Starker Stress? Stimmungsschwankungen? Ständig nervös ohne Grund?

Paul fühlt immer wieder eine plötzliche innere Unruhe. Hannes ist vor jeder Prüfung extrem nervös. Sabine empfindet starken Stress beim Autofahren und Susanne leidet wegen ihrer Wechseljahre unter ständigen Stimmungsschwankungen. Vier Menschen in vier unterschiedlichen Lebenssituationen – eines haben sie gemeinsam: Sie leiden unter dem, was Stress-Experten als Unruhezustände bezeichnen. Doch es gibt Hoffnung! Forscher fanden einen pflanzlichen Arzneistoff mit dem Potenzial, nicht nur Ängste und Panikattacken, sondern auch ihre schweren körperlichen Symptome zu bekämpfen!

Fast jeder Mensch fühlt sich gelegentlich nervös oder gestresst. Besonders in herausfordernden Situationen oder vor wichtigen Ereignissen gehören diese Gefühle dazu und sind zunächst auch nichts Schlimmes. Ein gewisses Maß an Stress kann sogar als positiv angesehen werden. Diese Art von Stress hat sogar einen eigenen Namen: Eustress. Er tritt auf, wenn jemand vor einer bewältigbaren Herausforderung steht und dadurch motiviert wird, seine Leistung zu steigern. Das kann dazu führen, dass man seine Ziele effektiver erreicht.

Wenn Stress oder andere Unruhezustände jedoch dauerhaft auftreten, ohne dass sich dafür ein Grund erkennen lässt, und der Betroffene darunter leidet, sollte man sich diesem Problem annehmen. Paul berichtet so von der inneren Unruhe, die ihn plagt: „Ich leide schon seit mehreren Wochen unter Nervosität und innerer Unruhe. Würde da gerne etwas dagegen unternehmen, denn von alleine geht das anscheinend nicht mehr weg. Was jetzt genau der Auslöser dafür ist, kann ich ehrlich nicht sagen. Hab mir natürlich schon meine Gedanken darüber gemacht, aber keinen vernünftigen Grund gefunden.“ Das ist das Schwierige an Unruhezuständen. Vielen Betroffenen ergeht es nämlich ebenso wie Paul. Sie können keinen Grund für ihre Empfindungen finden und daher auch ihre körperlichen Symptome nicht einordnen.

Die gute Nachricht: Unruhezustände sind behandelbar. Für Betroffene ist es deshalb wichtig, sich vor Augen zu führen, dass es bewährte Strategien gibt, um Unruhe, Stress und Nervosität zu überwinden. Auch wenn sie in der Regel keine Sofortlösung darstellen, so helfen Therapien und Medikamente dabei, die Wurzeln von Stress und innerer Unruhe zu erkennen und diese zu lösen. Wer chemische Arzneimittel lieber meiden möchte, kann auf natürliche, pflanzliche Wirkstoffe zurückgreifen. Welche das sind, klären wir weiter unten. Zunächst wollen wir verstehen, was Unruhezustände auslöst und was im Umgang damit hilft.

Stress ist eine komplexe Reaktion des Körpers auf Herausforderungen und Belastungen. Abhängig von der Intensität, Dauer und Art des Stresses kann er sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Biologisch betrachtet ist Stress ein natürlicher Schutzmechanismus. Er hat sich vor Jahrtausenden bestens bewährt, als wir Menschen noch vor Raubtieren fliehen mussten. Sobald eine akute Bedrohung erkennbar ist, begibt sich der Körper in Alarmbereitschaft.

Was passiert dabei genau im Körper? Die Nebenniere schüttet vermehrt Stresshormone aus, um so die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion zu aktivieren. Die wichtigsten Stresshormone sind Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Ihre Ausschüttung führt dazu, dass sich Herz- und Atemfrequenz erhöhen und die Muskeln stärker durchblutet werden. So stellt sich der Körper auf Kampf oder Flucht ein.

Wenig hilfreich ist diese körperliche Stressreaktion in unserer heutigen Welt. Wer von hoher Arbeitsbelastung gestresst an seinem Schreibtisch sitzt, hat keinerlei Vorteile durch schnellen Atem und stark durchblutete Muskeln. Gleiches gilt in Prüfungssituationen. Ein gewisses Maß an Aufregung kann motivierend sein, regelrechte Angst dagegen kann einen Prüfling lähmen.

Von seiner extremen Nervosität vor Prüfungen erzählt Hannes so: „Sobald meine Leistungen bewertet werden, bricht in mir die unzähmbare Nervosität aus. Meine Prüfungsangst setzte also einen Teufelskreis in Gang: Meine Noten wurden schlechter und meine Unsicherheit größer. Der finanzielle Druck, das Studium als Arbeiterkind in Regelstudienzeit absolvieren zu müssen, verschlimmerte meine Angst nur.“

Die Art und Weise, wie Menschen auf Stress reagieren, variiert von Person zu Person. Einige Menschen sind besser in der Lage, mit Stress umzugehen, während andere anfälliger für negative Auswirkungen sind. Dies hängt von genetischen, psychologischen und sozialen Faktoren ab. Selbstverständlich spielt die individuelle Lebenssituation eine große Rolle dabei, wie Menschen den Umgang mit Stress meistern.

