten Situationen, die sie zu meistern haben. Sogar Prüfungsangst bei Rentnern ist nicht ungewöhnlich. Zum Beispiel müssen Rentner regelmäßige medizinische Untersuchungen und Tests durchführen lassen, um ihre Gesundheit zu überwachen. Die Angst vor den Ergebnissen dieser Tests oder vor unangenehmen medizinischen Verfahren kann Prüfungsangst auslösen. In schlimmen Fällen kann sich diese Angst zu Panikattacken oder sogar einer Panikstörung entwickeln.

Wie entsteht eine Panikstörung?

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Von einer Panikstörung sprechen Fachärzte, wenn Panikattacken ständig auftreten. Weil sie dennoch unvorhersehbar bleiben, belastet eine Panikstörung Betroffene extrem und beeinträchtigt deren Lebensqualität erheblich. Julian M. schreibt dazu aus seiner eigenen Erfahrung: „Die Angst vor der Angst ist für mich die schlimmste Angst gewesen. Ich wollte irgendwann nur noch in der Wohnung bleiben. Der Raum der Angst wird immer größer und der eigene wird einfach immer kleiner.“

Vielen Betroffenen geht es ebenso wie Julian. Sie fürchten nach dem Ende der einen Panikattacke schon den Start der nächsten und meiden deshalb bestimmte Alltagssituationen (z.B. Menschenmengen, Fahrstühle, Krankenhäuser), die ihre Ängste auslösen. Diese Angst vor der Angst ist typisch für eine Panikstörung.

Um eine Panikstörung zu bekämpfen und in den Griff zu bekommen, brauchen Betroffene in der Regel eine Behandlung, die psychotherapeutische Ansätze wie Verhaltenstherapie oder eine medikamentöse Therapie umfasst.

Gibt es Soforthilfe bei Panikattacken?

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Bei einer akuten Panikattacke können verschiedene Techniken helfen, die Symptome zu lindern. Tiefes Atmen durch die Nase und langes Ausatmen durch den Mund kann die Atmung stabilisieren. Auch Ablenkung hilft vielen Betroffenen, Panikattacken abzubauen. So kann z.B. ein bestimmter Geruch in Form eines Parfüms oder Aufgaben wie Kopfrechnen oder das Zählen von Gegenständen die Gedanken von der Panik ablenken. Auch die Anwesenheit einer vertrauten Person kann Panikattacken lösen. Es ist wichtig, dass Betroffene sich frühzeitig persönlich mit ihrer Angst und vor allem ihrer Einstellung dazu auseinandersetzen, um diese zu überwinden. Gerade bei Rentnern werden Angst und Panikstörungen häufig übersehen. Dabei können sie die Lebensqualität von Senioren bedeutend senken und unbehandelt chronisch verlaufen. Die gute Nachricht: Die Symptome der Panik, mit denen der Körper reagiert, können erfolgreich therapiert werden!

Was kann wirklich helfen bei Panikattacken? Diese vielversprechende Heilpflanze begeistert Angstexperten

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Der Wunsch nach einer wirksamen Hilfe bei Angst und Panik ist enorm. Ein Team von Wissenschaftlern machte es sich daher zur Aufgabe, ein Präparat zu entwickeln, welches nicht nur Angstzustände, wie z.B. Panikattacken, bekämpft und das Nervenkostüm beruhigt, sondern auch die vielfältigen körperlichen Begleitsymptome in den Griff bekommt. Zudem sollte es gut verträglich sein und möglichst keine oder nur geringe Neben- und Wechselwirkungen aufweisen. Dies war ihnen wichtig, da sich insbesondere bei älteren Menschen die Einnahme von verschiedenen Medikamenten häuft, die sie nicht absetzen können.

Nach der Auswertung vieler tausend Heilpflanzen und unterschiedlichsten Arzneistoffen konnten die Forscher schließlich einen speziellen Wirkstoff identifizieren, der sie genau in dieser Hinsicht überzeugte: Er bekämpft die Angst, setzt aber gleichzeitig auch an vielen verschiedenen Stellen im Körper an, die bei Angst häufig auf unangenehme Art und Weise reagieren – sei es im Kopf, am Herzen oder in den Muskeln. So kann der Wirkstoff auch typische Symptome wie Ruhelosigkeit, Schwitzen oder Herzrasen reduzieren.

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Die Rede ist vom Eichenblättrigen Giftsumach, in Fachkreisen als Rhus toxicodendron bezeichnet. Dass dieser Wirkstoff viele körperliche Symptome von Angst lindern kann, ist im Arzneimittelbild der Pflanze dokumentiert. Nachdem das Team von Wissenschaftlern das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze erkannt hatte, sah es in ihr eine vielversprechende Lösung für Millionen Deutsche mit Angststörungen.

Heute ist dieser Wirkstoff in dem rezeptfreien Arzneimittel namens Meliston bei Angstzuständen in deutschen Apotheken erhältlich. Das Geniale: Er wirkt 100% natürlich und hat weder bekannte schwere Nebenwirkungen, wie viele chemische Arzneimittel, die bei Angststörungen verschrieben werden, noch bekannte Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Zudem ist Meliston gut verträglich, wodurch das Arzneimittel auch für die Einnahme bei chronischen Verlaufsformen geeignet ist.

Wichtig: Bei anhaltenden Angstzuständen oder plötzlich und akut auftretenden Panikattacken sollten Sie einen Arzt konsultieren.

