Hilfe, alles dreht sich!
Alles dreht sich, die Welt gerät sprichwörtlich ins Wanken: Millionen Menschen sind immer wieder von Schwindelgefühlen geplagt. Doch damit nicht genug! Oft gehen die Beschwerden mit weiteren Symptomen einher, wie Gleichgewichtsstörungen beim Gehen, Kreislaufproblemen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder auch einem Gefühl von Benommenheit. Viele trauen sich aus Angst vor dem nächsten Schwindelanfall oft kaum noch aus dem Haus. Die gute Nachricht: Es gibt ein natürliches Arzneimittel mit dem Potenzial, nicht nur die Schwindelbeschwerden, sondern auch die unangenehmen Begleitsymptome zu bekämpfen!
„Beim Bücken erfasste mich in letzter Zeit ein starker Schwindel, ich hielt mich oft im letzten Moment noch fest, damit ich nicht stürzte. Besonders unangenehm war dieses Schwindelgefühl, wenn ich eine Straße überquerte.“
So beschreibt eine Betroffene ihre plötzlichen Schwindelanfälle und Gleichgewichtsstörungen. Und damit ist sie nicht allein: Ungefähr jeder 6. Patient klagt beim Hausarzt über Schwindel.
Mit dem Alter steigt sowohl der Anteil der Betroffenen als auch die Häufigkeit der Schwindelanfälle. Während nur ca. 2 Prozent der jungen Erwachsenen betroffen sind, liegt der Anteil bei den über 65-Jährigen bei mehr als 30 Prozent und bei den über 75-Jährigen noch höher.
Das Tückische an Schwindelbeschwerden: Sie können jederzeit auftreten – sei es beim Aufstehen, im Liegen oder während des Gehens – und kommen oft unvermittelt und ohne jede Vorwarnung. Doch wie definieren sich Schwindelbeschwerden und welche Arten von Schwindel gibt es eigentlich?
Als Schwindel (medizinisch: Vertigo) bezeichnet man das gestörte Gefühl des Gleichgewichts oder der räumlichen Orientierung. Im engeren Sinne bezeichnet es also eine unangenehm verzerrte Wahrnehmung des umgebenden Raumes. Betroffene verlieren ihre Gangsicherheit, manchmal sogar die Raumorientierung, und haben ein Gefühl des Drehens oder Schwanken. Zu den häufigsten Schwindelbeschwerden zählen daher Dreh- und Schwankschwindel sowie Liftschwindel.
Beim Drehschwindel wirkt es, als würde sich die Umwelt drehen, ähnlich einer Karussellfahrt. Häufig liegen die Drehschwindel Ursachen in neurologischen Erkrankungen oder Störungen des Gleichgewichtsorgans im Innenohr.
Zu einer häufigen Form von Drehschwindel gehört der sogenannte Lagerungsschwindel. Das plötzlich intensive Drehgefühl tritt bei bestimmten, schnellen Kopfbewegungen auf und wird durch fehlplatzierte Kristalle im Innenohr verursacht.
Schwankschwindel ruft bei Betroffenen das Gefühl hervor, als wären sie an Deck eines Schiffes bei starkem Seegang – ihr Gang wird unsicher und selbst ruhiges Stehen fällt schwer. Oftmals scheint es, als würde ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen.
Liftschwindel erzeugt das Gefühl, als stünde man in einem Aufzug, der ständig nach oben und unten fährt. Betroffene empfinden den Schwindel als unangenehmes Gefühl des Zusammensackens bzw. als kurzes Gefühl des Fallens.
Das Gemeine: Zusätzlich zum Schwindel kämpfen viele Betroffene häufig mit weiteren Begleiterscheinungen, die nicht nur das Unwohlsein verstärken, sondern einfache Tätigkeiten wie Gehen oder Arbeiten zu einer großen Herausforderung machen. Zu den Begleiterscheinungen gehören beispielsweise:
Auch Schwindel und Kreislaufprobleme stehen in einer engen Wechselwirkung und können sich gegenseitig bedingen. Kreislaufprobleme, beispielsweise durch Hitze, Flüssigkeitsmangel oder Überanstrengung können zu einer reduzierten Blutversorgung führen, was das Gleichgewichtssystem irritieren und Schwindel verursachen kann. Andererseits kann Schwindel indirekt Kreislaufprobleme verstärken, besonders wenn er mit Angst oder mangelnder Bewegung einhergeht.
