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08.04.2025 – München, DE
Nervenschmerzen mit Begleiterscheinungen, wie…

Brennende Füße? Kribbeln in den Beinen? Taubheitsgefühle?

Welt der Gesundheit erklärt, was das Tückische an diesen Schmerzen ist, warum viele Schmerzmittel oft nicht wirken und was wirklich gegen den Schmerz helfen kann.

Intro

Es beginnt oft harmlos: ein leichtes Kribbeln in den Beinen, ein unangenehmes Brennen in den Füßen oder ein seltsames Taubheitsgefühl in den Zehen. Doch dann kommen diese Missempfindungen immer wieder.

Viele Betroffene erleben es Nacht für Nacht: Füße, die brennen wie Feuer! Ein Kribbeln, das sich anfühlt, als würden tausend Ameisen über die Beine laufen! Oder Zehen, die sich plötzlich wie abgestorben anfühlen! Schlaf? Unmöglich! Der Schmerz hält wach, das Leben wird zur Qual!

Doch warum sind manche Menschen häufiger betroffen als andere? Und sind zur Bekämpfung dieser schmerzhaften Missempfindungen gängige Schmerzmittel wirklich das A und O? Welt der Gesundheit klärt auf über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, wie diese Schmerzen entstehen und welche Präparate aus der Apotheke den Alltag für Betroffene nachhaltig verändern könnten.

Wenn die Nerven verrücktspielen: Das steckt hinter den Schmerzen in Beinen und Füßen!

Suchen Betroffene nach Antworten im Netz, treffen sie oft auf Begriffe wie: „Restless Legs Syndrom“, „Burning Feet Syndrom“ oder „Ameisenfuß“. Doch was bedeutet das? Hinter diesen Fachbegriffen stecken Nervenschmerzen, die sich häufig durch kribbelnde Beine, brennende Füße oder taube Zehen äußern. Der Auslöser sind meist Störungen des peripheren Nervensystems.

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Der menschliche Körper besteht aus einem gigantischen Netzwerk aus über 100 Milliarden Nervenzellen – und wenn hier etwas aus dem Gleichgewicht gerät, dann kann das schlimme Folgen haben.

Mediziner sprechen von einer Polyneuropathie – einer Erkrankung, bei der die Nerven in Beinen und Füßen geschädigt werden. Diese kann durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes entstehen (eine sog. Diabetische Polyneuropathie), einer Durchblutungsstörung oder Operationen entstehen, aber auch durch Stress, Alkohol oder Vitaminmangel.

Die Folge: gestörte oder geschädigte Nerven, die unkontrolliert Signale senden.

Bei einer Diabeteserkrankung verschließt Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs.

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Auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können unseren Nerven Schaden zufügen. Der typische „Ameisenfuß“, also Kribbeln in den Füßen, sowie Schmerzen in den Beinen, auch im Ruhezustand, oder ein Taubheitsgefühl in den Zehen sind häufige Folgen und werden zunehmend zur Last im Alltag.

Die Beschwerden werden oft als ausstrahlend, ziehend oder stechend beschrieben. Daneben können auch Beinkrämpfe nachts bzw. im Ruhezustand auftreten. Aber auch in Bewegung bzw. tagsüber kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen kommen, z.B. zu Schmerzen im Fuß beim Auftreten und Abrollen.

Bei manchen Betroffenen beschränken sich die Polyneuropathie Symptome nicht auf die unteren Extremitäten. Als wären Gefühllosigkeit im Bein oder schmerzende Füße nicht schon schlimm genug, berichten diese Patienten zudem von kribbelnden Händen.

Das Tückische an diesen Schmerzen: Sie verlaufen oft chronisch und kommen immer wieder.

Diabetische Polyneuropathie: Das sind die häufigsten Ursachen

In Deutschland leiden über 90% der an Diabetes Erkrankten am sogenannten Typ-2-Diabetes. Er beginnt meist schleichend und wurde früher auch als "Altersdiabetes" bezeichnet. Interessant zu wissen: In den letzten Jahren erkranken zunehmend junge Erwachsene, sogar Jugendliche daran. Kein Wunder, denn neben einer erblichen Veranlagung gelten die folgenden Faktoren als wichtigste Verursacher:

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  • Übergewicht und Bewegungsmangel: Gerade in der heutigen modernen Zeit werden Stoffwechselstörungen durch zu wenig Bewegung geradezu befeuert.
  • Unausgewogene Ernährung: Wer ballaststoffarm, dafür aber fett- und zuckerreich isst, begünstigt die Entstehung eines Typ-2-Diabetes ebenfalls.
  • Tabakkonsum: Auch Raucher haben ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken.

