Es beginnt oft schleichend: Ein leichtes Kribbeln in den Gliedmaßen, ein seltsames Taubheitsgefühl oder Brennen in den Füßen, ein stechender Schmerz im Rücken. Doch dann werden die Symptome schlimmer – unerträglich schlimm! Nervenschmerzen: Wer betroffen ist, kennt das Problem. Ein Schmerz, der sich wie elektrische Schläge anfühlt! Ein Gefühl von Muskelkater, obwohl man keinen Sport gemacht hat. Nächtliches Kribbeln oder Taubheit, das den Schlaf zur Hölle macht!
Doch was sind Nervenschmerzen? Warum sind manche Menschen häufiger betroffen als andere? Sind gängige Schmerzmittel das A und O? Welt der Gesundheit klärt auf über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, wie Nervenschmerzen entstehen und welche Präparate aus der Apotheke den Alltag für Betroffene nachhaltig verändern könnten.
Nervenschmerzen (Neuralgien) sind eine der häufigsten, aber oft unterschätzten Schmerzformen. Mehr als 23 Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein, denn die meisten Menschen wissen nicht, dass hinter ihren Beschwerden die Nerven als Ursache stecken. Mediziner sprechen in diesem Zusammenhang oft von Neuropathien - einer Erkrankung, bei der die peripheren Nerven gereizt, eingeklemmt oder geschädigt sind.
Unser Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk, das Signale zwischen Gehirn, Rückenmark und dem gesamten Körper vermittelt. Werden die Nerven geschädigt oder gereizt, kommt es zu Fehlsignalen, die vom Gehirn als Schmerzen, Brennen oder Taubheitsgefühl interpretiert werden. Für viele Betroffene sind diese unangenehmen Beschwerden ein Mysterium, da der Auslöser oft völlig unbekannt ist.
Diese Faktoren können zu Nervenschmerzen führen:
Wieso haben immer mehr Menschen – jung wie alt – heutzutage mit Nervenschmerzen zu kämpfen? Tatsächlich kann bei 90 Prozent der Bevölkerung mit chronischen Rückenschmerzen ein neuropathischer Ursprung der Beschwerden nicht ausgeschlossen werden.1
Bei den meisten Menschen, bei denen nicht eine spezifische Grunderkrankung die Ursache ist, ist der Auslöser für Nervenschmerzen so überraschend wie einfach und lautet oftmals: Druck! Eine der häufigsten Gründe für Nervenschmerzen sind eingeklemmte Nerven, indem verhärtete oder verspannte Muskulatur oder ein anderes Körperteil Druck auf den Nerv ausübt und diesen reizt.
Zu wenig Bewegung und langes Sitzen ist leider bei vielen Menschen ein Alltagsproblem und ein sehr häufiger Grund für Nervenschmerzen im unteren Rücken. So wird die Reizung des Ischias-Nervs oft ausgelöst durch eine falsche Bewegung oder Fehlhaltung oder durch Verspannungen im Gesäßbereich, die durch häufiges Sitzen gefördert werden und somit den Ischias-Nerv quetschen.
Aber auch die heutige westliche Ernährung mit hohem Anteil an Zucker, raffinierten Kohlenhydraten und industriell verarbeiteten Lebensmitteln ist für unsere Nervengesundheit nicht förderlich. Überschüssiger Zucker trägt zur Schädigung der Nerven bei, indem er oxidative Prozesse und eine schlechtere Durchblutung begünstigt – ein Hauptfaktor für diabetische Polyneuropathie. Zudem führen Transfette, künstliche Zusatzstoffe und ein Mangel an essenziellen Nährstoffen wie B-Vitaminen oder Omega-3-Fettsäuren zu einer schlechten Nervenregeneration. Eine ungesunde Ernährung verstärkt somit langfristig neuropathische Beschwerden und kann den Krankheitsverlauf beschleunigen.
In Deutschland leiden über 90 Prozent der Diabeteserkrankten am sogenannten Typ-2-Diabetes – darunter zunehmend junge Erwachsene. Die typischen Missempfindungen in Beinen und Füßen, unter denen Betroffene vor allem nachts leiden, sind meist Begleitsymptome einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie. Dabei handelt es sich um eine Schädigung multipler Nerven, die als Komplikation eines bestehenden Diabetes mellitus auftritt. Bis zu 54 Prozent der Typ-1-Diabetiker und rund 46 Prozent der Typ-2-Diabetiker leiden nach Schätzungen an Polyneuropathie.
Wie eng Nervenschmerzen und Psyche zusammenhängen, wird bei der Fibromyalgie deutlich. Denn vermutlich hat Stress eine sehr negative Wirkung auf die Krankheit – so kann Stress Nervenschmerzen bei den Betroffenen häufig sogar triggern. Genauso stehen Autoimmunerkrankungen oder virale Infekte in Zusammenhang mit einer Fibromyalgie, eine Erkrankung bei der muskelkaterartige Schmerzen an mehreren Stellen des Körpers in plötzlichen und immer wiederkehrenden Schmerzattacken auftreten können. Oft werden sie von Müdigkeit und Erschöpfung begleitet. Auch wenn die Ursachen der meist diffusen und chronischen Schmerzen nicht eindeutig geklärt sind, konnten Mediziner feststellen, dass Schädigungen der Nerven eine Rolle spielen.
Auch Schmerzen, die länger als vier Wochen nach Beginn einer Gürtelrose andauern, sind meist Nervenschmerzen (Post-Zoster-Neuralgie). Eine Gürtelrose-Erkrankung kann ihren Ursprung in einer Windpocken-Infektion (Varicella-Zoster-Virus) haben.
