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18.09.2024 – München, DE

Thema Nervenschmerzen

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Trigeminusneuralgie

Was genau steckt hinter den Gesichtsschmerzen und wo setzt die Nervenforschung an?

Intro

Scharfe, schießende Schmerzattacken, die plötzlich bis zu 100-mal hintereinander wie ein Blitz durch das Gesicht ziehen: Die Trigeminusneuralgie verursacht eine der stärksten vorstellbaren Schmerzen, die bei einer Schmerzskala von 0 bis 10 die höchste Stufe erreichen. Was genau steckt hinter diesen intensiven Gesichtsschmerzen und wo setzt die Forschung an? Wir decken auf: Die moderne Nervenmedizin hat ein natürliches Arzneimittel entwickelt, das bei diesen Nervenschmerzen Linderung verschaffen kann.

Stellen Sie sich vor, ihr Gesicht ist ein elektrisches Netz, bei dem jeder Funke eine Explosion des Schmerzes auslöst. Willkommen in der Welt der Trigeminusneuralgie, einer der intensivsten Schmerzstörungen, die das menschliche Nervensystem kennt.

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In einem Moment scheint alles völlig normal, im nächsten erfasst ein regelrechtes Blitzgewitter das Gesicht. Diese intensiven Schmerzen entstehen durch Fehlfunktionen oder Schädigungen des Trigeminusnervs und können das Leben der Betroffenen massiv beeinträchtigen. Die Symptome sind charakterisiert durch einseitige, plötzlich einstechende oder elektrische Schmerzattacken, die nur wenige Sekunden bis zu zwei Minuten andauern und sich in rascher Folge wiederholen können.

Im Netz findet man zahlreiche Leidensgeschichten von Betroffenen, die mit diesen unvorstellbaren Schmerzattacken kämpfen: „Auch bei mir wurden diese „Blitze“ in Form von Schmerzen durch Trinken und Kauen ausgelöst. Ich habe die Schmerzen auch nicht immer nur blitzartig, manchmal halten sie bei mir sehr lange.“

Bevor wir auf die wichtigen Funktionen des Trigeminusnervs und mögliche Auslöser einer Neuralgie eingehen – zuerst einmal zu den Fakten:

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Die Trigeminusneuralgie ist relativ selten und tritt in der Regel erst ab dem 50. Lebensjahr auf. Dabei sind Frauen häufiger betroffen als Männer: Jährlich erkranken etwa 5 von 100.000 Frauen und 3 von 100.000 Männern neu.1

Nervenkunstwerk: die verzweigten Wege des Trigeminusnervs

Der Trigeminusnerv, auch als fünfter Hirnnerv oder Drillingsnerv bekannt, ist ein faszinierendes Meisterwerk der Neuroanatomie. Er entspringt direkt aus dem Gehirn und teilt sich in drei Hauptäste auf:

  • Der Augenast (Nervus ophthalmicus) verläuft durch die Augenhöhle und versorgt Stirn, Augen und Teile der Nase. Er ist verantwortlich für die Sensibilität der oberen Gesichtshälfte.
  • Der Oberkieferast (Nervus maxillaris) zieht durch die Wange und den oberen Kiefer. Er versorgt die mittlere Gesichtspartie, einschließlich der oberen Lippen, der Nase, der Wangen und des Gaumens.
  • Der Unterkieferast (Nervus mandibularis) verläuft durch den unteren Kiefer und versorgt die untere Gesichtspartie, einschließlich der unteren Lippen, des Kinns und Teile der Zunge. Zusätzlich zu seinen sensorischen Aufgaben hat dieser Ast auch motorische Funktionen und steuert die Kaumuskulatur.

Meister der Sinneswahrnehmung – und noch vieles mehr

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Der Trigeminusnerv überträgt die meisten sensorischen Informationen aus unserem Gesicht an das Gehirn. Er leitet Empfindungen wie Berührungen, Temperaturveränderungen und Schmerzen von der Haut, den Schleimhäuten und den Zähnen weiter. Stellen Sie sich vor, Sie spüren eine sanfte Meeresbrise auf Ihrem Gesicht oder einen kühlen Eiswürfel in Ihrem Mund – all diese Empfindungen werden durch den Trigeminusnerv an das Gehirn übermittelt.

Doch seine Aufgaben enden nicht bei der bloßen Sinneswahrnehmung. Er übernimmt auch eine wesentliche Rolle bei der motorischen Steuerung der Kaumuskulatur: Der Unterkieferast enthält motorische Fasern, die für die Bewegung der Muskeln zuständig sind, die das Kauen ermöglichen. Ohne diese Funktion hätten wir Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme und auch das Sprechen und andere Mundbewegungen wären beeinträchtigt.

