Es beginnt oft harmlos: ein leichtes Kribbeln in den Beinen, ein unangenehmes Brennen in den Füßen oder ein seltsames Taubheitsgefühl in den Zehen. Doch dann kommen diese Missempfindungen immer wieder.
Viele Betroffene erleben es Nacht für Nacht: Füße, die brennen wie Feuer! Ein Kribbeln, das sich anfühlt, als würden tausend Ameisen über die Beine laufen! Oder Zehen, die sich plötzlich wie abgestorben anfühlen! Schlaf? Unmöglich! Der Schmerz hält wach, das Leben wird zur Qual!
Doch warum sind manche Menschen häufiger betroffen als andere? Und sind zur Bekämpfung dieser schmerzhaften Missempfindungen gängige Schmerzmittel wirklich das A und O? Welt der Gesundheit klärt auf über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, wie diese Schmerzen entstehen und welche Präparate aus der Apotheke den Alltag für Betroffene nachhaltig verändern könnten.
Suchen Betroffene nach Antworten im Netz, treffen sie oft auf Begriffe wie: „Restless Legs Syndrom“, „Burning Feet Syndrom“ oder „Ameisenfuß“. Doch was bedeutet das? Hinter diesen Fachbegriffen stecken Nervenschmerzen, die sich häufig durch kribbelnde Beine, brennende Füße oder taube Zehen äußern. Der Auslöser sind meist Störungen des peripheren Nervensystems.
Der menschliche Körper besteht aus einem gigantischen Netzwerk aus über 100 Milliarden Nervenzellen – und wenn hier etwas aus dem Gleichgewicht gerät, dann kann das schlimme Folgen haben.
Mediziner sprechen von einer Polyneuropathie – einer Erkrankung, bei der die Nerven in Beinen und Füßen geschädigt werden. Diese kann durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes entstehen (eine sog. Diabetische Polyneuropathie), einer Durchblutungsstörung oder Operationen entstehen, aber auch durch Stress, Alkohol oder Vitaminmangel.
Die Folge: gestörte oder geschädigte Nerven, die unkontrolliert Signale senden.
Bei einer Diabeteserkrankung verschließt Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs.
Auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können unseren Nerven Schaden zufügen. Der typische „Ameisenfuß“, also Kribbeln in den Füßen, sowie Schmerzen in den Beinen, auch im Ruhezustand, oder ein Taubheitsgefühl in den Zehen sind häufige Folgen und werden zunehmend zur Last im Alltag.
Die Beschwerden werden oft als ausstrahlend, ziehend oder stechend beschrieben. Daneben können auch Beinkrämpfe nachts bzw. im Ruhezustand auftreten. Aber auch in Bewegung bzw. tagsüber kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen kommen, z.B. zu Schmerzen im Fuß beim Auftreten und Abrollen.
Bei manchen Betroffenen beschränken sich die Polyneuropathie Symptome nicht auf die unteren Extremitäten. Als wären Gefühllosigkeit im Bein oder schmerzende Füße nicht schon schlimm genug, berichten diese Patienten zudem von kribbelnden Händen.
Das Tückische an diesen Schmerzen: Sie verlaufen oft chronisch und kommen immer wieder.
In Deutschland leiden über 90% der an Diabetes Erkrankten am sogenannten Typ-2-Diabetes. Er beginnt meist schleichend und wurde früher auch als "Altersdiabetes" bezeichnet. Interessant zu wissen: In den letzten Jahren erkranken zunehmend junge Erwachsene, sogar Jugendliche daran. Kein Wunder, denn neben einer erblichen Veranlagung gelten die folgenden Faktoren als wichtigste Verursacher:
Aber auch bis zu 54% der Typ-1-Diabetiker leiden Schätzungen zufolge an Polyneuropathie.
Nervöse Beine am Abend oder unruhige Beine nachts sind auch typische Restless Legs Syndrom Symptome. Das Restless-Legs-Syndrom (aus dem Englischen, hier eigtl. korrekt: Restless Legs Syndrome) ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt. Übersetzt bedeutet das so viel wie „das Syndrom der unruhigen Beine“. Betroffene, die unter Restless Legs leiden, weisen meist sehr unterschiedlich stark ausgeprägte Symptome auf. Über die Restless Legs Ursache ist bis heute nicht viel bekannt, eine Rolle scheint jedoch die Vererbung zu spielen.
Anfänglich setzen viele bei akuten Beschwerden auf Omas Hausmittel wie wärmenden oder kalten Umschläge, Wechselbäder für die Füße oder Massage mit ätherischen Ölen zur Förderung der Durchblutung, um sich kurzfristig Linderung ihrer Symptome zu verschaffen. Andere greifen direkt zu gängigen Schmerzmitteln, doch die helfen ebenso meist wenig.
Viele Betroffene sind nachvollziehbarerweise verzweifelt und fragen sich immer wieder: „Was kann ich gegen brennende Beine tun?“ oder „Was tun bei kribbelnden Füßen?“ Was den meisten unbekannt ist: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel tatsächlich nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen - aber genau das ist bei Nervenschmerzen oft gar nicht das Problem! Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.
Doch was ist das beste Mittel gegen Polyneuropathie? Die gute Nachricht: Eine frühzeitige Diagnose und Therapie vorausgesetzt ist Polyneuropathie heilbar. Aus medizinischer Sicht ist es vor allem wichtig, für eine erfolgreiche Polyneuropathie Behandlung direkt an den Nervenschmerzen anzusetzen.
Die wichtigste Maßnahme für Diabetiker ist selbstverständlich eine strikte Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch eine gesunde Ernährung und Bewegung. Regelmäßige Bewegung wie z.B. Spazierengehen oder sanfte Gymnastik fördert die Durchblutung. Akupunktur kann bei manchen Menschen unterstützend helfen, Schmerzen zu lindern. Eine Reflexzonenmassage kann die Nervenaktivität unterstützen und fördert Entspannung. Ist die Ursache ein vom Arzt diagnostizierter Vitaminmangel, können vom Arzt verschriebene Vitaminpräparate helfen.
Doch keines dieser Mittel setzt gezielt am Nervenschmerz an. Das lässt viele Betroffene mit der Frage zurück: Wie kann man gezielt den eigentlichen Auslöser, die Nerven, angehen?
Dabei rückten fünf verschiedene Arzneipflanzen in den Fokus, die im Zusammenspiel gleich an mehreren neuralgischen Schmerzpunkten als wirksam bewährt haben:
Die Kombination dieser fünf Wirkstoffe findet sich in einem speziellen Präparat wieder, das laut Experten gezielt auf Nervenschmerzen ausgerichtet ist.
Auf den ersten Blick erinnert das Produkt vielleicht an manch andere natürliche Präparate. Doch Betroffenenberichte und Erfahrungswerte sprechen für sich: Viele Anwender betonen, dass sie mit den Restaxil Tropfen deutlich weniger Nervenschmerzen haben, teilweise schon nach wenigen Tagen der Einnahme.
Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, kann jedoch aufgrund der großen Nachfrage nicht immer sofort vorrätig sein.
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In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Sollte die Apotheke vor Ort es nicht verfügbar haben, kann sie es sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.
¹Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 03.09.2024)
*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 01/2025
Abbildungen Betroffenen nachempfunden
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing
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