Thema Nervenschmerzen
Zieht es schmerzhaft vom Rücken bis ins Bein, steckt häufig eine ISG-Blockade dahinter – eine Dysfunktion des Iliosakralgelenks, die nicht nur unangenehm ist, sondern oft weitere Beschwerden nach sich zieht. Ist das ISG blockiert, kann es sogar zu einer Ischialgie führen: Dabei wird der Ischias-Nerv gereizt oder eingeengt, was kaum auszuhaltende Nervenschmerzen auslösen kann. Doch wie kann man eine ISG-Blockade lösen und welche Maßnahmen bringen Erleichterung bei Nervenschmerzen? Welt der Gesundheit geht diesen Fragen nach und bewertet zudem einen speziellen Multi-Target-Komplex aus der Nervenmedizin, von dem im Netz immer mehr begeisterte Anwender berichten.
Langes Sitzen am Schreibtisch oder im Auto, schweres Heben, falsches Bücken – und schon ist er da! Ein stechender, brennender Schmerz im unteren Rücken, der über den Po bis zum Fuß ausstrahlen kann. Die einen klagen zudem über Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln an den betroffenen Stellen. Andere wiederum fühlen sich sogar wie vom „Strom durchflossen“.
Mit den oft heftigen Nervenschmerzen im Hüftbereich fällt es Betroffenen schwer, den Alltag zu bewältigen. Auch nachts treten die Beschwerden häufig auf. Ein Erfahrungsbericht schildert: „Ich hatte starke Rückenschmerzen. Liegen ging gar nicht, ich musste im Sitzen schlafen, weil ich sonst nicht mehr aufkam.“ Sogar auf der Toilette suchten ihn die Schmerzen heim, berichtet er weiter. Doch woher kommen die unangenehmen Beschwerden?
Die Schmerzen im Bereich des Gesäßes und der Hüfte werden oft durch eine Dysfunktion des Iliosakralgelenks (ISG) verursacht. Eine ISG-Blockade kann äußerst unangenehm sein und zu einer Vielzahl vonBeschwerden führen, die ohne gezielte Maßnahmen oft nicht von selbst verschwinden. Viele Betroffene klagen über unerträgliche ISG-Schmerzen, die sowohl tagsüber als auch nachts auftreten können.
Typische Symptome einer ISG-Blockade sind:
Das Iliosakralgelenk befindet sich beidseitig am unteren Rücken, dort, wo das Kreuzbein (Sacrum) mit den Beckenschaufeln (Ilium) verbunden ist. Es spielt eine zentrale Rolle für die Stabilität zwischen Oberkörper und Beinen und federt Belastungen beim Gehen, Stehen und Heben ab.
Obwohl das ISG nur eine minimale Beweglichkeit aufweist, kann es durch Fehlhaltungen, einseitige Belastungen oder muskuläre Dysbalancen leicht in eine Blockade geraten. Besonders häufig entstehen Iliosakralgelenk-Schmerzen durch langes Sitzen oder Verspannungen in der umgebenden Muskulatur.
Doch nicht nur das! Häufig hat eine ISG-Blockade weitreichende Folgen. Tatsächlich gibt es eine enge Verbindung zwischen dem Iliosakralgelenk und dem Ischias-Nerv, da eine Fehlfunktion im ISG den Ischias-Nerv reizen kann.
Doch wie hängen das Iliosakralgelenk und der Ischias-Nerv überhaupt zusammen? Der Ischiasnerv entspringt im unteren Rücken aus einem Nervengeflecht zwischen den Lenden- und Kreuzbeinwirbeln, formt sich zu einem Strang und durchzieht das Becken. Bei der Gesäßfalte teilt sich der Nerv in zwei einzelne Stränge, die parallel über die hinteren Oberschenkel bis zur Kniekehle laufen. Dort verzweigen sich die Nerven wiederum bis zum Fuß.
Die Nervenwurzeln des Ischias-Nervs treten direkt in der Nähe des ISG aus dem Rückenmark aus. Eine Blockade oder Fehlstellung des ISG kann die umliegenden Muskeln – beispielsweise den Piriformis-Muskel –, Bänder oder Faszien verspannen, die den Ischias-Nerv schließlich einengen oder reizen.
Dies kann problematisch werden – schließlich hat der Ischias-Nerv eine bedeutende Rolle inne: Er ermöglicht einen Großteil der Bewegungen der Beine, indem er die ischiocrurale Muskulatur im Oberschenkel sowie sämtliche Muskeln des Unterschenkels und Fußes versorgt.
Wird der Ischias – der bis zu einem Meter lang sein kann – beispielsweise indirekt durch eine ISG-Blockade gereizt oder geschädigt, kann dies unangenehme Nervenschmerzen hervorrufen – ein Teufelskreis! Kein Wunder, dass bereits jeder Zweite mindestens einmal im Leben von Ischias-Schmerzen betroffen ist1. Doch neben einer Dysfunktion des Iliosakralgelenk gibt es viele weitere Ursachen, die eine Ischialgie sowie nervenbedingte Schmerzen im unteren Rücken befeuern können.
Fehlhaltungen oder Muskelverspannungen tragen häufig zur Entstehung der Beschwerden im Hüft- und Rückenbereich bei: Die verhärtete Muskulatur drückt auf den großen Hüftnerv und kann ihn einengen oder reizen. Besonders gefährdet sind Menschen, die viel sitzen und wenig Bewegung in ihren Alltag einbauen.
In vielen Fällen ist auch ein Bandscheibenvorfall die Ursache für die Ischias Beschwerden: Die verrutschte Bandscheibe drückt im unteren Rücken auf die Nervenwurzel oder klemmt den Nerv zwischen den Wirbeln ein. Ebenso können falsche Bewegungen oder schweres Heben eine Ischialgie befeuern – gerade bei Menschen, die körperlich anstrengende Tätigkeiten ausüben, ist dies häufig der Fall.
Nervenschmerzen können jedoch auch durch Bakterien und Viren ausgelöst werden, die den betroffenen Nerv schädigen, etwa bei einer Gürtelrose oder Borreliose. Schwellungen oder Blutungen sind ebenfalls mögliche Ursachen für Beschwerden entlang des Nervs. Dadurch kann Druck auf den Ischiasnerv ausgeübt werden. Auch bei Unfällen oder operativen Engriffen kann dem Nerv Schaden zugefügt werden, sodass Schmerzen entstehen.
Betroffene beschreiben die Schmerzen oft als ‚reißend' oder ‚ziehend'. Sie können jedoch auch dumpf und bohrend oder plötzlich und heftig stechend sein. Ein weiteres typisches Merkmal dieser Beschwerden: Der Schmerz strahlt häufig vom Lendenbereich bis ins Bein aus. Die Schmerzen treten dabei meist nur auf einer Körperseite auf. So klagen manche Betroffene über Schmerzen im unteren Rücken seitlich rechts, andere haben wiederum linksseitige Beschwerden. Entlang des Nervs kann es zudem auch zu motorischen Einschränkungen und Taubheits- oder Kribbelgefühlen kommen.
Im Internet finden sich viele vermeintliche Geheimtipps zur Linderung von ISG-Blockaden und Ischias-Nervenschmerzen. Es wird beispielsweise empfohlen, sich auf den Boden zu legen, um den Druck auf die Wirbelsäule zu verringern. Andere ziehen abwechselnd beide Knie zur Brust, um Verspannungen im unteren Rücken und Beckenbereich zu lösen.
Bei vielen Betroffenen bestehen die Schmerzen trotz viel gehypter Übungen bei Hexenschuss oder Hausmittel-Geheimtipps bei Ischias fort und nehmen häufig auch chronische Formen an. So berichtet ein Betroffener nach dem Ausprobieren vieler typischer Hausmittel: „Ich habe schon länger mit meinem Ischias zu kämpfen, hab regelmäßig Schmerzen im Oberschenkel und unteren Rücken. Schmerztabletten, Stufenlagerung und Wärme haben bisher nur kurz geholfen.“
Dies ist nicht verwunderlich, denn viele wissen nicht: Bei Nervenschmerzen, wie z.B. einer Ischialgie, zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.
Den Experten war es daher ein besonderes Anliegen, eine wirksame Therapie zu entwickeln, die direkt an den Ursachen der Nervenschmerzen ansetzt. Mit Erfolg! Wir stellen eine Entdeckung vor, die heute vielen Schmerzpatienten helfen kann.
Forscher aus der Nervenmedizin haben sich intensiv auf die Suche nach geeigneten Wirkstoffen zur Behandlung von Ischias-Schmerzen gemacht und dabei Erstaunliches entdeckt:
Inzwischen gibt es ein rezeptfreies Arzneimittel in Deutschland, welches genau diese Kombination aus fünf spezifischen Arzneistoffen in besonderer Dosierung enthält. Die Arzneitropfen sind in Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich und speziell bei Nervenschmerzen zugelassen.
Das Beste: Bei Restaxil sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen eine Ischialgie über längere Zeit anhält.
Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.
Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit auch online.
Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen bei Nervenschmerzen, wie z.B. einer Ischialgie, geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt ein Anwender: „Ich arbeite schwer und habe öfter Probleme mit dem Ischias. Am Anfang habe ich Restaxil [bei Nervenschmerzen] alle Stunde genommen und es wurde besser. Nun nehme ich es dreimal am Tag und habe viel weniger Beschwerden. Ich bin davon wirklich begeistert!“
Eine weitere Anwenderin berichtet: „Restaxil ist ein gut verträgliches Schmerzmittel mit sehr guter Wirkung. Ich nehme es, wenn ich große Nervenschmerzen habe. Es hilft hervorragend gegen Rückenbeschwerden und Beschwerden im Ischias-Nerv.“
Eine weitere Anwenderin beschreibt ihren langen Leidensweg, bevor sie die Restaxil Tropfen für ihre chronischen Nervenschmerzen einsetzte: „Ich hatte schon lange Zeit Schmerzen im Rücken.“ Zunächst stand sie den Arzneitropfen skeptisch gegenüber, erlebte dann aber eine Überraschung: „Ich habe nicht so richtig an die Wirkung dieser Tropfen geglaubt, wollte es aber probieren. Als ich die Tropfen zum ersten Mal genommen hab, war ich schon überrascht. Es hat sofort eine Linderung eingesetzt. Ich dachte, das bilde ich mir ein und habe die Tropfen über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen. Mir haben die Tropfen auf jeden Fall geholfen.“
Endlich wieder agil und beweglich im Alltag sein, dank Restaxil – davon schwärmt eine weitere Anwenderin im Netz: „Ich kämpfte mit Schmerzen im unteren Rücken. Dann probierte ich Restaxil [bei Nervenschmerzen]. Schon nach zwei Tagen ging es mir so gut wie in 10 Jahren nicht. Ich kann mich wieder bücken, wieder im Bett ohne Schmerzen umdrehen.“
Ähnlich erging es diesem Betroffenen, der Restaxil für ein „wirklich gutes Produkt“ hält und erzählt: „Hilft mir sehr gut bei Ischias und damit zusammenhängenden Nervenschmerzen, die bis ins Bein ausstrahlen. Ich bin sehr zufrieden.“ Das bestätigt auch eine weitere Anwenderin von Restaxil: „Habe die Tropfen seit zwei Tagen und kann ebenfalls eine Besserung der Nervenbeschwerden im Ischias-Nerv bestätigen.“
Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke vor Ort kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Alternativ kann Restaxil bequem online in der Versandapotheke bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.
Direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de war das Produkt zuletzt fast durchgängig verfügbar. Im Onlineshop profitieren Kund*innen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.
Darüber hinaus ist auf restaxil.de der Versand gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Markenshop bietet interessierten Kund*innen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema chronische Schmerzen und Nervenschmerzen, wenn gewünscht auch per Mail.
1Focus online. Online: www.focus.de/gesundheit/ratgeber/ruecken/schmerzen-wie-vom-taser-warum-der-ischias-so-grosse-probleme-machen-kann-und-was-hilft_id_7916844.html (abgerufen am 01.12.2023)
2Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 01.12.2023)
*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 06/2024
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing
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