Die meisten Erwachsenen kennen Stress im Beruf, durch finanzielle Sorgen oder in der Familie. Gerade Eltern kleiner Kinder sind häufig gestresst, denn das Leben mit Kindern verlangt einem einiges ab. Der ständige Druck, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, führt bei vielen Erwachsenen zu extremer innerer Unruhe.

Dennoch sind Stress und andere Unruhezustände kein Problem einer spezifischen Altersgruppe. Heutzutage ist auch Stress bei Kindern oder bei Rentnern keine Seltenheit. Geldsorgen, Behördengänge oder Arzttermine können für Senioren zu starkem Stress führen, der Hilfe erforderlich macht.

Besonders in Deutschland ist eine weitere, häufige Ursache von Stress das Autofahren. So geht es z.B. Sabine: „Ich kriege einen hohen Puls und fange an zu schwitzen, wenn ich mich hinters Steuer setze. Und wenn etwas nicht klappt, würde ich am liebsten direkt wieder aus dem Auto aussteigen.“ Stress beim Autofahren oder sogar Fahrangst schränkt Betroffene in ihrem Alltag stark ein und kann so zu einem Verlust von Lebensqualität führen.

Stress kann also vielerlei Ursachen haben. Ebenso unterschiedlich sind seine körperlichen Symptome. Manche Menschen leiden unter Kopfschmerzen und Schwindel. Anderen schlägt Stress auf den Magen. Häufig verursacht er auch Schlafprobleme. Hinzu kommen die Symptome, die auf die Kampf-oder-Flucht-Reaktion des Körpers zurückzuführen sind: Herzrasen, Muskelverspannungen und Atemprobleme.

Wenn solche Symptome auftreten, ist es wichtig, auf die Anzeichen des Körpers zu hören und zu versuchen, das Stresslevel zu senken und den Stress abzubauen.

Wer immer wieder den ganzen Tag unter Stress-Symptomen leidet, kann langfristig gesundheitlichen Schaden nehmen. Deshalb ist es wichtig, Stress in den Griff zu bekommen. Bei akuten Unruhezuständen können verschiedene Techniken helfen, die Symptome zu lindern. Tiefes Atmen durch die Nase und langes Ausatmen durch den Mund kann die Atmung stabilisieren. Auch Ablenkung hilft vielen Betroffenen, Stress, Nervosität und Unruhe abzubauen. So kann z.B. ein bestimmter Geruch in Form eines Parfüms oder Aufgaben wie Kopfrechnen oder das Zählen von Gegenständen die Gedanken ablenken.

Auch die Anwesenheit einer vertrauten Person kann das Stressempfinden senken. Um chronischen Stress zu bekämpfen, sollte man regelmäßig positive Aktivitäten in den Alltag einbauen. Dazu können Spaziergänge, Gartenarbeit oder Sport zählen, aber auch geistige Anregung wie die Beschäftigung mit Kunst oder Musik wirkt erholsam. Zudem können Meditation und Entspannungsübungen helfen, Stress zu reduzieren.

Wenn Atemübungen, Meditation und Spaziergänge allerdings nicht ausreichen, entsteht bei vielen Betroffenen der Wunsch nach einer wirksamen medizinischen Hilfe. Die gute Nachricht: Unruhezustände und die körperlichen Symptome, mit denen der Körper auf sie reagiert, können erfolgreich behandelt werden!

Um Menschen zu helfen, die unter Unruhezuständen und deren körperlichen Symptomen leiden, machte es sich ein Team von Wissenschaftlern zur Aufgabe, ein Präparat zu entwickeln, welches nicht nur Unruhezustände wie Nervosität und Stress bekämpft, sondern auch die vielfältigen körperlichen Begleitsymptome in den Griff bekommt. Zudem sollte es gut verträglich sein und möglichst keine oder nur geringe Neben- und Wechselwirkungen aufweisen. Dies war ihnen wichtig, da sich insbesondere bei älteren Menschen die Einnahme von verschiedenen Medikamenten häuft, die sie nicht absetzen können.

Nach der Auswertung vieler tausend Heilpflanzen und unterschiedlichster Arzneistoffe konnten die Forscher schließlich einen speziellen Wirkstoff identifizieren, der sie genau in dieser Hinsicht überzeugte: Er bekämpft die innere Unruhe, setzt aber gleichzeitig auch an vielen verschiedenen Stellen im Körper an, die bei innerer Unruhe häufig auf unangenehme Art und Weise reagieren – sei es im Kopf, am Herzen oder in den Muskeln. So kann der Wirkstoff auch typische Symptome wie Ruhelosigkeit, Schwindel oder Herzrasen reduzieren.

Die Rede ist vom Eichenblättrigen Giftsumach, in Fachkreisen als Rhus toxicodendron bezeichnet. Dass dieser Wirkstoff viele körperliche Symptome von Unruhe lindern kann, ist im Arzneimittelbild der Pflanze dokumentiert. Nachdem das Team von Wissenschaftlern das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze erkannt hatte, sah es in ihr eine vielversprechende Lösung für Millionen Menschen, die unter verschiedenen Arten von Unruhezuständen leiden.

Auch bei Verstimmungszuständen, wie z.B. Stimmungsschwankungen bei Frauen in der Menopause, kann Rhus toxicodendron helfen. Viele von Unruhezuständen Betroffene vertrauen auf das rezeptfreie Arzneimittel Meliston, das mit dem Wirkstoff Rhus toxicodendron Unruhezustände lindern kann. Meliston wirkt 100% natürlich und hat weder bekannte schwere Nebenwirkungen wie viele chemische Arzneimittel, die bei Unruhezuständen verschrieben werden, noch bekannte Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Zudem ist Meliston gut verträglich, wodurch das Arzneimittel auch für die Einnahme bei chronischen Verlaufsformen geeignet ist.

Für Meliston bereiteten die Wissenschaftler Rhus toxicodendron in spezieller Dosierung auf und brachten ihn in eine leicht anwendbare Tablettenform. Das Ergebnis: Ein rezeptfreies Arzneimittel, das bei Unruhe- und Verstimmungszuständen wirkt und gleichzeitig deren körperliche Symptome bekämpft.

Um genauer zu verstehen, wie das funktionieren kann, muss man sich das dokumentierte Arzneimittelbild für Rhus toxicodendron näher anschauen, welches die Wissenschaftler in ihrer Auswahl bekräftigte: Demnach hat sich Rhus toxicodendron bei großer Ruhelosigkeit, vor allem nachts, und bei schlechtem Schlaf mit ängstlichen Träumen bewährt. Was den Wirkstoff für die Wissenschaftler jedoch vor allem für ihr Arzneimittel prädestinierte, ist sein Potenzial, erstaunlich viele der mit Unruhezuständen einhergehenden körperlichen Symptome lindern zu können. Dazu zählen laut Arzneimittelbild z.B. große Schwäche am ganzen Körper, Hitze und starkes Schwitzen, Benommenheit bzw. ein Gefühl im Kopf wie betrunken und betäubt, Verwirrung der Gedanken, starkes Herzklopfen, ungewöhnliche Müdigkeit und Abspannung, ein lähmendes Gefühl in den Gliedern und sogar Nervenschmerzen verbunden mit Kribbeln und Taubheitsgefühlen.

Da Unruhezustände häufig ein langfristiges oder wiederkehrendes Problem sind, war es den Wissenschaftlern zudem besonders wichtig, dass das Präparat nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden kann. Diese Anforderung erfüllt Meliston! Denn es ist gut verträglich und schonend zum Körper. Schwere Nebenwirkungen, wie sie oftmals von chemischen Arzneimitteln hervorgerufen werden, sind nicht bekannt. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:

Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen kann die Dosierung auf bis zu 3x täglich 1 Tablette reduziert werden. Die Tabletten werden unabhängig von den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

Da viele Menschen ihre psychische Gesundheit noch immer als etwas sehr Persönliches betrachten, über das sie ungern sprechen, ist es wenig überraschend, dass nur wenige Anwender ihre Erfahrungen mit Meliston öffentlich teilen. Dennoch stößt man im Netz auf positive Erfahrungsberichte von Betroffenen, denen Meliston geholfen hat.

So schreibt eine Anwenderin: „Mir hilft das Medikament gegen innere Unruhe und Angst. Empfinde nach einigen Tagen der Einnahme mehr Gelassenheit.“ Auch dieser Frau hat Meliston nach kurzer Zeit geholfen: „Ich nehme die Tabletten nun 1 Woche und man merkt die Wirkung schon deutlich, ich bin sehr froh. Ich kann das Präparat nur empfehlen.“

Von der Wirkung überzeugt sind auch diese Anwender: „Wirkt bei mir sehr harmonisch angstlösend und beruhigend und ist auch gut für die Nacht für einen ruhigen Schlaf. Keinerlei Nebenwirkungen erkennbar.“ „Bin zufrieden und ausgeglichen. Nachts kann ich besser schlafen.“

Ebenso wie viele andere hat diese Betroffene in der Vergangenheit schon verschiedene Arzneimittel ausprobiert und ist von Meliston begeistert: „Habe schon andere Tabletten ausprobiert, aber nichts hat so wirklich geholfen und funktioniert. Dann habe ich von Meliston Tabletten gelesen und jetzt zum ersten Mal ausprobiert und bin sehr begeistert. Sie helfen mir richtig gut, leide an Unruhe, Herzrasen, Schwindel, Stimmungsschwankungen. Nehme sie jetzt eine Woche lang 3-mal täglich, die Symptome werden richtig gut gelindert.“