Sie sind noch immer ein Tabuthema: Symptome wie unerträglicher Juckreiz und Brennen oder Nässen am Po. Millionen Deutsche kämpfen täglich mit diesen Qualen, doch viele wissen nicht: Hinter Brennen am After, nach dem Stuhlgang oder unangenehmem Jucken stecken oft vergrößerte Hämorrhoiden.
Wenn Hämorrhoiden schmerzen, brennen oder sogar bluten, treiben sie Betroffene oft zur Verzweiflung. Mal brennt der After wie Feuer, mal brennt der Po nach dem Stuhlgang. Etwa jeder zweite Erwachsene kennt diese Beschwerden – Männer wie Frauen. Da die Volkskrankheit noch immer ein Tabuthema ist, verschweigen viele ihr Hämorrhoidalleiden jedoch aus Scham.
Doch welche Wirkung haben Cremes und was sind Alternativen zum Schmieren? Um die vermeintlich richtige Hämorrhoiden-Behandlung kursieren viele Behauptungen, was Betroffene vor eine große Herausforderung bei der Produktauswahl stellt. Welt der Gesundheit liefert Antworten. Welche Behandlung individuell für Sie am besten ist, können letztlich nur Sie selbst beurteilen.
Hämorrhoiden hat jeder! Es sind die Gefäßpolster, die zusammen mit dem Schließmuskel den Darmausgang abdichten. Vergrößern sie sich dauerhaft, weil sich Blut in ihnen staut, treten die typischen Symptome wie Brennen, Jucken oder Nässen auf. In einem fortgeschrittenen Stadium können die Hämorrhoiden sich sogar aus dem After hervorwölben. Dies führt zu zusätzlichen Schmerzen – speziell beim Stuhlgang.
Verschiedene Faktoren können die Entstehung von Hämorrhoiden begünstigen, darunter Darmträgheit oder chronische Verstopfung. Eine ballaststoffarme Ernährung und Bewegungsmangel führen häufig zu hartem Stuhl, der die Gefäßpolster am Darmausgang reizt. Dies kann die Hämorrhoiden vergrößern und entzünden, was sich in Symptomen wie Brennen, analem Juckreiz und gelegentlich auch leichten Blutungen äußert.
Analer Juckreiz, brennender Schmerz und nässende Hautirritationen – wenn Hämorrhoiden zuschlagen, wird das Sitzen zur Qual. Leider sind in den meisten Fällen die Hämorrhoiden nicht in 3 Tagen weg. Viele wissen bei Hämorrhoiden nicht, welchen Arzt sie aufsuchen sollen oder scheuen den Arztbesuch ganz. Kein Wunder, dass rezeptfreie Präparate zur Linderung von Hämorrhoiden-Symptomen wie Juckreiz und Brennen sehr gefragt sind.
Doch welche Wirkung haben Cremes und was sind Alternativen zum Schmieren? Um die vermeintlich richtige Hämorrhoiden-Behandlung kursieren viele Behauptungen, was Betroffene vor eine große Herausforderung bei der Produktauswahl stellt. Welt der Gesundheit liefert Antworten. Welche Behandlung individuell für Sie am besten ist, können letztlich nur Sie selbst beurteilen.
Ein gängiger Mythos besagt, dass Hämorrhoiden selten seien. Tatsächlich jedoch hat jeder Mensch Hämorrhoiden – nur eben oft, ohne es zu wissen. Beschwerden treten jedoch erst auf, wenn diese Gefäßpolster, die wichtige Funktionen bei der Abdichtung des Darmausgangs übernehmen, sich vergrößern. Dann spricht man vom Hämorrhoidalleiden. In Deutschland leiden rund 70 Prozent der über 30-Jährigen einmal im Leben unter Hämorrhoiden – Männer wie Frauen! Ein wahres Volksleiden, das trotzdem für viele immer noch ein Tabu-Thema ist. Deshalb scheuen auch viele Betroffene den Gang zum Arzt.
Produkte zur äußerlichen Anwendung wie rezeptfreie Salben oder Cremes werden oft genutzt, um typische Beschwerden zu lindern. Die Wirkung dieser Produkte variiert jedoch: Während manche schmerzlindernd wirken, sind andere vor allem zur Unterstützung der Wundheilung gedacht. Selbst die beste Hämorrhoiden-Salbe kann also nicht alle Probleme gleichzeitig lösen. Tatsächlich sind manche bekannte rezeptfreie Medikamente, etwa Hämorrhoiden-Salben mit Hamamelisextrakt, laut Stiftung Warentest wenig geeignet, um Hämorrhoiden-Symptome bei Frau oder Mann zu lindern.1
Zahlreiche Betroffene greifen in leichten Fällen zu ganz einfachen und natürlichen Hausmitteln, wie Sitzbäder oder Kompressen, um sich etwas Linderung zu verschaffen. Allerdings werden Selbsthilfemaßnahmen nur vorübergehend - wenn überhaupt - die lästigen Probleme verringern und sind in Fachkreisen meist umstritten. Solange die eigentliche Ursache nicht beseitigt ist, wird es immer Probleme mit der Hämorrhoidalvergrößerung geben. Im fortgeschrittenen Stadium des Hämorrhoidalleidens sollten Sie ärztliche Therapiemaßnahmen in Erwägung ziehen.
Was hilft also bei Hämorrhoiden? Salben bei Hämorrhoiden, Cremes oder auch Zäpfchen sind längst nicht mehr die einzigen Optionen. Doch woran erkennt man ein hochwertiges Produkt? Wir haben zusammen mit Gesundheitsexperten die fünf wichtigsten Qualitätsmerkmale identifiziert und im Anschluss daran viele Produkte auf dem Markt für Sie auf diese Merkmale hin geprüft.