Aber auch bis zu 54% der Typ-1-Diabetiker leiden Schätzungen zufolge an Polyneuropathie.

Nervöse Beine am Abend oder unruhige Beine nachts sind auch typische Restless Legs Syndrom Symptome. Das Restless-Legs-Syndrom (aus dem Englischen, hier eigtl. korrekt: Restless Legs Syndrome) ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt. Übersetzt bedeutet das so viel wie „das Syndrom der unruhigen Beine“. Betroffene, die unter Restless Legs leiden, weisen meist sehr unterschiedlich stark ausgeprägte Symptome auf. Über die Restless Legs Ursache ist bis heute nicht viel bekannt, eine Rolle scheint jedoch die Vererbung zu spielen.

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Hausmittel und Schmerzmittel: eine Sackgasse?

Anfänglich setzen viele bei akuten Beschwerden auf Omas Hausmittel wie wärmenden oder kalten Umschläge, Wechselbäder für die Füße oder Massage mit ätherischen Ölen zur Förderung der Durchblutung, um sich kurzfristig Linderung ihrer Symptome zu verschaffen. Andere greifen direkt zu gängigen Schmerzmitteln, doch die helfen ebenso meist wenig.

Viele Betroffene sind nachvollziehbarerweise verzweifelt und fragen sich immer wieder: „Was kann ich gegen brennende Beine tun?“ oder „Was tun bei kribbelnden Füßen?“ Was den meisten unbekannt ist: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel tatsächlich nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen - aber genau das ist bei Nervenschmerzen oft gar nicht das Problem! Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.

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Doch was ist das beste Mittel gegen Polyneuropathie?  Die gute Nachricht: Eine frühzeitige Diagnose und Therapie vorausgesetzt ist Polyneuropathie heilbar. Aus medizinischer Sicht ist es vor allem wichtig, für eine erfolgreiche Polyneuropathie Behandlung direkt an den Nervenschmerzen anzusetzen.

Die wichtigste Maßnahme für Diabetiker ist selbstverständlich eine strikte Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch eine gesunde Ernährung und Bewegung. Regelmäßige Bewegung wie z.B. Spazierengehen oder sanfte Gymnastik fördert die Durchblutung. Akupunktur kann bei manchen Menschen unterstützend helfen, Schmerzen zu lindern. Eine Reflexzonenmassage kann die Nervenaktivität unterstützen und fördert Entspannung. Ist die Ursache ein vom Arzt diagnostizierter Vitaminmangel, können vom Arzt verschriebene Vitaminpräparate helfen.

Doch keines dieser Mittel setzt gezielt am Nervenschmerz an. Das lässt viele Betroffene mit der Frage zurück: Wie kann man gezielt den eigentlichen Auslöser, die Nerven, angehen?

Nervenschmerzen neu betrachtet: Warum ein spezieller Multi-Target-Komplex Hoffnung weckt

Forscher aus der Nervenmedizin gingen in den letzten Jahren der Frage nach, welche Wirkstoffe direkt an den typischen Beschwerdebildern von Nervenschmerzen ansetzen können. Ihr Ziel war es, ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Komplex zu entwickeln, d.h. ein einziges Mittel gegen brennende Füße, das gleichzeitig auch ein Mittel gegen unruhige Beine sowie ein Mittel gegen Taubheitsgefühle ist.
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Dabei rückten fünf verschiedene Arzneipflanzen in den Fokus, die im Zusammenspiel gleich an mehreren neuralgischen Schmerzpunkten als wirksam bewährt haben:

  1. Gelsemium sempervirens: Diese Arzneipflanze hat mit ihrem Wirkstoff ihren Hauptansatzpunkt im zentralen Nervensystem und kommt vor allem bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen zum Einsatz. Gefühle, als würden die Glieder von elektrischem Strom durchflossen, werden ebenfalls bekämpft.

