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Verspannt, blockiert, gereizt: Was tun bei nervenbedingten Nackenschmerzen?

Warum dieser spezielle Multi-Target-Ansatz so viele Betroffene begeistert

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In Deutschland berichten etwa 45,7 % der Erwachsenen, innerhalb der letzten zwölf Monate Nackenschmerzen gehabt zu haben.1

Stellen Sie sich vor: Ein Schmerz, so quälend, dass Sie in Ihrem Alltag immer wieder eingeschränkt sind, könnte gelindert werden! Nackenschmerzen, die mal als plötzlich einschießend, mal als dumpf stechend oder bis in Kopf oder Schultern ausstrahlend empfunden werden, stellen für viele eine Herausforderung dar. Die Ursache dieser Beschwerden liegt meist bei den Nerven – ein Umstand, der vielen Leidtragenden nicht immer bewusst ist. Viele Schmerzmittel zeigen bei solchen Fällen oft keine Wirkung. Doch ein innovativer Multi-Target-Ansatz aus der Nervenmedizin schenkt Betroffenen nun Hoffnung.

Deutschland hat Nackenschmerzen! Ob ziehend, dumpf, stechend oder brennend: Für viele wird das Drehen des Kopfes zur Qual – häufig begleitet von ausstrahlenden Schmerzen, die bis zum Hinterkopf oder den Schultern reichen, oder einem Gefühl von Steifheit, extremer Verspannung oder einer Blockade, die von der Halswirbelsäule ausgeht. Doch den meisten Betroffenen ist oft völlig unklar, was der Auslöser für diese Beschwerden ist.

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Während sie oft im Dunkeln tappen, können Mediziner das Phänomen inzwischen erklären: Hinter immer wiederkehrenden Nackenschmerzen stecken meist gereizte oder geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).

Bedenkt man, dass der Körper aus einem Netzwerk von mehreren 100 Milliarden Nervenzellen besteht, sind „nervige“ Nerven gar nicht so abwegig. Eine häufige Ursache: Nackenverspannungen. Die verhärtete Muskulatur übt Druck auf die Nerven aus und kann diese quetschen oder reizen.

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Kein Wunder, denn egal ob auf dem Bürostuhl, im Auto oder auf der Couch – bei den meisten Menschen dominiert im Alltag das Sitzen. Ergonomisch korrekte Haltung? Oft Fehlanzeige! Viele Stunden harren wir mit gebücktem Rücken, hängenden Schultern oder steifem Nacken in der gleichen Position aus. Hinzu kommt häufig Bewegungsmangel. Und schon sind sie da – die unangenehmen Verspannungen in Nacken und Schultern und einhergehenden Nervenschmerzen. Manchmal breiten sich die Schmerzen bis in den Hinterkopf aus. Viele berichten von einem „komischen Gefühl im Kopf“, ohne zu ahnen, dass die Ursache in gereizten Nerven liegt.

Auch der inzwischen bekannte „Handynacken“ belastet viele. So bezeichnet man Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule, die entstehen, wenn wir häufig mit geneigtem Kopf auf das Handy schauen und dadurch den Nacken überlasten.

Neben Verspannungen äußern sich häufig auch Probleme mit der Halswirbelsäule (HWS) in Form von Nervenschmerzen im Nacken. Ein Halswirbelsäulensyndrom (HWS-Syndrom) kann durch Verspannungen, Blockaden oder sogar einen HWS-Bandscheibenvorfall ausgelöst werden. Bei einem Bandscheibenvorfall fällt sprichwörtlich ein Teil der Bandscheibe nach vorn – oder besser gesagt: Der gelartige Kern der Bandscheibe tritt aus seiner elastischen Hülle hervor und kann auf diverse umliegende Nerven drücken. Zu den Symptomen gehören Schmerzen in der HWS, ausstrahlende Nervenschmerzen oder Bewegungseinschränkungen. Bleiben diese Beschwerden unbehandelt, wird das HWS-Syndrom oft immer schlimmer.

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Viele Menschen beschreiben den Nervenschmerz als intensiv, stechend und langanhaltend. So liest man beispielsweise im Netz: „Vor 10 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und seitdem kämpfe ich mit Nervenschmerzen.“ Es kann ein plötzlicher, scharfer Schmerz auftreten, der wie ein elektrischer Schock empfunden wird.

Männer und Frauen sind in ähnlichem Maße von Bandscheibenvorfällen betroffen und sie kommen öfter vor, als man denkt. Ein möglicher Grund dafür ist eine falsche Körperhaltung oder ungesunde Bewegungen, die den Druck auf die Bandscheiben erhöhen und ihre Stabilität beeinträchtigen können.

Doch nicht nur die Bandscheiben stehen im Verdacht: Auch ein Hexenschuss kann im Nacken auftreten und zu plötzlichen, stechenden Nervenschmerzen führen. Zudem können Fehlstellungen oder Blockaden der kleinen Wirbelgelenke der Halswirbelsäule Nerven einengen und reizen. Hinzu kommen altersbedingte Veränderungen – sogenannte Knochensporne (Osteophyten) – die ebenfalls Druck auf die Nerven ausüben und Schmerzen auslösen können. Experten nennen diesen Prozess Spondylose.

Ein weiterer Grund für Nervenschmerzen im Nacken kann ein Schleudertrauma sein, etwa durch einen Auffahrunfall. Die plötzliche, ruckartige Kopfbewegung überdehnt Muskeln und Bänder und kann Nerven reizen oder schädigen. Dies führt oft zu lokalen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, manchmal mit ausstrahlenden Beschwerden in Schultern oder Armen.

Doch lassen sich Nackenverspannungen lösen und was kann man bei Nervenschmerzen tun? Viele Betroffene setzen auf spezielle Übungen bei Nackenschmerzen, um die Verspannung oder Blockade zu lösen: Schulterkreisen oder langsames Vor- und Zurückrollen des Kopfes gehören zu den bewährten Methoden.

Auch gezielte HWS-Übungen können helfen, Verspannungen zu lösen und die Muskulatur zu stärken. Als besonders effektiv gelten HWS-Syndrom-Übungen, die auf Mobilisation und Stabilisation abzielen, beispielsweise das Kinn sanft in Richtung Hals ziehen (wie ein Doppelkinn), dabei die Halswirbelsäule aufrichten.

Bei stärkeren Beschwerden sollten Behandlungsmöglichkeiten wie Physiotherapie, das Einrenken der Halswirbel oder das Lösen einer HWS-Blockade durch Fachpersonal in Betracht gezogen werden. Wichtig zu wissen: Bei schwereren Diagnosen wie Foramenstenosen oder Stenosen der HWS ist eine individuelle Behandlung des HWS-Syndroms notwendig.

Trotz viel gehypter Übungen für zuhause oder sogenannten Geheimtipps bestehen bei vielen Betroffenen die Nacken- bzw. Genickschmerzen fort und nehmen häufig auch chronische Formen an – ein Umstand, der schnell auch die Psyche belasten kann.

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Um die unangenehmen Nackenschmerz-Symptome in den Griff zu bekommen, ist es aus medizinischer Sicht wichtig, direkt an der Ursache – den Nerven – anzusetzen. Überraschend: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Denn viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen, die aber meist nicht die Ursache von Nervenschmerzen sind. Gleichzeitig ist bekannt, dass auf Dauer schwere Nebenwirkungen entstehen können, die den Körper belasten.

Wie die moderne Wissenschaft mit dem Wissen der Naturkunde zahlreichen Nervenschmerzpatienten helfen kann

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Forscher der modernen Nervenmedizin haben sich deshalb intensiv auf die Suche nach geeigneten Wirkstoffen zur direkten Behandlung von Nervenschmerzen im Nacken gemacht. Ihr Ziel war es, ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Komplex zu entwickeln. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich vereinfacht gesagt die Kombination aus gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen – mit Erfolg!

Der Wirkstoff aus der speziellen Arzneipflanze Gelsemium sempervirens hat die Experten besonders beeindruckt, denn er setzt laut Arzneimittelbild direkt im zentralen Nervensystem an und kommt vor allem bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen zum Einsatz.

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Nicht weniger eindrucksvoll wirkt der Arzneistoff Cimicifuga racemosa: Er kommt erfolgreich bei ziehenden, stechenden und ausstrahlenden neuralgischen Schmerzen im Rücken zum Einsatz. Dabei entfaltet er seine Wirkung laut Arzneimittelbild gleich an verschiedenen typischen Schmerzpunkten: Er bekämpft nicht nur Schmerzen, wie elektrische Schläge z.B. im Nacken- und Schulterbereich, sondern kann auch bei Überempfindlichkeit, krampfartigen Schmerzen sowie steifem Nacken Abhilfe schaffen.

Auch Spigelia anthelmia konnte die Experten mehr als überzeugen. Der Wirkstoff kommt laut Arzneimittelbild bei ausstrahlenden und wiederkehrenden Nervenschmerzen und großer Schmerzhaftigkeit zum Einsatz. Außerdem hat sich der Wirkstoff bei reißenden neuralgischen Schmerzen, die bis zur Schulter ausstrahlen, sowie bei Schmerzen in Muskeln mit Steifheit bewährt. Auch Missempfindungen wie brennende, stechende Schmerzen, die sich anfühlen wie glühende Nadeln, werden bekämpft.

Zu den bewährten Arzneistoffen zählen auch Iris versicolor bei neuralgischen Schmerzen sowie Cyclamen purpurascens, der speziell bei Nervenschmerzen eingesetzt wird.

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Einzigartiger Multi-Target-Komplex – aufbereitet in den Arzneitropfen Restaxil

Die gute Nachricht für zahlreiche Betroffene, die mit nervenbedingten Nackenschmerzen zu kämpfen haben: Tatsächlich ist es gelungen, die fünf spezifischen Wirkstoffe erfolgreich in einem Arzneimittel aufzubereiten, das in deutschen Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich ist.

Für eine einfache und individuelle Dosierung, je nach Schwere und Verlauf der Beschwerden, ist der Wirkstoff-Komplex in Restaxil in spezieller Tropfenform aufbereitet. Das Arzneimittel ist zudem gut verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Deshalb sind die Tropfen auch zur Einnahme bei chronischen Schmerzen geeignet.

Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit direkt hier im Link.

Erfahrungen mit Restaxil Nervenschmerzgel

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Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen bei ihren nervenbedingten Nackenschmerzen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt eine Anwenderin: „Nach ca. 1 Woche sind meine nervenbedingten Nackenschmerzen verschwunden. Ich kann den schnellen Erfolg immer noch nicht richtig glauben. Ich hatte zuvor Behandlungen durch Massagen und versuchte es mit verschiedenen Produkten.“

Ein weiterer Anwender probierte Restaxil aus und war so überzeugt von der Wirkung, dass er es anschließend seiner Frau empfahl: „Ich hatte Restaxil vor 3 Jahren kennengelernt. Ein Fettgeschwür im Nacken hatte mir die Oberkörpernerven abgedrückt. Jahrelang. Als ich dann das Geschwür entfernen ließ, erwachten die Nerven wieder. Das waren schreckliche Nervenschmerzgewitter. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben sollte. Ich suchte Arznei und fand Restaxil. Auch meine Frau versuchte die Tropfen gegen ihre Nackenschmerzen. Die Tropfen sind gut zu nehmen, man bemerkt die „Wirkstofflastigkeit“. Wir kurieren jetzt unser Nervensystem mit den Tropfen aus.“

Begeistert äußern sich einige Anwender auch zu dem Potenzial, dank Restaxil Tropfen andere Schmerzmittel einsparen oder sogar weglassen zu können: „Habe Restaxil bei Nervenschmerzen voriges Jahr probiert, weil ich nicht ständig Schmerzmittel schlucken wollte. Die Tropfen haben die Schmerzen innerhalb von 14 Tagen merklich reduziert. Bin daher wirklich begeistert! Diese Tropfen sind für mich die beste Alternative zu Schmerzmitteln, die ich natürlich gerne vermeiden möchte.

Und auch dieser Anwender ist zufrieden: „Restaxil hat mir anfänglich die ersten Rücken- und Nackenschmerzen genommen. Ich habe die Tropfen 3x täglich genommen. Mein Fazit: Bei leichten Nervenschmerzen zu empfehlen.

Immer wieder stößt man im Netz auch darauf, dass Restaxil die unangenehmen Begleiterscheinungen von Nervenschmerzen, wie Brennen oder Kribbeln, bekämpft: „Ich nehme die Tropfen nicht regelmäßig, aber ich habe das Gefühl, dass sie helfen, wenn ich sie genommen habe. Ich habe ein starkes Brennen im unteren Nacken und Schulterbereich.“

Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?          

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, jedoch kann es zu Engpässen kommen.

Direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar. Im Onlineshop profitieren Kund*innen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.

Darüber hinaus ist auf restaxil.de der Versand gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Markenshop bietet interessierten Kund*innen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema chronische Schmerzen und Nervenschmerzen an, wenn gewünscht auch per Mail.

In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Die Apotheke vor Ort kann das Produkt gegebenenfalls sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für die Kunden abholbereit ist. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.

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