Diese Viren bleiben nach der Windpocken-Erkrankung im Körper und nisten sich sozusagen entlang der Nervenbahnen ein. Hier schlummern sie zunächst, können dann aber zu einem späteren Zeitpunkt unter bestimmten Umständen, z.B. Stress, Immunschwäche oder andere Infektionen, wieder aktiviert werden und die Gürtelrose auslösen. Da bei dieser Erkrankung auch die Nerven angegriffen werden, treten infolgedessen oftmals Nervenschmerzen auf. Diese können brennend, stechend, aber auch dumpf sein und immer wieder plötzlich einschießen.
Eines haben alle Betroffenen jedoch gemeinsam: Der Schmerz ist eine Qual und belastet den Alltag und die Psyche immer stärker, je länger er anhält. Was hilft also am besten gegen Nervenschmerzen?
Da viele anfänglich nicht wissen, dass hinter ihren Schmerzen die Nerven stecken, setzen sie zu Beginn bei akuten Beschwerden auf Omas Hausmittel wie Wärmekissen für den Rücken, Wechselbäder für die Füße oder Massage mit ätherischen Ölen zur Förderung der Durchblutung, heiße oder kalte Umschläge oder Dehnübungen, in der Hoffnung, durch Entspannung, Linderung und Bewegung die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Auch klassische Schmerzmittel gehören zu den gängigen Tipps. Doch bei vielen Menschen wirken diese Maßnahmen nur unzureichend. Dies ist nicht verwunderlich, denn auch bei der Auswahl eines geeigneten Schmerzmittels sollten Betroffene genauer hinsehen. Denn was viele oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven. Daher machen Entzündungshemmer bei Nervenschmerzen wenig Sinn und helfen oft wenig.
Regelmäßige Bewegung kann hilfreich sein, um die Muskulatur an den typischen Schmerzpunkten wie Gesäß, Lendenbereich und Oberschenkel zu stärken. Sie trägt wesentlich dazu bei, langfristig schmerzfrei zu bleiben. Regelmäßige Bewegung wie z. B. Spazierengehen oder sanfte Gymnastik fördert die Durchblutung. Akupunktur kann bei manchen Menschen unterstützend helfen, Schmerzen zu lindern. Eine Reflexzonenmassage kann die Nervenaktivität unterstützen und fördert Entspannung.
Die wichtigste Maßnahme für Diabetiker ist selbstverständlich eine strikte Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch eine gesunde Ernährung. Ist die Ursache ein vom Arzt diagnostizierter Vitaminmangel, können vom Arzt verschriebene Vitaminpräparate helfen. Aber auch für Nicht-Diabetiker gilt: Achten Sie auf den Zuckeranteil in ihrer Ernährung und essen Sie ausgewogen (z.B. ausreichend Vitamin C, B-Vitamine und Omega 3), um den oxidativen Stress auf Ihre Nervenzellen zu reduzieren.
Doch keines dieser Mittel setzt gezielt am Nervenschmerz an. Das lässt viele Betroffene mit der Frage zurück: Wie kann man gezielt den eigentlichen Auslöser, die Nerven, angehen?
Forscher aus der Nervenmedizin gingen in den letzten Jahren der Frage nach, welche Wirkstoffe direkt an den typischen Beschwerdebildern von Nervenschmerzen ansetzen können. Dabei rückten fünf verschiedene Arzneipflanzen in den Fokus, die sich im Zusammenspiel gleich an mehreren neuralgischen Schmerzpunkten als wirksam bewährt haben:
Die Kombination dieser fünf Wirkstoffe findet sich in einem speziellen Präparat wieder, das laut Experten gezielt auf Nervenschmerzen ausgerichtet ist.
Ein Produkt, das genau diese fünf Wirkstoffe in besonderer Dosierung vereint, ist das rezeptfreie Arzneimittel Restaxil. Die Arzneitropfen sind in Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich und speziell bei Nervenschmerzen zugelassen. Es ist inzwischen das Nr. 1* Schmerzmittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken.
Das Beste: Bei Restaxil sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, denn Nervenschmerzen sind oft chronisch und Konflikte mit dem vom Arzt verschriebenen Medikamenten müssen nicht befürchtet werden.
Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.
Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Manche Betroffene verspüren eine umgehende Linderung, bei anderen tritt der Effekt nach ein paar Tagen ein. Wir empfehlen eine regelmäßige Einnahme, um den Schmerz nachhaltig zu bekämpfen.
Jede Apotheke hat das Produkt vor Ort oder kann es umgehend am gleichen Tag bestellen. Die Nachfrage ist aktuell jedoch sehr groß. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit auch online.
Auf den ersten Blick erinnert das Produkt vielleicht an manch andere natürliche Präparate. Doch Betroffenenberichte und Erfahrungswerte sprechen für sich: Viele Anwender betonen, dass sie mit den Restaxil Tropfen deutlich weniger Nervenschmerzen haben, teilweise schon nach wenigen Tagen der Einnahme.
Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, kann jedoch aufgrund der großen Nachfrage nicht immer sofort vorrätig sein.
Direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar und kommt mit attraktiven Angeboten. Im Onlineshop profitieren Kund*innen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.
Darüber hinaus ist auf restaxil.de der Versand gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Markenshop bietet interessierten Kund*innen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema chronische Schmerzen und Nervenschmerzen, wenn gewünscht auch per Mail.
In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Sollte die Apotheke vor Ort es nicht verfügbar haben, kann sie es sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für Kund*innen abholbereit ist.
Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.
1Mehra M. et al. Journal of Medical Economics 2012; 15 (2): 245-252
2Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 01.06.2024)
*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 01/2025
Abbildungen Betroffenen nachempfunden
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing
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