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20.12.2023– München, DE

Thema Nervenschmerzen

Karpaltunnelsyndrom bändigen und Fingerfertigkeit zurückerlangen

Warum ein spezielles Arzneimittel bei Nervenschmerzen zahlreichen Schmerzpatienten Hoffnung schenkt

Intro

Schon mal vom Karpaltunnelsyndrom gehört? Wenn die Hände immer wieder einschlafen, kribbeln oder sich taub anfühlen, können das erste Anzeichen für diese speziellen Nervenschmerzen sein. Ausgerechnet eine historisch brisante Arzneipflanze hat nun ihren Siegeszug in die moderne Nervenmedizin angetreten und kann vom Karpaltunnelsyndrom Betroffenen helfen, ihre Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen.

Was ist eigentlich der Karpaltunnel?

Der Karpaltunnel (Canalis carpi = „Kanal des Handgelenks“) ist ein enger, 4 bis 5 cm langer Durchgang am Handgelenk, durch den der sensible Medianusnerv, der Mittelarmnerv, verläuft. Wird dieser gequetscht oder eingeklemmt, bezeichnet man das als Karpaltunnelsyndrom. Die Folge: Nervenschmerzen! Frauen sind etwa drei- bis zehnmal häufiger betroffen als Männer, u.a. weil der Karpaltunnel bei Frauen in der Regel etwas kleiner ist. Doch bevor wir auf die Ursachen eingehen und aufklären, was man tun kann, wollen wir den Medianusnerv genauer unter die Lupe nehmen.

Der Medianusnerv: Schaltstelle für Kontrolle und Empfinden

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Der Medianusnerv gilt als echter „Superheld“ unter den Nerven, denn er spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle und Sensibilität der Hand. Er entspringt aus einem Geflecht von Nervenfasern, das sich im Nackenbereich bildet, und verläuft entlang des Unterarms bis zum Handgelenk, wo er den Karpaltunnel durchläuft. Danach teilt er sich in mehrere Zweige auf, die jeweils bis in die Finger reichen.

Der Hauptzweck des Medianusnervs:

  • die Muskeln im Vorderarm und in der Hand aktivieren
  • die Bewegungen der Finger, der Handgelenke und des Daumens kontrollieren
  • das Greifen und Halten von Gegenständen ermöglichen

Darüber hinaus ist der Medianusnerv auch für die sensorische Wahrnehmung in bestimmten Bereichen der Hand zuständig. Er liefert Empfindungen wie Berührung, Temperatur, Schmerz und Druck aus diesen Bereichen an das Gehirn.

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Im Falle des Karpaltunnelsyndroms wird der Medianusnerv durch eine Verengung des Karpaltunnels eingeklemmt. Dies kann verschiedene Symptome hervorrufen: Kribbeln, Taubheitsgefühle, aber auch nadelstichartige Schmerzen in Daumen und Fingern. Oftmals erstrecken sich diese Empfindungen bis zum Handgelenk oder sogar bis zum Unterarm. Viele Betroffene berichten auch von Kraftverlust in den Händen. Sie haben oftmals Schwierigkeiten, Dinge zu greifen oder feinmotorische Aufgaben durchzuführen. Beherzt zur Gabel greifen, wenn man sich eigentlich auf einen Teller Spaghetti freut, kann dann schnell zur Tortur werden. Besonders verzweifeln viele auch beim:

  • Zuknöpfen der Kleidung
  • Umfassen des Lenkrads im Auto oder des Fahrradlenkers
  • Halten des Telefons
  • Zeitung blättern
  • Schreiben, z.B. auf der Tastatur
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Vor allem nachts oder am Morgen kämpfen viele mit den Empfindungsstörungen und Schmerzen – an erholsamen Schlaf ist oft nicht zu denken. Kurzum: Betroffene sind in ihrem Alltag meist stark eingeschränkt. Auch im Netz liest man häufig davon, wie z.B. von dieser Betroffenen: „Ich habe seit ca. einem Jahr ziemliche Schmerzen im Handgelenk, die sich bis zum Ellenbogen ziehen. In der Nacht schlafen mir ständig unangenehmerweise die Hand bzw. der Arm ein. Der Neurologe stellte ein Karpaltunnelsyndrom fest.“

Welche Auslöser können für das Karpaltunnelsyndrom verantwortlich sein?

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Untersuchungen zeigten, dass der Karpaltunnel bei rund 10% der Erwachsenen von Geburt an zu eng ist – dieses Missverhältnis kann auch weitervererbt werden. Es können also noch andere Familienmitglieder betroffen sein. Kein Wunder, dass der sensible Mittelarmnerv im Bereich des Handgelenks schnell eingeklemmt oder auf Dauer gar geschädigt werden kann.

