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28.07.2025 – München, DE

Nervengesundheit

Nervtötender Tinnitus: Welche Rolle spielt der Magnesiumspiegel? Das sagt die Wissenschaft!

Pfeifen, Rauschen, Brummen – Tinnitus kann den Alltag erheblich belasten. Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen, viele davon dauerhaft. Medikamente? Kaum verfügbar. Therapien? Oft ohne durchschlagenden Erfolg. Umso mehr richtet sich der Blick auf unterstützende Ansätze, etwa über die Ernährung. Dabei rückt ein Mineralstoff in den Fokus, der eine wichtige Rolle für das Nervensystem spielt – und den viele bei Tinnitus bisher nicht berücksichtigen: Magnesium. Welt der Gesundheit beleuchtet, wie Magnesium zur normalen Funktion des Nervensystems beiträgt und warum das Thema für Betroffene interessant sein könnte.

Wenn das Ohr nicht mehr zur Ruhe kommt: Der Leidensweg bei Tinnitus

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Manche hören ein durchdringendes Pfeifen, andere ein gleichmäßiges Brummen oder nervöses Zischen. Bei einigen Betroffenen sind die Geräusche ständig präsent, bei anderen treten sie schubweise auf – oft verstärkt durch Stress, Lärm oder Erschöpfung.

Tinnitus kann dabei weit mehr sein als nur ein harmloses Ohrgeräusch: Viele empfinden die Dauerbelastung als zermürbend, berichten von innerer Unruhe, Schlafstörungen, Gereiztheit oder Konzentrationsproblemen. In schweren Fällen beeinflusst das Dauerrauschen sogar das Sozialleben, die Arbeit und die Lebensfreude.

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Was viele nicht wissen: Dahinter kann auch eine Fehlverarbeitung im Gehirn stecken. Der Tinnitus entsteht dann nicht im Ohr, sondern im Kopf. Die gute Nachricht: Genau hier kann man ansetzen.

Was hat Magnesium mit Tinnitus zu tun? Die Antwort überrascht selbst Experten!

Die Suchanfragen rund um „Tinnitus Magnesium“, „Magnesium Tinnitus Erfahrung“ oder „Magnesium und Tinnitus“ nehmen deutlich zu – kein Wunder, denn immer mehr Betroffene interessieren sich für den möglichen Zusammenhang von Magnesium und lästigen Ohrgeräuschen.

Wissenschaftler vermuten, dass bei der Wahrnehmung von Ohrgeräuschen neben dem Hörorgan auch zentrale Nervenprozesse im Gehirn eine Rolle spielen können. Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der zur normalen Funktion des Nervensystems beiträgt. Eine ausreichende Versorgung kann dabei helfen, das Nervensystem auch in belastenden Phasen – etwa bei Stress oder Reizüberflutung – im Gleichgewicht zu halten.

Magnesium und Hörgesundheit – was Forschende aktuell untersuchen

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Magnesium ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt – besonders dort, wo Nervenfunktion, Energiestoffwechsel und Reizverarbeitung gefordert sind.*
In der Literatur wird der Mineralstoff auch im Zusammenhang mit Belastungssituationen und mentaler Beanspruchung diskutiert – also überall dort, wo das Nervensystem stark beansprucht wird und eine stabile Regulation wichtig ist.

1. Magnesium – ein Beitrag zur normalen Funktion des Nervensystems

Ein überempfindliches oder dauerhaft überreiztes Nervensystem wird häufig als möglicher Mechanismus bei Tinnitus beschrieben. Magnesium trägt nachweislich zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei – ein zentraler Beitrag zur gesunden Reizverarbeitung und neuronalen Balance.

2. Magnesium und die Durchblutung des Innenohrs

Eine gute Durchblutung im Innenohr ist wichtig, damit die feinen Strukturen des Gehörs zuverlässig mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Magnesium trägt zur normalen Muskelfunktion bei – auch in den Muskeln, die die Flexibilität und Weitstellung der Blutgefäße unterstützen.

3. Magnesium im Kontext von Stress und Nervensystembelastung

Dauerhafter Stress kann die Nerven beanspruchen – und ist als belastender Faktor bei Tinnitus bekannt. Magnesium trägt dazu bei, Müdigkeit und Ermüdung zu verringern, und trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei. Auch bei erhöhter Stressbelastung kann daher eine ausreichende Magnesiumzufuhr hilfreich sein, um die körpereigenen Regulationsmechanismen zu stärken.

4. Weitere physiologische Effekte, die für Tinnitus-Betroffene von Interesse sein können

Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei – einschließlich der Nacken- und Kiefermuskulatur, deren Verspannungen bei einigen Menschen mit Tinnitus in Verbindung stehen. Außerdem trägt es zu einem normalen Energiestoffwechsel und dem Elektrolytgleichgewicht bei – wichtige Grundlagen für die gesunde Funktion von Nerven- und Sinneszellen.

5. Forscher diskutieren Magnesium zunehmend als potenziell unterstützenden Faktor

Die Rolle von Magnesium im Zusammenhang mit Tinnitus wird in der wissenschaftlichen Literatur seit längerem diskutiert – insbesondere im Kontext von Lärmexposition, Stress und neuronaler Reizverarbeitung.

Eine frühere Studie von Attias et al. (1994) untersuchte die vorbeugende Wirkung von Magnesium bei jungen Wehrpflichtigen, die im Rahmen ihres Militärdienstes wiederholt starker Lärmbelastung ausgesetzt waren. Dabei zeigte sich: In der Magnesium-Gruppe traten signifikant seltener lärmbedingte Hörverluste auf als in der Kontrollgruppe – ein Risikofaktor, der in der Literatur auch mit der Entstehung von Tinnitus in Verbindung gebracht wird.1

Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass ein niedriger Magnesiumspiegel bei Menschen mit Tinnitus häufiger sein kann.2 Andere Arbeiten zeigten im Zusammenhang mit neuronaler Reizverarbeitung einen potenziellen Einfluss von Magnesium3,4.

Magnesium trägt zur normalen Funktion des Nervensystems und der Muskeln bei. Diese physiologischen Funktionen können auch dann relevant sein, wenn das Nervensystem durch äußere Reize, Stress oder eine anhaltende Belastung des Hörsystems gefordert ist.

Fazit aus der Literatur: Magnesium wird als potenziell unterstützender Faktor diskutiert – insbesondere, wenn ein erhöhter Bedarf oder Mangel vorliegt. Die Forschung erkennt also durchaus das Potenzial dieses Mineralstoffs als Teil eines umfassenden Ansatzes zunehmend an.

Aber ich habe doch keinen Magnesiummangel – oder?

Viele denken vielleicht: "Ich esse gesund, mein Arzt hat nichts gesagt – also passt alles." Doch so einfach ist es nicht. Denn: Nur etwa 1 % des Magnesiums im Körper befindet sich im Blut. Der Rest steckt in Zellen, Knochen und Organen. Ein einfacher Bluttest reicht also oft nicht aus, um einen Mangel sicher auszuschließen. Die Folge: Der Bedarf wird unterschätzt – während typische Mangelsymptome wie Tinnitus, Schlafprobleme oder Muskelverspannungen weiter bestehen.

Die Wahrheit über Magnesium in der Ernährung

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„Ich nehme doch genug Magnesium über die Nahrung auf!“ – Das stimmt leider nur theoretisch. Denn:

  • Moderne Landwirtschaft hat die Böden ausgelaugt – viele Lebensmittel enthalten deutlich weniger Magnesium als früher.
  • Stress, Zucker, Alkohol und Koffein führen zu einem erhöhten Verbrauch.
  • Medikamente wie Diuretika oder PPI können die Aufnahme zusätzlich beeinträchtigen.
  • Eine Banane pro Tag reicht nicht – sie liefert zwar Magnesium, aber nur rund 30mg. Um den Tagesbedarf zu decken, müsste man zehn davon essen!

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Erwachsene eine tägliche Zufuhr von 300mg Magnesium5 – ein Wert, der im Alltag häufig nicht erreicht wird.

