Der Schmerz ist oft unerträglich: Ob brennend, stechend oder kribbelnd – Betroffene von Nervenschmerzen (Neuralgien) müssen großes Leid ertragen. Häufig wissen sie nicht, dass hinter ihren oftmals chronischen Schmerzen eine Neuropathie steckt, der Fachausdruck für krankhaft geschädigte Nerven. Viele Schmerzmittel helfen meist nicht. Wie kann man sonst Nervenschmerzen bekämpfen? Was tun bei Neuropathie? Was ist das beste Mittel bei Nervenschmerzen? Wir verraten, warum spezielle Arzneitropfen bei Nervenschmerzen heute Millionen Betroffenen Hoffnung schenken.
Einschießende, brennende Schmerzen im Rücken, die sich anfühlen wie elektrische Schläge. Missempfindungen wie Taubheitsgefühle und „Ameisenkribbeln“ in Beinen oder Füßen. Rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Heute weiß man: Das sind häufig Symptome von Nervenschmerzen, fachsprachlich Neuralgien genannt.
Die einen beschreiben ihre Schmerzen als brennend, ausstrahlend oder stechend. Andere klagen über kribbelnde oder taube Gliedmaßen. Wieder andere empfinden sogar Berührungen als schmerzhaft. Für viele Betroffene sind diese unangenehmen Beschwerden ein Mysterium, da der Auslöser oft völlig unbekannt ist. Doch Mediziner können das Phänomen inzwischen erklären: Dahinter steckt oft eine Neuropathie. Was ist eine Neuropathie? Der Begriff bezeichnet Erkrankungen der peripheren Nerven, die keine traumatische Ursache haben, d.h. Nervenschädigungen, die nicht durch einen Unfall, eine OP o.ä. ausgelöst wurden. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen.
Was löst eine Neuropathie aus? Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen oder Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei verschließt Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs. Bei derartigen krankhaften Nervenschädigungen sprechen Mediziner dann von Neuropathien bzw. neuropathischen Schmerzen, die mit den typischen oben beschriebenen Neuropathie Symptomen einhergehen. Tatsächlich zählt die Diabetes-Erkrankung zu den häufigsten Neuropathie-Ursachen.
Bei Menschen, die immer wieder unter rätselhaften muskelkaterartigen Schmerzen am ganzen Körper leiden, und sehr druckempfindlich sind, kann oft ebenfalls eine bestimmte Grunderkrankung vorliegen, die auf die Nerven schlägt. In Fachkreisen spricht man von einer sogenannten Fibromyalgie. Was bei Fibromyalgie hilft, wie man sie behandeln kann und welche Fibromyalgie Symptome auftreten, ist dabei sehr individuell.
Bei einer Fibromyalgie bzw. dem Fibromyalgiesyndrom handelt es sich um eine chronische Schmerzerkrankung. Sie muss daher klar von einer Neuropathie oder Polyneuropathie abgegrenzt werden. Bei einer Polyneuropathie ist die Reizweiterleitung der Nerven gestört. Da Neuropathie- bzw. Polyneuropathie-Symptomen meist andere Ursachen zugrunde liegen als „klassische“ Nervenschädigungen, muss auch die Behandlung von Neuropathie anders erfolgen.
Eine weitere Form der Nervenschädigung kann etwa bei einer schmerzhaften Gürtelrose (Post-Zoster Neuralgie) vorkommen.