Auch übermäßige Belastung kann sprichwörtlich auf den Nerv gehen. Besonders hohes Risiko besteht beispielsweise bei Fließband- und Montagearbeiten oder Arbeiten mit bestimmtem Handwerkszeug. Wiederholende Handbewegungen und ungünstige Handhaltungen können ebenfalls zu einer Überlastung des Handgelenks und einem erhöhten Risiko für ein Karpaltunnelsyndrom führen. Seit 2015 kann das Karpaltunnelsyndrom auch als Berufskrankheit anerkannt werden – wenn es durch berufliche Tätigkeiten verursacht oder verschlimmert wird.

Auch bestimmte Erkrankungen wie Arthritis oder Diabetes können das Risiko einer Nervenschädigung erhöhen. Hormonelle Veränderungen während einer Schwangerschaft sind weitere Einflussfaktoren: Durch zu viel Flüssigkeit im Gewebe kann Druck auf den Medianusnerv ausgeübt werden. Zudem kann während der Wechseljahre der sinkende Östrogenspiegel zu weniger Elastizität der Sehnen und des Gewebes führen, was wiederum den Druck auf den Nerv erhöht.

Leiden auch Sie unter dem Karpaltunnelsyndrom?

Wenn Sie ähnliche Beschwerden wie oben beschrieben haben, können einfache Selbsttests Hinweise geben, ob eventuell ein Karpaltunnelsyndrom vorliegen könnte – z.B. der Phalen- oder Flaschen-Test:

Phalen-Test:

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Bei diesem Test werden die Handgelenke gebeugt, indem die Handrücken für circa eine Minute fest gegeneinandergedrückt werden, während die Finger nach unten zeigen. Ein Karpaltunnelsyndrom zeigt sich durch ein Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühl in den Fingern oder der Hand.

Flaschen-Test:

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Man nimmt eine Flasche in die Hand und hält sie fest. Danach wird die Hand geöffnet und die Flasche wieder losgelassen. Gibt es Schwierigkeiten, die Flasche sicher zu halten oder verliert man die Kontrolle über die Hand beim Versuch, die Flasche loszulassen, könnte dies auf das Karpaltunnelsyndrom hinweisen.

Nervenschmerzen behandeln – aber wie?

Bei Verdacht auf ein Karpaltunnelsyndrom sollten Sie einen Arzt aufsuchen und die Ursache abklären lassen. Der dringendste Wunsch ist aber, erstmal die Schmerzen loszuwerden. Vor allem, wenn man aus beruflichen oder privaten Gründen den Arm oder das Handgelenk nicht dauerhaft schonen kann, steht die Rat- und Hilflosigkeit vielen ins Gesicht geschrieben. So berichtet eine junge Mutter im Netz: „Bei mir wurde festgestellt, dass ich an beiden Händen ein Karpaltunnelsyndrom habe. Nun ist es so, dass ich an manchen Tagen richtig starke Schmerzen habe, vor allem im Handgelenk… also muss ich was tun. Mit Schiene habe ich keine Besserung bemerkt. Groß ausruhen kann ich meine Hände nicht. Habe ein 4 Monate altes Baby.“

Was viele Betroffene jedoch oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Denn viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei einem Karpaltunnelsyndrom handelt es sich hingegen meist um einen geschädigten oder gereizten Medianusnerv, der Nervenschmerzen verursacht.

Mit dem Ziel, Patienten wie der jungen Mutter zu helfen, haben sich Wissenschaftler der modernen Nervenmedizin intensiv mit der Behandlung von Nervenschmerzen auseinandergesetzt. Ihre Forschungen beschäftigten sich überwiegend mit der Suche nach geeigneten Wirkstoffen, die gezielt Nervenschmerzen und deren Begleiterscheinungen wie Brennen und Taubheitsgefühle oder auch ausstrahlende Schmerzen bis in Arme und Finger behandeln können.

Der Geheimtipp der Natur zur Behandlung von Nervenschmerzen

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Eine spezielle Arzneipflanze namens Gelsemium sempervirens hat die Experten besonders beeindruckt, denn: Gelsemium setzt laut Arzneimittelbild gleich an mehreren Symptomen an und ist damit geradezu prädestiniert, um Nervenschmerzen zu behandeln. Hier sind einige der Symptome, bei denen Gelsemium erfolgreich zum Einsatz kommt:

  • Zittern der Hände, zittrige Schwäche bis hin zur Lähmigkeit
  • Koordinationsstörungen und Krämpfe, besonders am Unterarm
  • Kraftverlust und Verlust der nervalen Kontrolle der Extremitäten
  • Ermüdungsgefühle in den Extremitäten
  • Erschlaffung der Muskulatur bis zur teilweisen oder völligen Lähmung
  • Schmerzen entlang der Nervenbahnen

Auf ihrer Suche fanden die Wissenschaftler außerdem vier weitere Arzneistoffe, die ihre überzeugende Wirksamkeit im Kampf gegen Nervenschmerzen unter Beweis stellen. Aber warum sind sie so effektiv? Diese Wirkstoffe zielen auf verschiedene Aspekte der Nervenschmerzen ab und bieten so eine umfassende Linderung.