Ein erhöhter Bedarf betrifft dabei nicht nur Sportler. Auch diese Gruppen sind besonders gefährdet:

  • Ältere Menschen: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers ab, Magnesium aufzunehmen. Mangelzustände sind hier besonders häufig.
  • Schwangere: In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Magnesium. Ein Mangel kann sich negativ auf die Entwicklung des Babys auswirken und vorzeitige Wehen begünstigen.
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen: Diabetes, Darmerkrankungen oder Nierenschwäche können die Magnesiumaufnahme beeinträchtigen.
  • Gestresste Menschen: Dauerstress zehrt an den Reserven – Magnesium wird vermehrt verbraucht.
  • Vegetarier und Veganer: Ihnen fehlen oft tierische Magnesiumquellen wie Fisch, wodurch eine Deckung allein über pflanzliche Lebensmittel erschwert sein kann.

Wichtig: Magnesium ist nicht gleich Magnesium

In Nahrungsergänzungsmitteln liegt Magnesium nie in reiner Form vor, sondern ist stets an andere Stoffe gebunden. Die Wahl der richtigen Verbindung ist entscheidend, denn nicht jede wird vom Körper gleich gut aufgenommen. Die Bioverfügbarkeit hängt stark von der jeweiligen Verbindung ab – und damit auch die Wirkung auf Nerven und Muskulatur.

Besser: Ein Magnesium-Komplex

Statt auf nur eine einzelne Magnesiumverbindung zu setzen, empfehlen viele Fachleute sogenannte Magnesium-Komplexe. Dabei werden verschiedene Magnesiumsalze kombiniert, die sich beispielsweise in ihrer chemischen Struktur, Löslichkeit oder Verträglichkeit unterscheiden. Ziel solcher Kombinationen ist es, die Eigenschaften der einzelnen Formen sinnvoll zu ergänzen – etwa mit Blick auf individuelle Bedürfnisse bei Einnahme und Verträglichkeit.

Neu vom Nr. 1** Nervenspezialisten Restaxil: Restaxil Magnesium

Ein Produkt, das genau diese Empfehlung erfüllt, ist der hochwertige Magnesium-Komplex Restaxil Magnesium – entwickelt mit fundiertem Expertenwissen zur Nervengesundheit vom Spezialisten Restaxil und erhältlich in Apotheken.
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Restaxil Magnesium wurde speziell entwickelt, um zu einer normalen Funktion des Nervensystems und zu einer normalen Muskelfunktion beizutragen. Eine Tagesportion liefert 300mg elementares Magnesium aus drei hochwertigen Formen:

  • Magnesiumbisglycinat zeichnet sich durch eine exzellente Bioverfügbarkeit aus und unterstützt mit Glycin das Nervensystem, indem es beruhigend wirkt.
  • Trimagnesiumdicitrat fördert dank seines Citratanteils eine effiziente Aufnahme und ist besonders magenfreundlich.
  • Ergänzend hilft Magnesiumoxid dabei, die Neurotransmitter zu regulieren, die für die Muskelentspannung verantwortlich sind.

Restaxil Magnesium enthält Magnesium, das zur normalen Funktion von Nerven und Muskeln sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt.
In Phasen hoher geistiger oder körperlicher Beanspruchung kann eine bedarfsgerechte Magnesiumzufuhr einen wichtigen Beitrag zur täglichen Nährstoffversorgung leisten.

Restaxil Magnesium ist gut verträglich und kann täglich verzehrt werden. Die Kapseln sind glutenfrei und laktosefrei, vegan und für Diabetiker geeignet. Der Verzehhinweis des Herstellers lautet zweimal täglich je 1 Kapsel unzerkaut mit ausreichend Wasser einnehmen.

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Erfahrungen mit Restaxil Magnesium

Viele Menschen, die Restaxil Magnesium regelmäßig zuführen, berichten von ihren Erfahrungen im Alltag: Sie fühlen sich gelassener und ausgeglichener und haben das Gefühl, dass sie innerlich ruhiger sind. Auch muskuläre Spannungsgefühle – etwa nach dem Sport – treten laut Erfahrungsberichten seltener auf. Kurz gesagt: Mehr Entspannung für Körper und Geist.