Ein Produkt gegen Hämorrhoiden sollte nicht nur die Symptome lindern, sondern auch an der Hämorrhoiden-Ursache ansetzen, um das Leiden wirksam zu behandeln. Es sollte also sowohl die Hämorrhoiden-Symptome wie Jucken, Brennen, Nässen und Schmerzen beim Stuhlgang lindern und gleichzeitig auch das Problem dort angehen, wo es entsteht: im Inneren des Körpers.
Eine wirksame, ganzheitliche Hämorrhoiden-Therapie sollte möglichst Wirkstoffe miteinander kombinieren, die sehr spezifisch auf Hämorrhoidalleiden mit ihren unterschiedlichen Ausprägungen abgestimmt sind. Diesbezüglich hat sich beispielsweise der Arzneistoff aus der Rosskastanie bewährt, der bei brennenden Schmerzen im After eingesetzt wird. Ebenso im Kampf gegen Hämorrhoiden bewährt hat sich der entzündungshemmende Pflanzenwirkstoff Zaubernuss, der dafür sorgen kann, dass sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen.
Die unmittelbare Behandlung am After, wie Einschmieren oder auch das Auftragen mittels Applikator, ist Betroffenen häufig unangenehm. Daher sollte ein Hämorrhoiden-Präparat zusätzlich einfach und diskret anwendbar sein. Hier bieten z.B. oral eingenommene Arzneitropfen eine gute Alternative – das lästige Auftragen entfällt und die flüssige Darreichungsform erlaubt eine individuelle Dosierung, Tropfen für Tropfen. Dabei werden die enthaltenen Arzneistoffe direkt über die Schleimhäute aufgenommen und können so ihre Wirkung von innen entfalten.
Hämorrhoiden sind oft ein chronisches Problem, das eine längere oder wiederkehrende Behandlung erfordert. Betroffene sollten daher bei der Therapie ihrer Beschwerden auf die gute Verträglichkeit des Präparats ihrer Wahl achten. Im Idealfall sollte es keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln aufweisen.
Nicht nur, was die Darreichungsform angeht, können Verbraucher bei der Auswahl ihrer Hämorrhoiden-Therapie zwischen sehr unterschiedlichen Präparaten wählen. So können sie zum Beispiel auf Nahrungsergänzungsmittel oder Cremes aus der Drogerie zurückgreifen oder sich für speziell bei Hämorrhoiden zugelassene, auch rezeptfreie Arzneimittel aus der Apotheke entscheiden. Unser Rat: Vertrauen Sie auf die Arzneimittelqualität aus der Apotheke – online wie vor Ort! Im Gegensatz zu den Drogerie-Produkten ist die Wirkung von Arzneimitteln wissenschaftlich belegt und die Präparate unterliegen strengen pharmazeutischen Qualitätskontrollen.
Überzeugt hat uns vor allem der sogenannte Multi-Target-Ansatz des Arzneimittels: Für die Arzneitropfen wurden ausgewählte Wirkstoffe zu einem speziellen 5-fach-Wirkkomplex kombiniert, der Hämorrhoiden und ihre Symptome von innen heraus bekämpft: Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), virginische Zaubernuss (Hamamelis virginiana), Grießwurzel (Collinsonia canadensis), Keulen-Bärlapp (Lycopodium clavatum) und Sulfur.
Dabei wird Aesculus hippocastanum laut Arzneimittelbild bei brennenden Schmerzen im After eingesetzt. Hamamelis virginiana kann laut Arzneimittelbild Entzündungen hemmen und dafür sorgen, dass sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen.
Lycopodium clavatum hat sich laut Arzneimittelbild bei Verstopfung und schmerzhaften Hämorrhoiden bewährt und Collinsonia canadensis kommt bei Hämorrhoiden und Begleiterscheinungen wie Blut im Stuhl zum Einsatz. Sulfur wird laut Arzneimittelbild erfolgreich zur Linderung bei heftigem Brennen und Jucken eingesetzt.
Die Anwendung von Lindaven ist einfach und diskret: Durch die orale Einnahme der Tropfen werden die enthaltenen Arzneistoffe direkt über die Schleimhäute aufgenommen und können so ihre Wirkung von innen entfalten – ohne unangenehmes Schmieren am Analbereich, ohne Fettflecken in der Unterhose.
Zudem punktet Lindaven mit guter Verträglichkeit. Das Produkt kann nicht nur bei akuten, sondern auch bei chronischen Beschwerden eingenommen werden. Die Arzneitropfen haben keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Hämorrhoiden sind ein weitverbreitetes und dennoch stark tabuisiertes Thema. Die große Auswahl an rezeptfreien Präparaten, die gegen Hämorrhoiden helfen sollen, verunsichert viele Betroffene. Cremes und Salben können hier nur bedingt Linderung verschaffen – und das zum Preis des unangenehmen Schmierens. Zugelassene Arzneimittel, die Hämorrhoiden ganzheitlich bekämpfen, gut verträglich und diskret anwendbar sind, stellen eine wirksame Alternative dar. Daher ist es besonders wichtig, sich vor dem Kauf umfassend zu informieren.
1Hämorriden: Diese Wirkstoffe helfen | Stiftung Warentest, zuletzt abgerufen: 05.11.2024
Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
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Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
LINDAVEN. Wirkstoffe: Aesculus hippocastanum Dil. D3, Collinsonia canadensis Dil. D3, Hamamelis virginiana Dil. D2, Lycopodium clavatum Dil. D5, Sulfur Dil. D5. Homöopathisches Arzneimittel bei Hämorrhoiden. www.lindaven.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit oder in Kombination sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.