Cimicifuga racemosa setzt laut Arzneimittelbild gleich an verschiedenen typischen Schmerzpunkten an und bekämpft ziehende, stechende und ausstrahlende neuralgische Schmerzen. Auch bei Überempfindlichkeit, krampfartigen Schmerzen und Taubheitsgefühlen hat sich Cimicifuga bewährt.

Iris versicolor hat sich wiederum bei brennenden Schmerzen als wirksam erwiesen. Aber auch klopfende, bohrende Schmerzen, die nachts schlimmer werden, geht der Wirkstoff an, genauso wie neuralgische Schmerzen in den Armen.

Cyclamen purpurascens wirkt laut Arzneimittelbild direkt bei Nervenschmerzen und hat sich u.a. bei Schwäche bewiesen.

Der fünfte Wirkstoff, der Wissenschaftler bei der Bekämpfung von Nervenschmerzen überzeugt hat, ist Spigelia anthelmia, der bei spitzen, stechenden Schmerzen sowie ausstrahlenden Schmerzen in den Armen zum Einsatz kommt. Ebenso bekämpft er Berührungsschmerz und Schwäche.

Spezieller 5-fach-Wirkkomplex – in Deutschland erhältlich

Betroffene, die unter Nervenschmerzen infolge eines Karpaltunnelsyndroms leiden, können nun aufatmen. Denn inzwischen gibt es ein rezeptfreies Arzneimittel in Deutschland, welches genau diese Kombination aus fünf spezifischen Arzneistoffen in besonderer Dosierung enthält. Die Arzneitropfen sind in Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich und speziell bei Nervenschmerzen zugelassen.

230808 Restaxil Adver V001 fi9Jetzt Verfügbarkeit prüfen

Das Beste: Bei Restaxil sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Beschwerden in Händen und Fingern über längere Zeit anhalten.

Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

Erfahrungen mit Restaxil Arzneitropfen

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Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen bei Nervenschmerzen, z.B. infolge eines Karpaltunnelsyndroms, geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt ein Anwender über sein nervenbedingtes Karpaltunnelsyndrom: „Hat wunderbar und schnell geholfen, super bei meinem Karpaltunnelsyndrom. Bei minimaler Dosis von 3x5 Tropfen am Tag. Absolut empfehlenswert.“

Eine weitere Anwenderin erzählt, wie froh sie doch sei, diese Tropfen endlich gefunden zu haben: „Ich habe seit 6 Monaten Kribbeln, Brennen, Stechen und sehr starke ziehende Nervenschmerzen in Armen und Händen und das 24 Stunden. Ich bin völlig erschöpft, da nachts der Schlaf fehlt, Ibu und andere Schmerzmittel hatten keine Wirkung. Ich war skeptisch, ABER nach den ersten Tropfen war klar: Irgendetwas tut sich, die Schmerzen verschwinden. Ich bin soooooo froh.“

Begeistert äußern sich einige Anwender auch zu dem Potenzial, dank Restaxil Tropfen andere Schmerzmittel einsparen oder sogar weglassen zu können: „Habe Restaxil voriges Jahr probiert, weil ich nicht ständig Schmerzmittel schlucken wollte. Die Tropfen haben die Nervenschmerzen innerhalb von 14 Tagen merklich reduziert. Bin daher wirklich begeistert! Diese Tropfen sind für mich die beste Alternative zu Schmerzmitteln, die ich natürlich gerne vermeiden möchte.“

Bei einer weiteren Anwenderin konnten die Nervenschmerzen, die bis in ihre Finger ausstrahlten, dank Restaxil gelindert werden. Sie schreibt im Netz: „Hab die Tropfen auch seit 2 Tagen und siehe da, es hilft. War vorher auch sehr skeptisch. Hatte durch einen komplizierten Ellenbogenbruch ständig Nervenschmerzen bis in die Finger, da damals alle 3 Nervenstränge kaputt waren. Seit ich mit den Tropfen angefangen habe, geht´s mir gut. Wenn es so bleibt, kann ich diese Tropfen nur weiterempfehlen.“

Ähnlich erging es diesem Betroffenen, der von Restaxil begeistert ist und erzählt: „Die Nervenschmerzen in den Händen (Fingerspitzen und Handfläche) waren nach 6 Tagen kaum mehr wahrnehmbar. Bin begeistert!“

Endlich wieder durchschlafen können – das freut auch diesen Anwender: „Am dritten Tag der Einnahme konnte ich wieder die Nacht durchschlafen. Die Nervenschmerzen und das Bitzeln in den Händen waren nur noch sehr gering.“

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Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann Restaxil ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*. Mittlerweile sind die Tropfen der Bestseller unter den Arzneimitteln bei Nervenschmerzen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von pureSGP unter pureSGP.de/restaxil-tropfen. Bei Bestellung im exklusiven Onlineshop sichern Sie sich zudem tagesaktuelle attraktive Angebote!

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*gilt beim Kauf von mehreren Packungen
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*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 06/2023

¹ Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 10.08.2023)

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

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