Vielleicht haben Sie schon einmal ein unangenehmes Steifheitsgefühl in Ihren Gelenken verspürt oder eine Schwellung bemerkt. Ob Schmerzen in Hand- oder Daumengelenk, Knie oder Hüfte: Anfangs treten die Beschwerden meist nur bei Belastung auf, doch mit der Zeit können sie an Intensität zunehmen. Später könnte es z.B. durch Entzündung der Gelenke sogar zu dauerhaften Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit kommen. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann könnte es sich um Arthrose handeln.
Gelenkverschleiß ist die häufigste Erkrankung der Gelenke weltweit und kann grundsätzlich jedes Gelenk betreffen. Besonders häufig treten Knie- und Hüftgelenksverschleiß, auch Gonarthrose und Coxarthrose genannt, auf. Aber auch eine Arthrose der Finger oder des Daumensattelgelenks (Rhizarthrose) sowie die sogenannte Spondylarthrose, eine Verschleißerkrankung der kleinen Facettengelenke in der Wirbelsäule, kommen häufig vor.
Wie aber geht man aktuell bei der Behandlung von Arthrose vor? Abhilfe versprechen vor allem viele entzündungshemmende Schmerzmittel, wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR wie Ibuprofen und Paracetamol). Sie eignen sich, um akute Schmerzen zu lindern, können aber insbesondere bei längerer Einnahme starke Nebenwirkungen zur Folge haben. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von NSAR zählen beispielsweise Schleimhautentzündungen, Geschwüre oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Auch Nierenprobleme können als Nebenwirkung auftreten.
Kein Wunder also, dass andere rezeptfreie Präparate bei der Behandlung von Arthrose sehr beliebt sind. Die Auswahl an möglichen Präparaten, insbesondere im Netz, ist vielfältig. Allerdings ist hier Vorsicht geboten! Sie sollten auf eine geprüfte Qualität achten und darauf, dass die Präparate tatsächlich arzneilich wirksame Inhaltsstoffe haben, also auch wirklich Arzneispezialitäten sind.
Im Netz findet man vor allem Nahrungsergänzungsmittel mit verschiedenen Mikronährstoffen. Diese Produkte sind jedoch, wie der Name schon sagt, lediglich als Nahrungsergänzung geeignet. Sie können weder die Schmerzen lindern oder die Ursache beheben.
Es gibt aber auch rezeptfreie, speziell für Schmerz und Funktionsbeeinträchtigungen bei altersbedingtem Gelenksverschleiß zugelassene Arzneispezialitäten, die schmerzlindernd wirken und dabei gut verträglich sind, d.h. keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen aufweisen.
Inzwischen sorgt in der Arthrose-Behandlung vor allem ein ganz bestimmter Wirkstoff für Begeisterung! Denn: Wissenschaftler fanden heraus, dass der Wirkstoff Viscum album, der u.a. in der begleitenden Krebstherapie eingesetzt wird, unabhängig davon bei Arthrose helfen kann! Er bekämpft speziell Arthrose und wirkt dabei schmerzlindernd. Somit werden die bei Arthrose typischen Anlauf- und Belastungsschmerzen bekämpft.
Ein Produkt zur Behandlung von Gelenksverschleiß, wie z.B. Arthrose, sollte nicht nur schmerzlindernd wirken, sondern vor allem auch den Knorpel schützen. Doch warum ist das so wichtig? Dafür muss man verstehen, was Arthrose genau ist.
Viele Betroffene von Gelenkschmerzen verwechseln die Begrifflichkeiten Arthrose und Arthritis. Wenn Sie z.B. im Daumengelenk-Schmerz verspüren, könnte eine Entzündung des Gelenks vorliegen. In diesem Fall sprechen Mediziner von einer Arthritis – eine Gelenkentzündung, die durch Krankheitserreger wie Bakterien oder in Folge einer Autoimmunerkrankung ausgelöst wird.