Um einen Kreislaufkollaps mit Schwindel oder Übelkeit zu vermeiden, ist es wichtig, den Kreislauf frühzeitig zu stabilisieren – etwa durch ausreichend Flüssigkeitszufuhr, kurze Pausen oder kalte Umschläge.
Generell wird empfohlen, Schwindelbeschwerden und Begleitsymptome frühzeitig anzugehen, da sie unbehandelt chronisch verlaufen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Treten Schwindelbeschwerden akut und plötzlich auf, sollte ein Arzt die Ursache abklären. Ein genauer Blick auf mögliche Auslöser kann helfen, Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Ursachen für Schwindel sind vielfältig.Oft haben sie ihren Ursprung aber im zentralen Nervensystem. Das Problem: Die Nerven senden ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn. Kommt es zu Störungen im Nervensystem, kann die Übertragung der Gleichgewichtsinformationen behindert werden bzw. sie können fehlerhaft im Gehirn ankommen. Die Folge: Schwindelbeschwerden entstehen.
Solche Störungen kommen im Alter häufiger vor, da sich die Nerven im Rahmen der natürlichen Alterungsprozesse zurückbilden können. Kein Wunder also, dass Schwindelbeschwerden im Alter häufiger auftreten.
Ein weiterer Zusammenhang: Bei niedrigem Blutdruck oder einem plötzlichen Blutdruckabfall, z.B. beim schnellen Aufstehen, gelangt weniger Sauerstoff ins Gehirn. Dies kann Schwindel auslösen, oft begleitet von Benommenheit und Schwäche.
Meist häuft sich im Alter auch die Einnahme von verschiedenen Medikamenten, die Schwindelbeschwerden als Nebenwirkung haben können. Ein Absetzen der Medikamente ist keine Lösung. Deswegen wird daneben ein Arzneimittel bei Schwindelbeschwerden benötigt, das gut verträglich ist.
Auf der Suche nach einer wirksamen Bekämpfung von Schwindelbeschwerden wussten Wissenschaftler, dass sie ein Arzneimittel entwickeln mussten, das gleich zwei wichtige Kriterien erfüllt:
Nach Auswertungen von Abertausenden Heilpflanzen und unterschiedlichsten Wirkstoffkombinationen, entwickelten die Forscher schließlich einen einzigartigen Dual-Komplex in Tropfenform, der heute als rezeptfreies Arzneimittel namens Taumea erhältlich ist.
Um mehr über diese von den Wissenschaftlern gezielt ausgewählten Arzneipflanzen zu erfahren, die das Potenzial haben, sowohl Schwindelbeschwerden als auch ihre Begleiterscheinungen zu bekämpfen, muss man etliche Jahrhunderte vor unserer Zeit anfangen.
Schwindel ist ein jahrhundertelang bekanntes Leiden. Schon im Mittelalter kannten die Menschen das unsichere Gefühl bei jedem Schritt. Insbesondere die Seefahrer dieser Zeit hatten mit Schwindel, Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen, litten doch viele von ihnen unter der sogenannten Seekrankheit.
Tatsächlich waren es die venezianischen Seeleute des 16. Jahrhunderts, die der modernen Naturmedizin den Schlüssel zum Erfolg bei Schwindelbeschwerden hinterließen: Indem sie die getrockneten Früchte einer indischen Schlingpflanze namens Anamirta cocculus (im Volksmund: Scheinmyrte) zerkauten, bekamen sie unangenehme Symptome wie Schwindel mit Kopfschmerzen und Übelkeit auf hoher See erfolgreich in den Griff.
Genau diese Erkenntnis macht sich die moderne Medizin heute zu Nutze, um das Leiden Millionen Schwindelgeplagter zu lindern. Denn inzwischen ist die Wirkweise der Scheinmyrte in der Arzneimittellehre bestens dokumentiert.
Ein Team von Wissenschaftlern erkannte das Potenzial der besonderen Arzneipflanze Anamirta cocculus als vielversprechende Lösung für Millionen Deutsche mit Schwindelbeschwerden.