  2. Cimicifuga racemosa: Auch dieser Wirkstoff setzt laut Arzneimittelbild gleich an verschiedenen typischen Schmerzpunkten an und kommt erfolgreich bei ziehenden und stechenden neuralgischen Schmerzen sowie Taubheitsgefühlen zum Einsatz. Er kommt bei wandernden Schmerzen in allen Nerven zum Einsatz.

  3. Iris versicolor: Der Wirkstoff aus dieser speziellen Arzneipflanze bekämpft ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß und hat sich zudem bei einer Trigeminus- und Fazialisneuralgie bewährt.

  4. Cyclamen purpurascens: zielt laut Arzneimittelbild insbesondere auf Neuralgien ab und zeigt zudem Wirkung bei Fersenschmerzen und Schweregefühl in den Füßen.

  5. Spigelia anthelmia: hat sich insbesondere bei ausstrahlenden Nervenschmerzen, Berührungsempfindlichkeit und allgemeiner Schwäche bewährt.

Die Kombination dieser fünf Wirkstoffe findet sich in einem speziellen Präparat wieder, das laut Experten gezielt auf Nervenschmerzen ausgerichtet ist.

Nervenschmerzen ganzheitlich bekämpfen: Restaxil

Ein Produkt, das genau diese fünf Wirkstoffe in besonderer Dosierung vereint, ist das rezeptfreie Arzneimittel Restaxil. Die Arzneitropfen sind in Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich und speziell bei Nervenschmerzen zugelassen. Es ist inzwischen das Nr. 1* Schmerzmittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken.
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Das Beste: Bei Restaxil sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Beschwerden über längere Zeit anhalten und die noch anderen vom Arzt verschriebene Präparate einnehmen.

Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden. Manche Betroffene verspüren eine umgehende Linderung, bei anderen tritt der Effekt nach ein paar Tagen ein. Wir empfehlen ein regelmäßige Einnahme, um den Schmerz nachhaltig zu bekämpfen.

Jede Apotheke hat das Produkt vor Ort oder kann es umgehend am gleichen Tag bestellen. Die Nachfrage ist aktuell jedoch sehr groß. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit auch online.
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Erfahrungen mit Restaxil Arzneitropfen

Auf den ersten Blick erinnert das Produkt vielleicht an manch andere natürliche Präparate. Doch Betroffenenberichte und Erfahrungswerte sprechen für sich: Viele Anwender betonen, dass sie mit den Restaxil Tropfen deutlich weniger Nervenschmerzen haben, teilweise schon nach wenigen Tagen der Einnahme.

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    „Ich hatte mit chronischen Nervenschmerzen zu kämpfen. Mit diesen Tropfen ist es ziemlich flott um einiges besser geworden. Meine Füße sind ruhig und ich hab den brennenden Schmerz nicht mehr.“
    Angelika N.
     
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    „Ich habe die Tropfen mehrmals nachgekauft! Bereits mit wenigen Tropfen beruhigen sich die Beine und ich kann besser schlafen.“
    Holger S.
     
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    „Mit Restaxil konnte ich meine Dauerschmerzen endlich in den Griff bekommen, ohne Müdigkeit oder sonstige bekannte Nebenwirkungen. Habe das Produkt weiterempfohlen, auch meine Freunde sind begeistert.“
    Marion B.
     
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    „Ich leide durch Diabetes sehr an Nervenschmerzen in den Füßen, keine Nacht konnte ich durchschlafen. Seit 2 Wochen nehme ich Restaxil Tropfen und meine Nächte sind wieder sehr erholsam, auch am Tag merke ich sehr deutlich die gute Wirkung.“
    Bernd R.
     
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    „Dieses Mittel lindert massiv meine Nervenschmerzen an beiden Füßen und Zehen. Die sehr schmerzhaften Nervenschmerzen haben zum Glück ganz aufgehört. Bestens zu empfehlen!“
    Susanne A.
     
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Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, kann jedoch aufgrund der großen Nachfrage nicht immer sofort vorrätig sein.

Direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar und kommt mit attraktiven Angeboten. Im Onlineshop profitieren Kund*innen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.

Darüber hinaus ist auf restaxil.de der Versand gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Markenshop bietet interessierten Kund*innen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema chronische Schmerzen und Nervenschmerzen, falls gewünscht auch per Mail.

In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Sollte die Apotheke vor Ort es nicht verfügbar haben, kann sie es sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.

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¹Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 03.09.2024)

*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 01/2025

Abbildungen Betroffenen nachempfunden

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

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