Was steckt hinter den Auslösern der Trigeminusneuralgie?

Erst, wenn der so wichtige Nerv zur Quelle unvorstellbarer Schmerzen wird, erkennen wir seine essenziellen Funktionen. Doch welche Auslöser sind bekannt? Bei einer klassischen Trigeminusneuralgie drückt meist ein Blutgefäß im Bereich des Hirnstamms auf den Nerv. Diese Verengung führt zu einer Nervenschädigung, bei der nicht-schmerzhafte Reize fälschlicherweise als Schmerzsignale interpretiert werden. Betroffene erleben dadurch plötzlich auftretende Schmerzanfälle.

Von einer sekundären Trigeminusneuralgie spricht man, wenn die Trigeminusneuralgie ein Symptom einer anderen Erkrankung wie Multipler Sklerose oder Gefäßmissbildungen ist.

Wenn Gesichtsschmerzattacken auftreten, die nicht durch die klassischen oder sekundären Ursachen erklärt werden können, spricht man von einer idiopathischen Trigeminusneuralgie. Diese Form wird diagnostiziert, wenn keine bekannte Ursache für die Schmerzen gefunden wird.

Kleine Auslöser, große Wirkung: Was die Trigeminusneuralgie triggert

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Ein entscheidender Aspekt im Umgang mit Trigeminusneuralgie ist das Vermeiden von Triggern. Ein „Trigger“ ist ein spezifischer Reiz oder eine Situation, die eine Schmerzattacke bei Trigeminusneuralgie auslösen kann. Diese Reize sind oft alltägliche Aktivitäten oder Umweltfaktoren, die normalerweise keine Schmerzen verursachen würden.

Davon kann auch diese Anwenderin ein Lied singen, bei der das Trinken zum Trigger wurde: „Im Dezember letzten Jahres wurde bei mir eine Trigeminusneuralgie festgestellt. Angefangen hatte das Ganze damit, dass ich nach dem Trinken immer wieder Schmerzen hatte, die mich fast die Wand hochkrabbeln haben lassen.“

Zu den sogenannten Triggern gehören auch:

  • Berührungen: Selbst leichte Berührungen im Gesicht können Schmerzen auslösen. Tätigkeiten wie das Waschen des Gesichts, Rasieren oder das Auftragen von Make-up können unangenehme Attacken hervorrufen.
  • Essen: Kauen, Schlucken oder Trinken können ein Schmerzsignal auslösen. Besonders heiße oder kalte Speisen und Getränke sind häufige Auslöser.
  • Sprechen und Lachen: Sprechen, Lachen oder andere Bewegungen des Mundes können ebenfalls Trigger für Schmerzattacken sein. Selbst das leichte Bewegen des Gesichts kann Beschwerden verursachen.
  • Kälte und Wind: Kalte Luft oder ein Windstoß im Gesicht kann die Neuralgie auslösen. Deshalb vermeiden Betroffene oft Aktivitäten im Freien bei kaltem Wetter oder Wind.
  • Zahnhygiene: Zähneputzen oder Zahnseide benutzen kann schmerzhaft sein. Der Druck und die Bewegungen in der Mundhöhle sind typische Auslöser.

Schmerzhaftes Rätsel: häufige Fehldiagnosen bei Trigeminusneuralgie

Bei vielen Betroffenen wird Trigeminusneuralgie oft nicht oder erst spät diagnostiziert. Stattdessen fällt der Verdacht häufig fälschlicherweise auf die Zähne, was nicht selten zu unnötigen zahnärztlichen Eingriffen führt. Die Folge: Die Nervenschmerzen bleiben unverändert. So erzählt ein Betroffener:

„Ich hatte 8 Jahre eine Trigeminusneuralgie und habe jahrelang in Foren gelesen und nach Möglichkeiten gesucht, die Hölle zu verlassen. Ich hatte das Pech, dass meine Zahnärzte das Krankheitsbild nicht kannten. Ich ließ mir zwei Zähne ziehen. In der Verzweiflung und unter den Schmerzen, die man mit Worten nicht beschreiben kann, tut man vieles, was man anschließend bereut!“

Ebenso kann es vorkommen, dass Eingriffe in den Nasennebenhöhlen durchgeführt werden, in der Annahme, dass diese der Ursprung der Schmerzen sind. Diese Fehlbehandlungen können die Situation der Betroffenen verschlimmern und zu einer verzögerten richtigen Diagnose der Trigeminusneuralgie führen.