Bedenkt man, dass der Körper aus einem Netzwerk von mehreren 100 Milliarden Nervenzellen besteht, sind „nervige“ Nerven gar nicht so abwegig. Nervenschmerzen können auch schon entstehen, wenn Nerven „nur“ gereizt sind. Ein häufiges Beispiel ist ein Bandscheibenvorfall, bei dem eine Bandscheibe auf eine Nervenwurzel drückt. Viele Betroffene klagen dann über starke Schmerzen im Rücken. Sehr weit verbreitet ist auch die Reizung des Ischias-Nervs, der dickste und längste Nerv des Körpers. Die Folge: ziehende Schmerzen im unteren Rücken, die bis ins Bein ausstrahlen und von Taubheits- oder Kribbelgefühlen begleitet werden können.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen im Rahmen von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Was Betroffene oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen bzw. Neuropathie Beschwerden zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven. Betroffene müssen sich also weiterhin fragen: „Was tun bei akuten Nervenschmerzen?“, „gibt es spezielle Nervenschmerzen Medikamente? bzw. „was hilft am besten gegen Nervenschmerzen?“
Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Nervenschmerzen Behandlung auseinandergesetzt haben, um Betroffenen eine bestmögliche und gut verträgliche Therapie ihrer neuropathischen Schmerzen zu ermöglichen.
Doch was hilft bei Nervenschmerzen, was hilft gegen Neuralgie? Für viele überraschend: Ausgerechnet die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem 18. Jahrhundert zur Wirkung von Heilpflanzen ebneten den Weg für ein innovatives Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen, das heute Millionen Schmerzpatienten helfen kann.
Die Forscher entwickelten dafür ein Arzneimittel mit einer speziellen Kombination aus fünf historischen Heilpflanzen, die aufgrund ihrer erstaunlichen Wirkung auf das Nervensystem auf sich aufmerksam machten.
Hervorstechend ist dabei vor allem eine meterhohe Schlingpflanze mit dem klangvollen Namen Gelsemium sempervirens. Die im Volksmund als Wilder oder Gelber Jasmin bekannte Arzneipflanze hat es den Forschern ganz besonders angetan und wurde wichtiger Bestandteil des innovativen Arzneimittels, welches Millionen Menschen dabei helfen kann, ihre Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen.
Die Geschichte des Gelsemium sempervirens reicht tausende Jahre zurück in die Nord- und Südstaaten Amerikas: Schon die indigenen Völker wussten, dass Gelsemium in hoher Dosierung zu Lähmungen führen kann, und nutzten dieses Wissen vorrangig zum Fischfang. Den Otomi-Indianern ging es bei der Nutzung der Pflanze weniger um die Selbstversorgung – sie brauten aus der Wurzel einen Gifttrank für Racheakte.
Im 19. Jahrhundert sorgte vor allem die schmerzhemmende Wirkung des Gelsemium-Extrakts für Aufsehen. So kam der Wirkstoff im amerikanischen Bürgerkrieg sogar als Ersatz für das bis dahin stärkste bekannte Schmerzmittel, das Opium, zum Einsatz! Die bahnbrechende Wendung hin zur konkreten Anwendung bei Nervenschmerzen kann man u.a. bei keinem Geringeren als Sir Arthur Conan Doyle, dem britischen Arzt und prominenten Erfinder des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, nachlesen, denn schon der Schriftsteller wusste offensichtlich, was gut gegen Nervenschmerzen ist: 1879 beschrieb er die effektive Wirkung von Gelsemium. Er hatte es bei „anhaltenden Neuralgien“ (Nervenschmerzen) eingesetzt und experimentierte damals selbst noch mit verschiedenen, sich steigernden Dosen.
Durch die spätere Aufnahme von Gelsemium sempervirens in die Bände der Arzneimittellehre und Naturheilkunde ist das Arzneimittelbild des Wirkstoffs heute bestens dokumentiert. Daraus geht schwarz auf weiß hervor, was die Indianer vor tausenden Jahren noch nicht ansatzweise ahnen konnten und sich doch bereits zunutze machten: Der Wirkstoff hat seinen Hauptansatzpunkt im zentralen Nervensystem, wodurch er – in der richtigen Dosierung – Nervenschmerzen wirksam behandeln kann.
Ein Team von Wissenschaftlern erkannte das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze und sah in ihr eine vielversprechende Lösung für Millionen verzweifelte Deutsche mit Nervenschmerzen. Doch damit nicht genug. Ihr Ziel war es, ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Approach zu entwickeln. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich vereinfacht gesagt die Kombination verschiedener, gezielt ausgewählter Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen. Die Frage war also: Welche besonderen Arzneipflanzen lassen sich mit Gelsemium sempervirens so kombinieren, dass sie als Wirkkomplex gemeinsam ihr volles Potenzial bei Nervenschmerzen und der Behandlung der einhergehenden Begleiterscheinungen ausschöpfen können?
Beflügelt von den verheißungsvollen historischen Belegen zu Gelsemium, machten sich die Experten also auf die Suche nach weiteren Arzneistoffen, die ähnliches, bedeutungsvolles Potenzial mit sich bringen. Sie orientierten sich dabei an den aktuell dokumentierten Arzneimittelbildern der Heilpflanzen und kombinierten dies mit den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Nervenschmerzen.
Ob und wie ihnen das gelungen ist? Bevor wir dieses Geheimnis lüften, ist es wichtig, die häufigsten Symptome von Nervenschmerzen und deren Entstehung zu verstehen und warum immer mehr Menschen – jung wie alt – damit zu kämpfen haben.
„Vor 10 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und seitdem kämpfe ich mit Schmerzen im unteren Rücken“, berichtet ein Betroffener im Netz. Ein anderer schreibt: „Ich hatte Tag und Nacht Beschwerden, hauptsächlich in beiden Füßen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühle und manchmal Schmerzen in den einzelnen Zehen.“ Und eine weitere Betroffene klagt über ihre „fast nicht zu ertragenden, brennenden Fibromyalgieschmerzen.“
Augenscheinlich leiden die oben zitierten Betroffenen unter völlig unterschiedlichen Beschwerdebildern. Und doch steckt meist derselbe Auslöser dahinter: die Nerven.
Tatsächlich kann bei 90 Prozent der Bevölkerung mit chronischen Rückenschmerzen ein neuropathischer Ursprung der Beschwerden nicht ausgeschlossen werden.2 Oft werden die Schmerzen als „stechend“, „ausstrahlend“ oder sogar „elektrisierend“ beschrieben und von Schwäche, Taubheitsgefühlen oder einer vermehrten Berührungsempfindlichkeit begleitet. Was genau führt aber zu diesen spezifischen, quälenden Beschwerden? Die Antwort lautet oftmals: Druck! Bei einem Bandscheibenvorfall etwa drückt ein Teil der vorgefallenen Bandscheibe auf die Nervenwurzel, die dadurch gequetscht oder gereizt wird. Die Folge: Nervenschmerzen im Rücken, die bis in die Beine oder Füße ausstrahlen können.
Auch bei einer Reizung des Ischias-Nervs zieht es schmerzhaft vom unteren Rücken bis ins Bein – oft begleitet von einem kribbelnden oder tauben Gefühl in den betroffenen Bereichen. Auslöser dieser Nervenschmerzen sind meist falsche Bewegungen oder Verspannungen im Gesäßbereich, die durch häufiges Sitzen ausgelöst werden und somit den Ischias-Nerv quetschen.
Andere Symptome treten wiederum als Folge von Stoffwechselerkrankungen, wie z.B. Diabetes, auf. Dann nämlich klagen Betroffene über schmerzende, brennende oder kribbelnde Füße und Beine sowie häufig auch Taubheitsgefühle. In Deutschland leiden über 90 Prozent der Diabeteserkrankten am sogenannten Typ-2-Diabetes – darunter zunehmend junge Erwachsene. Die typischen Missempfindungen in Beinen und Füßen, unter denen Betroffene vor allem nachts leiden, sind meist Begleitsymptome einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie. Dabei handelt es sich um eine Schädigung multipler Nerven, die als Komplikation eines bestehenden Diabetes mellitus auftritt. Bis zu 54 Prozent der Typ-1-Diabetiker und rund 46 Prozent der Typ-2-Diabetiker leiden nach Schätzungen an Polyneuropathie.