Meliston – das rezeptfreie, gut verträgliche Arzneimittel bei Angstzuständen

Die Wissenschaftler hatten also in Rhus toxicodendron einen hoffnungsvollen Wirkstoff gefunden, der nicht nur bei Angstzuständen als solchen helfen kann, sondern auch viele weitere Ansatzpunkte im ganzen Körper hat, an denen Angst häufig Reaktionen auslösen kann. Diesen nach intensiver Recherche ausgewählten und speziell dosierten Wirkstoff bereiteten die Wissenschaftler schließlich in spezieller Tablettenform auf. Das Ergebnis: Ein rezeptfreies Arzneimittel, das bei Angstzuständen wirkt und gleichzeitig die körperlichen Symptome bekämpft.

Um genauer zu verstehen, wie das funktionieren kann, muss man sich das heute dokumentierte Arzneimittelbild für Rhus toxicodendron näher anschauen, welches die Wissenschaftler in ihrer Auswahl bekräftigte: Demnach kommt Rhus toxicodendron u.a. bei Furcht und Angst zum Einsatz. In diesem Zusammenhang hat sich der Wirkstoff aber auch bei großer Ruhelosigkeit, vor allem nachts, und schlechtem Schlaf mit ängstlichen Träumen bewährt.

Was den Wirkstoff für die Wissenschaftler jedoch vor allem für ihr Arzneimittel prädestinierte, ist sein Potenzial, erstaunlich viele der mit Angstzuständen einhergehenden körperlichen Symptome lindern zu können. Dazu zählen laut Arzneimittelbild z.B. große Schwäche am ganzen Körper, Hitze und starkes Schwitzen, Benommenheit bzw. ein Gefühl im Kopf wie betrunken und betäubt, Verwirrung der Gedanken, starkes Herzklopfen, ungewöhnliche Müdigkeit und Abspannung, ein lähmendes Gefühl in den Gliedern und sogar Nervenschmerzen verbunden mit Kribbeln und Taubheitsgefühlen.

Da Angstzustände häufig ein wiederkehrendes Problem sind, war es den Wissenschaftlern zudem besonders wichtig, dass das Präparat nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden kann. Diese Anforderung erfüllt Meliston! Denn es ist gut verträglich und schonend zum Körper. Schwere Nebenwirkungen, wie sie oftmals von chemischen Arzneimitteln hervorgerufen werden, sind nicht bekannt. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:

Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen kann die Dosierung auf bis zu 3x täglich 1 Tablette reduziert werden. Die Tabletten werden unabhängig von den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

Erfahrungen mit Meliston

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Da viele Menschen ihre psychische Gesundheit noch immer als etwas sehr Persönliches betrachten, über das sie ungern sprechen, ist es wenig überraschend, dass nur wenige Anwender ihre Erfahrungen mit Meliston öffentlich teilen. Dennoch stößt man im Netz auf positive Erfahrungsberichte von Betroffenen, denen Meliston – gemeinsam mit ihren Bemühungen, an ihrer Angst zu arbeiten – geholfen hat.

So schreibt eine Anwenderin: „Nach jahrelangen Angstzuständen habe ich beschlossen, es mit diesem Medikament zu versuchen. Es klappt ohne Probleme. Man muss natürlich auch einiges aufarbeiten und sich besser verstehen lernen, doch diese Tabletten haben wirklich geholfen. Ohne Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen!“ Ein anderer Anwender berichtet: „Mir hilft das Medikament gegen innere Unruhe und Angst. Empfinde nach einigen Tagen der Einnahme mehr Gelassenheit.“ Auch dieser Frau hat Meliston nach kurzer Zeit geholfen: „Ich nehme die Tabletten nun 1 Woche und man merkt die Wirkung schon deutlich, ich bin sehr froh. Ich kann das Präparat nur empfehlen.“

Von der Wirkung überzeugt sind auch diese Anwender: „Wirkt bei mir sehr harmonisch angstlösend und beruhigend und ist auch gut für die Nacht für einen ruhigen Schlaf. Keinerlei Nebenwirkungen erkennbar.“ „Bin zufrieden und ausgeglichen. Nachts kann ich besser schlafen.“

Ebenso wie viele andere hat diese Betroffene in der Vergangenheit schon verschiedene Arzneimittel ausprobiert und ist von Meliston begeistert: „Habe schon andere Tabletten ausprobiert, aber nichts hat so wirklich geholfen und funktioniert. Dann habe ich von Meliston Tabletten gelesen und jetzt zum ersten Mal ausprobiert und bin sehr begeistert. Sie helfen mir richtig gut, leide an Panikattacken, Angstzuständen und den Begleiterscheinungen wie Unruhe, Herzrasen, Schwindel, Stimmungsschwankungen. Nehme sie jetzt eine Woche lang 3-mal täglich, die Symptome werden richtig gut gelindert.“

Wo gibt es Meliston zu kaufen?

Meliston ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Die Herstellung erfolgt nach strengen Qualitätskriterien in Deutschland. Der in Meliston enthaltene Wirkstoff wird nach modernen, pharmazeutischen Standards speziell konzentriert in Tablettenform aufbereitet. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass Meliston gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.

Zudem können Betroffene Meliston auch diskret online bestellen, z.B. auf Amazon wird das Produkt inzwischen verkauft – auch hier ist es allerdings häufig vergriffen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Angststörungen sind bei den meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von pureSGP unter pureSGP.de/meliston.

Klicken Sie hier, um zu sehen, ob Meliston noch verfügbar ist:

1https://de.statista.com/infografik/19548/auftreten-von-psychischen-problemen-in-deutschland/; zuletzt abgerufen am 13.09.2023 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden • Namen geändert

MELISTON®. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. MELISTON® wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Angst-, Unruhe- und Verstimmungszustände sowie Schwindel. www.meliston.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

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