Wege zur Schmerzbehandlung: Was bietet die Nervenforschung?

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Um Betroffenen zu helfen, haben Wissenschaftler der modernen Nervenmedizin intensiv an der Behandlung von Nervenschmerzen durch eine Trigeminusneuralgie geforscht. Dabei lag ihr Fokus auf der Suche nach geeigneten Wirkstoffen, die direkt bei einer Trigeminusneuralgie wirken und gleichzeitig gut verträglich sind. Mehrere gezielt ausgewählte Wirkstoffe haben sich als besonders wirksam erwiesen. Diese Wirkstoffe haben genau definierte Anwendungsgebiete und wirken gemeinsam als wertvoller Komplex zur Linderung von Nervenschmerzen.

Gelsemium sempervirens:
  • setzt laut Arzneimittelbild direkt bei einer Trigeminusneuralgie an
  • bekämpft Schmerzen, die von einem Nervenast zum anderen springen und in Schläfe, Ohr, Nase und Auge ausstrahlen
  • hat sich bei Schmerzen und Missempfindungen um den Mund herum bewährt, die das Sprechen behindern, sowie Schmerzen, die durch Essen, Trinken oder Lachen schlimmer werden
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Cimicifuga racemosa:
  • setzt bei Gesichtsschmerzen rund um den Trigeminusnerv an
  • wird erfolgreich bei krampfartigen oder wie elektrische Stromstöße einschießenden Schmerzen eingesetzt
  • wirkt bei Empfindungen, als würde die Schädeldecke wegfliegen, sowie bei stechenden Schmerzen vom Hinterkopf bis zur Stirn
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Spigelia anthelmia:
  • setzt direkt bei einer Trigeminusneuralgie und anfallsartigen Schmerzen an
  • wirkt bei Schmerzen, die als schießend, brennend, stechend oder wie glühende Nadeln empfunden werden. Oft werden sie durch Essen, Trinken, Kälte oder leichte Berührung schlimmer
  • wird bei periodisch wiederkehrenden, neuralgischen Schmerzen eingesetzt, die in einer Gesichtshälfte auftreten
草原のてんとう虫と草花
Iris versicolor:
  • hat sich direkt bei einer Trigeminus- und Fazialneuralgie bewährt
  • wird erfolgreich bei Kopfschmerz mit schießenden, bohrenden Schmerzen eingesetzt, die meist einseitig auftreten
  • hilft, wenn man ein zusammenschnürendes Gefühl empfindet, das sich wie ein Band um den Kopf anfühlt
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Cyclamen purpurascens:
  • hat sich laut Arzneimittelbild bei halbseitigem Kopfschmerz als erfolgreich erwiesen
  • bekämpft Gefühle, die sich anfühlen, als wäre der Kopf wie betäubt
cyclamen flowers

Spezieller 5-fach-Wirkkomplex – in Deutschland erhältlich

Betroffene, die unter Nervenschmerzen infolge einer Trigeminusneuralgie leiden, können nun aufatmen. Denn inzwischen gibt es ein rezeptfreies Arzneimittel in Deutschland, welches genau diese Kombination aus fünf spezifischen Arzneistoffen in besonderer Dosierung enthält. Die Arzneitropfen sind in Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich und speziell bei Nervenschmerzen zugelassen.
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Das Beste: Bei Restaxil sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Beschwerden im Gesicht über längere Zeit anhalten und immer wieder kommen.

Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

„Endlich ein Mittel, das meine Schmerzen auf null runterfährt!“

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Restaxil konnte bereits das Vertrauen und die Begeisterung von zahlreichen Nervenschmerz-Patienten gewinnen. Kein Wunder, dass es mittlerweile das meistverkaufte Nervenschmerzmittel in Apotheken ist*. Hier berichten zufriedene Kunden über ihre Erfahrungen mit Restaxil:

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Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, jedoch kann es zu Engpässen kommen.

Direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar. Im Onlineshop profitieren Kund*innen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.

Darüber hinaus ist auf restaxil.de der Versand gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Markenshop bietet interessierten Kund*innen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema chronische Schmerzen und Nervenschmerzen, wenn gewünscht auch per Mail.

In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Die Apotheke vor Ort kann das Produkt gegebenenfalls sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.

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1 Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie, Trigeminusneuralgie. Online: www.dgnc.de/gesellschaft/fuer-patienten/trigeminusneuralgie (abgerufen am 01.07.2024)

*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 01/2024

Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

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