Ein weiterer Begriff, der in Verbindung mit Nervenschmerzen steht, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen an mehreren Stellen des Körpers, die in plötzlichen und immer wiederkehrenden Schmerzattacken auftreten können. Oft werden sie von Müdigkeit und Erschöpfung begleitet. Auch wenn die Ursachen der meist diffusen und chronischen Schmerzen nicht eindeutig geklärt sind, konnten Mediziner feststellen, dass Schädigungen der Nerven eine Rolle spielen. Der Schmerz wird von Betroffenen sehr unterschiedlich wahrgenommen. Alle Betroffenen reagieren allerdings empfindlich auf Druck an bestimmten Körperpunkten, die fachsprachlich als Tender-Points (Druckpunkte) bezeichnet werden. Wie eng Nervenschmerzen und Psyche zusammenhängen, wird hier deutlich. Denn vermutlich hat Stress eine sehr negative Wirkung auf die Krankheit – so kann Stress Nervenschmerzen bei den Betroffenen häufig sogar triggern. Genauso stehen Autoimmunerkrankungen oder virale Infekte in Zusammenhang mit einer Fibromyalgie.
Auch Schmerzen, die länger als vier Wochen nach Beginn einer Gürtelrose andauern, sind meist Nervenschmerzen (Post-Zoster-Neuralgie). Eine Gürtelrose-Erkrankung kann ihren Ursprung in einer Windpocken-Infektion (Varicella-Zoster-Virus) haben. Diese Viren bleiben nach der Windpocken-Erkrankung im Körper und nisten sich sozusagen entlang der Nervenbahnen ein. Hier schlummern sie zunächst, können dann aber zu einem späteren Zeitpunkt unter bestimmten Umständen, z.B. Stress, Immunschwäche oder andere Infektionen, wieder aktiviert werden und die Gürtelrose auslösen. Da bei dieser Erkrankung auch die Nerven angegriffen werden, treten infolgedessen oftmals Nervenschmerzen auf. Diese können brennend, stechend, aber auch dumpf sein und immer wieder plötzlich einschießen.
Nervenschmerzen können außerdem durch Unfälle oder als Folge von Operationen ausgelöst werden, bei denen Nerven gequetscht oder auch durchtrennt werden. So können z.B. auch Nervenschmerzen im Knie auftreten. Gelegentlich kommt es z.B. im Laufe zahnärztlicher Therapien zu Reizungen des Trigeminus-Nervs im Gesicht, die von leichten Irritationen bis zur ausgeprägten Neuralgie reichen, bei der Betroffene oft von Nervenschmerzen wie Stromschläge berichten.
Wie oben erklärt, können sich Nervenschmerzen durch sehr unterschiedliche Symptome an verschiedenen Stellen des Körpers äußern – vom Gesicht über den Rücken bis zum Fuß. Ihr Auslöser ist jedoch immer derselbe: gereizte oder geschädigte Nerven. Aus medizinischer Sicht ist es also wichtig, für eine erfolgreiche Behandlung direkt an den Nervenschmerzen anzusetzen. Überraschend: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.
Welches Mittel hilft dann bei Nervenschmerzen? Mit dem Ziel, Patienten wie diesen zu helfen, wollten die Experten ein wirkungsvolles Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen entwickeln, welches zugleich gut verträglich ist und den Körper nicht belastet. In deutschen Apotheken ist das Arzneimittel als spezielle Arzneitropfen unter dem Namen Restaxil rezeptfrei erhältlich. Was genau steckt also hinter dem beschriebenen Multi-Target-Ansatz des in Deutschland hergestellten Arzneimittels?
Auf Basis ihrer gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den verschiedensten Heilpflanzen entwickelten die Experten einen einzigartigen 5-fach-Wirkkomplex. Dieser beinhaltet nicht nur den Wirkstoff der besonderen Arzneipflanze Gelsemium sempervirens in ganz spezieller Dosierung. Vier weitere spezifische Arzneistoffe, die sich speziell bei Nervenschmerzen bewährt haben, machen die Wirkstoffkombination komplett: Iris versicolor, Spigelia anthelmia, Cimicifuga racemosa und Cyclamen purpurascens.
Da es sich bei Nervenschmerzen um ein wiederkehrendes Problem handelt, war es den Wissenschaftlern besonders wichtig, dass das Arzneimittel nicht nur bei akuten, sondern auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund ist es den Forschern gelungen, mit Restaxil ein Arzneimittel zu entwickeln, bei dem keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten, die heute als Medikamente gegen neuropathische Schmerzen verschrieben werden. Im Beipackzettel des Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.
Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass das Produkt nicht jede Apotheke vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.
Surft man durchs Netz, stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut ihnen Restaxil bei ihren Nervenschmerzen geholfen hat – sowohl bei Nervenschmerzen im Rücken, die z.B. durch einen Bandscheibenvorfall oder eine Ischialgie ausgelöst wurden, als auch bei den typischen Begleiterscheinungen von Nervenschmerzen wie Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.
So schreibt ein Anwender: „Ich nehme die Tropfen seit 2 Wochen, weil ich starke nervenbedingte Rückenschmerzen hatte. Liegen ging gar nicht, ich musste im Sitzen schlafen, weil ich sonst nicht mehr aufkam. Seit ich die Tropfen nehme, geht wieder fast alles.“
Auch eine andere Anwenderin „hatte schon lange Schmerzen im Rücken“, wie sie berichtet. Doch dann entdeckte sie Restaxil bei Nervenschmerzen: „Ich habe nicht so richtig an die Wirkung dieser Tropfen geglaubt, wollte es aber probieren. Als ich die Tropfen zum ersten Mal genommen hab, war ich schon überrascht. Es hat sofort eine Linderung eingesetzt. Ich dachte, das bilde ich mir ein und habe die Tropfen über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen. Mir haben die Tropfen auf jeden Fall geholfen.“
Bei „brennenden und unruhigen Füßen“ hat wiederum dieser Anwender positive Erfahrungen mit Restaxil gesammelt: „Nach vier Jahren mit brennenden und unruhigen Füßen, verbunden mit Taubheit der Zehen und Waden, hat Restaxil bei Nervenschmerzen dies alles fast verschwinden lassen. Es sollte jeder mal probieren, der ähnliche Probleme hat.“
Bei manchen Erfahrungsberichten liest man, dass die Anwender aufgrund der guten Erfahrung bei nervenbedingten Schmerzen immer wieder auf das Produkt zurückgreifen: „Ich habe die Tropfen mehrmals nachgekauft! Bereits mit wenigen Tropfen beruhigen sich die Beine und ich kann besser schlafen."
Neben Betroffenen mit Nervenschmerzen im Rücken oder Missempfindungen in den Beinen konnte Restaxil auch dieser Anwenderin bei ihren Nervenschmerzen durch eine Fibromyalgie-Erkrankung helfen: „Ich leide seit vielen Jahren unter Fibromyalgie. Mit Restaxil konnte ich meine Dauerschmerzen endlich in den Griff bekommen, ohne Müdigkeit oder sonstige Nebenwirkungen. Habe das Produkt weiterempfohlen, auch meine Freunde sind begeistert.“
Sogar Anwender, die nach einer Gürtelrose mit Nervenschmerzen zu kämpfen hatten, haben positive Erfahrungen mit Restaxil gemacht, wie dieser Rezensent: „Ich benutze diese Tropfen, um meine Nervenschmerzen nach einer Gürtelrose in den Griff zu bekommen. Ich bin lange mit Schmerzen herumgelaufen und jetzt laufen mir diese wunderbaren Tropfen über den Weg. Ich wünsche jedem, dass diese Tropfen genauso gut wirken wie bei mir!“
Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, jedoch kann es zu Engpässen kommen.
Direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar. Im Onlineshop profitieren Kundinnen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.
Darüber hinaus ist auf restaxil.de der Versand gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Markenshop bietet interessierten Kund*innen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema chronische Schmerzen und Nervenschmerzen, wenn gewünscht auch per Mail.
In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Die Apotheke vor Ort kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.
¹Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 01.06.2024)
2Mehra M. et al. Journal of Medical Economics 2012; 15 (2): 245-252
*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 03/2024
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing
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