Auch eine Arthrose kann im fortgeschrittenen Stadium Entzündungen der Gelenke zur Folge haben. In erster Linie handelt es sich hierbei jedoch um Gelenksverschleiß. Arthrose entsteht meist mit zunehmendem Alter, wenn sich der gesunde Knorpel zwischen den Gelenken durch die lebenslange Belastung abnutzt. Dieser Knorpel bildet in der Regel eine Schutzschicht, die sich zwischen zwei Knochenenden befindet und verhindern soll, dass die Knochen aneinander reiben. Nutzt sich der Knorpel im Laufe der Jahrzehnte ab, reiben schließlich die blanken Knochen ungeschützt aneinander. Dies führt zu starken Schmerzen. Arthrose kann dabei in fast jedem Gelenk entstehen. Am meisten sind jedoch die lasttragenden Gelenke wie Hüft- und Kniegelenke betroffen (Cox- bzw. Gonarthrose). Aber auch Arthrose am Finger oder in den Schultern kommt häufig vor.
Schmerzen bei Belastung, z.B. beim Laufen, können erste Anzeichen einer Arthrose sein: Selbst, wenn wir uns nur gehend fortbewegen, belastet jeder Schritt unser Hüftgelenk mit dem Dreifachen unseres Gewichts. Viele Betroffene klagen über Anlaufschmerzen, die sich beim Aufstehen nach längerem Sitzen oder beim Loslaufen nach längerem Stehen bemerkbar machen. Schmerzen im Ruhezustand treten meist bei bereits fortgeschrittener Arthrose auf.
Bleibt eine Arthrose unbehandelt, kann die Abnutzung der Gelenkknorpel ungebremst voranschreiten und Gelenkentzündungen zur Folge haben. Denn durch das Aneinanderreiben der Knochen sammelt sich Knorpelabrieb, der zu einer Entzündung im Gelenk führt. Durch die Entzündungen der Gelenke kann es zu dauerhaften Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit kommen. Arthrose sollte daher schon bei den ersten Anzeichen bekämpft werden.
Ein geeignetes Präparat sollte also vor allem einen arzneilich wirksamen Inhaltsstoff zur Schmerzlinderung enthalten. Ein weiterer entscheidender Punkt für Betroffene bei der Behandlung von Verschleißkrankheiten der Gelenke ist außerdem eine gute Verträglichkeit der Präparate. Schmerzgeplagten, die an Arthrose leiden, ist bewusst, dass diese nicht von heute auf morgen wieder verschwinden. Für eine regelmäßige Einnahme sollte das Arzneimittel daher gut verträglich sein und keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben.
Falsch. Das ist nicht zwangsläufig so, jedoch kennt nahezu jeder von uns derartige Äußerungen aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis. Oftmals ist Arthrose die Ursache. In Österreich dürften knapp 700.000 Menschen eine Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) aufweisen, ungefähr 125.000 leiden an Hüftgelenksarthrosen.1Auch wenn diese am häufigsten durch den altersbedingten Verschleiß ausgelöst wird, können außerdem Übergewicht, Bewegungsmangel, Fehlstellungen oder Gelenkverletzungen durch Unfälle mögliche Gründe für eine Arthrose sein.
Bei der Behandlung von Arthrose werden vor allem Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), also Schmerzmittel mit den Wirkstoffen wie Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen oder ASS (Acetylsalycinsäure) eingesetzt. Diese Schmerzmittel können zwar akut den Schmerz lindern und meist Entzündungen kurzfristig bekämpfen, jedoch hält die Wirkung hier nur kurz an und der Knorpelabbau wird nicht gestoppt. Außerdem ist hier bei einer längeren Anwendung Vorsicht geboten, da schwere Nebenwirkungen bei diesen Präparaten auftreten können. Dazu zählen unter anderem Schädigungen des Magen-Darm-Traktes und der Nieren, Bluthochdruck, Wasseransammlungen in den Beinen (Ödeme), erhöhte Blutungsneigung und Asthma-Anfälle.
Übergewicht schädigt den Knorpel, da das Körpergewicht auf die Gelenke drückt. So werden beim Treppensteigen die Kniegelenke mit mehr als dem Dreifachen des Körpergewichts belastet. Wer beispielsweise 100 kg wiegt, belastet den Knorpel mit ca. 300 kg! Auf Dauer hält der Knorpel diesen Strapazen nicht stand und nimmt Schaden. Beim Abnehmen helfen gelenkschonende Sportarten. Dazu zählen z.B. Schwimmen, Gymnastik oder Fahrradfahren. Gesunde Gelenke sind außerdem auf wichtige Vitamine und Mineralstoffe angewiesen, die u.a. in Gemüse, Obst, Nüssen, Fisch oder mageren Milchprodukten stecken. Auf Genussmittel wie Alkohol und Zigaretten sollte hingegen verzichtet werden.
Viele Nahrungsergänzungsmittel, die bei Verschleißkrankheiten der Gelenke im Netz angeboten werden, enthalten z.B. Glucosamin- oder Chondroitinsulfat. Sie versprechen oft eine Wirkung zum Aufbau des Gelenkknorpels. Diese Präparate können jedoch den Verlauf von Arthrose nicht stoppen und sind auch keine in Österreich zugelassenen Arzneispezialitäten. Diese Produkte sind als Nahrungsergänzungsmittel gering dosiert und können lediglich zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen und bestenfalls Mangelerscheinungen vorbeugen.
Wir haben uns die beliebtesten Präparate angeschaut, darunter auch rezeptfreie Arzneispezialitäten, die speziell bei Schmerz und Funktionsbeeinträchtigung bei altersbedingtem Gelenksverschleiß wie Arthrose zugelassen sind und dabei keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten aufweisen.
Unser nachfolgendes Bewertungssystem stützt sich auf am Markt bekannte Erfahrungswerte und soll Ihnen zur Entscheidungsfindung dienen. Wir haben fünf Produkte hinsichtlich ihrer Anwendung, Inhaltsstoffe und Preise untersucht. Darüber hinaus haben wir geprüft, ob die Produkte von einem GMP-zertifizierten Hersteller (GMP = Good Manufacturing Practice, ein Standard für die Arzneimittelproduktion) stammen und ob sie über Apotheken oder Drogerien erhältlich sind. Mit der Auswertung dieser Faktoren machen wir es Ihnen einfach, aus den beliebtesten Präparaten auf dem Markt zu wählen und dabei sowohl Zeit als auch Geld zu sparen.
Welche Behandlung individuell für Sie am besten ist, können letztendlich nur Sie selbst beurteilen. Im Zweifel sollte immer ein ärztlicher Rat eingeholt werden.
Rubaxx Arthro ist eine rezeptfreie Arzneispezialität in Tropfenform, die speziell für Schmerz und Funktionsbeeinträchtigung bei altersbedingtem Gelenksverschleiß, wie z.B. Arthrose, entwickelt wurde. Der in Rubaxx Arthro enthaltene Wirkstoff Viscum album entstammt der Weißbeerigen Mistel und ist auch bekannt als potenter Wirkstoff in der begleitenden Krebstherapie. Er bekämpft Arthrose dort, wo sie entsteht: Im Inneren des Körpers und wirkt dabei schmerzlindernd. Mehr noch: Der Wirkstoff kann durch den apoptotischen Zelltod sogar bestimmte Körperzellen stoppen, die den Gelenkknorpel bei Arthrose angreifen.2 Somit wird der Knorpel geschützt und die bei Arthrose typischen Anlauf- und Belastungsschmerzen werden bekämpft.
Bewertung nach unseren Kriterien:
Rubaxx Arthro ist in Österreich die Nr. 1* der Arzneitropfen bei Arthrose. Rubaxx Arthro ist eine qualitätsgeprüfte Arzneispezialität und rezeptfrei in der Apotheke vor Ort oder online erhältlich. Durch die Darreichungsform als Tropfen kann Rubaxx Arthro individuell dosiert werden. Zudem wird der Wirkstoff direkt über die Mundschleimhäute aufgenommen und kann seine Wirkung ohne Umwege entfalten. Die Tropfen werden ganz einfach unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen. Rubaxx Arthro liegt damit im Vergleich zu den anderen betrachteten Darreichungsformen der Produkte ganz vorne. Zudem wird die Arzneispezialität bei einem GMP-zertifizierten Hersteller produziert, der sich an die höchsten Pharmastandards hält.
1Kleinezeitung.at (28.8.2023): Kniegelenke am häufigsten betroffen: Immer mehr Menschen leiden an Arthrose; zuletzt abgerufen am 31.10.2024. • 2Lavastre et al. (2004) Anti-inflammatory effect of Viscum album. Clin Exp Immunol. 2004 Aug; 137(2):272-8 • *Arzneitropfen bei Verschleißkrankheiten der Gelenke; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, MAT 10/2024 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden
Abbildungen Betroffenen nachempfunden
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RUBAXX ARTHRO Tropfen. Wirkstoff: Viscum album Ø. Homöopathische Arzneispezialität bei Schmerz und Funktionsbeeinträchtigung bei altersbedingtem Gelenksverschleiß. www.rubaxx.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.