  • 250715 Rtmg De Adv Vgl Tinnitus V001 Phw8
    „Nach zwei Monaten täglicher Einnahme kann ich sagen: Dieses hochwertige Magnesium ist jeden Cent wert! (…) Auch in stressigen Phasen macht sich die hochwertige Zusammensetzung bemerkbar. Ich bleibe gelassener, dieses nervöse Herzklopfen in hektischen Situationen ist wie weggeblasen. (…) Als jemand, der schon verschiedene Magnesiumprodukte ausprobiert hat, kann ich sagen: Restaxil ist in einer ganz eigenen Liga!“
    Bernd T.
     
  • 250715 Rtmg De Adv Vgl Tinnitus V001 Phw12
    „(…) Meine Muskeln sind spürbar entspannter, und auch in stressigen Phasen fühle ich mich insgesamt ausgeglichener. Besonders hilfreich finde ich es nach dem Sport und zur Unterstützung des Nervensystems. Die Kapseln sind angenehm zu schlucken, die Verträglichkeit ist hervorragend (…) Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Produkt mit hoher Qualität – ich werde definitiv dabei bleiben!“
    Rita L.
     
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    „Habe das Produkt getestet, weil es 3 verschiedene Magnesium enthält. Habe einen stressigen Job und bin in den Wechseljahren, Magnesium hilft mir da am besten.“
    Kerstin M.
     
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    „Ich nehme das Produkt nun seit einiger Zeit und (…) habe das Gefühl, dass es meine Energie und Konzentration im Alltag positiv beeinflusst. Besonders gefällt mir, dass Magnesium Restaxil speziell zur Unterstützung des Nervensystems entwickelt wurde – das macht sich im stressigen Alltag wirklich bemerkbar. (…) Absolut zufrieden!“
    Lars J.
     
  • 250715 Rtmg De Adv Vgl Tinnitus V001 Phw11
    „Ich bin absolut überzeugt von Restaxil Magnesium! (…) Ich habe eine spürbare Verbesserung meiner Muskelfunktion und Nervenstärke festgestellt – besonders nach dem Sport oder an stressigen Tagen merke ich die unterstützende Wirkung. (…) Die Kapseln sind leicht zu schlucken, was die tägliche Anwendung sehr angenehm macht. (…) Insgesamt ein tolles Magnesium-Produkt, das hält, was es verspricht – absolute Empfehlung!“
    Irina S.
     

Wo gibt es Restaxil Magnesium zu kaufen?

Restaxil Magnesium ist ein in Deutschland hergestellter Premium-Magnesium-Komplex. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke.

Obwohl Restaxil Magnesium neu ist, gehört es bereits zu den beliebtesten Produkten, weshalb es häufig ausverkauft ist. Unseren Recherchen zufolge arbeitet der Hersteller jedoch intensiv daran, die hohe Nachfrage zu decken.

Aktuell gibt es die beste Verfügbarkeit bei Onfy, Deutschlands Nr. 1 Apotheken-Preisvergleich. Da zahlreiche Apotheken bei Onfy geführt werden, ist hier stets eine gute Verfügbarkeit und ein attraktiver Preis gewährleistet. Onfy hat das Trusted Shops Gütesiegel und überzeugt durch Qualitätskriterien wie Käuferschutz und eine hervorragende Service-Kommunikation.

In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Sollte die Apotheke vor Ort es nicht verfügbar haben, kann sie es sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kund*innen abholbereit ist. 

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*Magnesium trägt zur normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zum Energiestoffwechsel, zur normalen Muskelfunktion, zum Elektrolytgleichgewicht sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. • **OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 01/2025 • 1Attias J et al. (1994): Oral magnesium intake reduces permanent hearing loss induced by noise exposure. American Journal of Otology. • 2Uluyol, S.  et al. (2016): Serum magnesium levels in patients with subjective tinnitus. The Journal of Laryngology & Otology, 130(6), 544–547. • 3Seidman, M. D. et al. (2003): Influence of lecithin on mitochondrial DNA and age-related hearing loss. Otolaryngology–Head and Neck Surgery, 128(5), 709–716. • 4Nguyen-Duong, H., et al. (2015). Physiological roles of magnesium in vascular tone and neuroprotection: implications for inner ear function. Magnesium Research, 28(4), 124–132. • 5https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/

Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. • Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten oder Beschwerden bestimmt. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

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