Doch damit war nur die erste Hürde auf dem Weg zu ihrem Ziel – der Entwicklung eines Arzneimittels mit besonderem Dual-Komplex – genommen: Ein weiterer Wirkstoff wurde benötigt, der im Nervensystem ansetzt und damit den ersten Wirkstoff ideal ergänzt.
Genau diesen fanden die Wissenschaftler schließlich in dem in Nordamerika heimischen gelben Jasmin, in Fachkreisen Gelsemium sempervirens genannt. Laut Arzneimittelbild setzt der Wirkstoff aus der Kletterpflanze im zentralen Nervensystem an – also genau dort, wo bei widersprüchlichen Gleichgewichtsinformationen das Schwindelgefühl erzeugt wird!
Die intensive Recherche der Wissenschaftler hatte sich also gelohnt – vor allem für Millionen Schwindelgeplagte. Denn inzwischen ist der spezielle Dual-Komplex aus Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens in den rezeptfreien Arzneitropfen Taumea enthalten.
Das Ergebnis: Das natürliche Arzneimittel Taumea kann sowohl Schwindelbeschwerden bessern als auch die typischen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und sogar Angstzustände lindern und zeitgleich am zentralen Nervensystem ansetzen.
Anamirta cocculus hat sich laut dem heute dokumentierten Arzneimittelbild bei den folgenden Beschwerden bewährt:
Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an und bekämpft zudem:
Mit Taumea es den Wissenschaftlern zudem gelungen, Arzneimittel zu entwickeln, dass nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden kann, gleichzeitig aber auch keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hat. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 x täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Beschwerden 3 x täglich je 5 Tropfen. Dabei ist die Einnahme der Tropfen an keinen bestimmten Zeitpunkt gebunden.
Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren.
Dank der Tropfenform kann Taumea jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Im Netz stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie Taumea ihnen bei ihren Schwindelbeschwerden geholfen und ihre Lebensqualität verbessert hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.
So schreibt eine Anwenderin: „Für mich das Beste gegen Schwindelbeschwerden. Man muss die Tropfen zwar eine Zeit nehmen, bevor sie die gewünschte Wirkung zeigen, aber es gibt nichts Besseres!“ Und eine andere berichtet: „Taumea hilft mir sehr. Ich habe wieder eine bessere Lebensqualität.“
Nicht selten litten Schwindelgeplagte schon eine lange Zeit, bis sie Hilfe in Taumea fanden, so auch diese Anwenderin: „Ich habe jahrelang an Schwindelanfällen gelitten, was ziemlich nervig war. Jetzt kann ich wieder leben.“
Betroffene, die immer wieder mit Schwindelbeschwerden kämpfen, werden in ihrem alltäglichen Leben oftmals erheblich eingeschränkt. Einige Anwender berichten, wie der Schwindel ihnen ihre Sicherheit im Alltag nahm – bis sie Taumea entdeckten: „Ich fahre gerne Fahrrad, hatte dabei aber immer wieder Schwindelbeschwerden. Seitdem ich Taumea nehme, sind meine Schwindelbeschwerden verschwunden und ich kann auf dem Rad wieder das Gleichgewicht halten.“
Andere setzen – in Kombination mit Taumea – auf unterstützende Hausmittel oder Übungen, um die Beschwerden zu lindern und den Kreislauf zu stärken. Zu den bewährten Empfehlungen zählt, ausreichend Wasser zu trinken – besonders bei Hitze oder Dehydrierung. Beruhigende Tees wie Ingwer-, Minz- oder Kamillentee können ebenfalls helfen, den Kreislauf zu stabilisieren. Salzige Snacks können wiederum bei niedrigem Blutdruck für Ausgleich zu sorgen. Zudem schwören viele auf langsame Bewegungen und bewusstes, tiefes Atmen, um den Kreislauf anzuregen und die Gleichgewichtsstörungen in Kombination mit Schwindel zu verbessern.
Taumea ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Zahlreiche Anwender haben Taumea bereits getestet und sind zufrieden. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Taumea ist in jeder Apotheke sowie online rezeptfrei erhältlich. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass Taumea gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden abholbereit.
Tipp: Schwindelbeschwerden sind für die meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele kaufen deshalb gleich drei Packungen Taumea, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von pureSGP unter pureSGP.de/taumea.
*gilt beim Kauf von mehreren Packungen
Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden
TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Dil. D4, Gelsemium sempervirens Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing