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Nervenschmerzen mit Begleiterscheinungen, wie…

Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen?

Warum ein spezielles Arzneimittel bei Nervenschmerzen Millionen Schmerzpatienten Hoffnung schenkt!

11.12.2023 – München, DE

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Brennende Sohlen. Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen. Ein Kribbeln, das sich anfühlt, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Insbesondere nachts ein Albtraum – an Schlaf ist mit diesen Missempfindungen kaum zu denken. Vielen, die mit diesen unangenehmen Beschwerden kämpfen, ist völlig unklar, was der Auslöser ist. Während Betroffene oft im Dunkeln tappen, können Mediziner nach jahrelanger Forschung das Phänomen erklären: Dahinter stecken meist geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen.

Bedenkt man, dass der Körper aus einem Netzwerk von mehreren 100 Milliarden Nervenzellen besteht, sind „nervige“ Nerven gar nicht so abwegig. Ein möglicher Grund für die sogenannten Nervenschmerzen können Stoffwechselstörungen wie z.B. Diabetes sein. Dabei verschließt Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs. Auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können unseren Nerven Schaden zufügen. Der typische „Ameisenfuß“, brennende Schmerzen oder Taubheitsgefühle sind häufig die Folge und werden zunehmend zur Last im Alltag.

Was Betroffene oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven. 

Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Nervenschmerzen auseinandergesetzt haben, um Betroffenen eine bestmögliche und gut verträgliche Therapie zu ermöglichen. Ausgerechnet die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von Heilpflanzen im 18. Jahrhundert ebneten den Weg für ein innovatives Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen. Besonders hervorstechend: Gelsemium sempervirens. Die im Volksmund als Wilder oder Gelber Jasmin bekannte Arzneipflanze wurde wichtiger Bestandteil des Arzneimittels, welches Millionen Menschen dabei helfen kann, ihre Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen.

Vom Naturheilmittel in die moderne Medizin bei Nervenschmerzen  

Die Geschichte der Gelsemium sempervirens reicht tausende Jahre zurück in die Nord- und Südstaaten Amerikas: Schon die indigenen Völker wussten, dass Gelsemium in hoher Dosierung zu Lähmungen führen kann, und nutzten dieses Wissen vorrangig zum Fischfang. Im 19. Jahrhundert sorgte vor allem die schmerzhemmende Wirkung des Gelsemium-Extrakts für Aufsehen. So kam der Wirkstoff im amerikanischen Bürgerkrieg sogar als Ersatz für das bis dahin stärkste bekannte Schmerzmittel, das Opium, zum Einsatz! Durch die spätere Aufnahme von Gelsemium sempervirens in die Bände der Arzneimittellehre und Naturheilkunde ist das Arzneimittelbild des Wirkstoffs heute bestens dokumentiert: Der Wirkstoff hat seinen Hauptansatzpunkt im zentralen Nervensystem und kommt vor allem bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen in fast allen Teilen des Körpers zum Einsatz. Gefühle, als würden die Glieder vom elektrischen Strom durchflossen, werden damit bekämpft.

Wie die moderne Wissenschaft mit dem Wissen der Naturkunde zahlreichen Schmerzpatienten helfen kann

Doch damit nicht genug. Ziel der Wissenschaftler war es, ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Approach zu entwickeln. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich die Kombination verschiedener gezielt ausgewählter Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen.

Beflügelt von den verheißungsvollen historischen Belegen zu Gelsemium machten sich die Experten also auf die Suche nach weiteren Arzneistoffen, die ähnliches, bedeutungsvolles Potenzial mit sich bringen. Sie orientierten sich dabei an den aktuell dokumentierten Arzneimittelbildern der Heilpflanzen und kombinierten dies mit den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Nervenschmerzen.

Restaxil – die einzigartigen Arzneitropfen bei Nervenschmerzen

Auf Basis ihrer gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelten die Experten einen einzigartigen 5-fach-Wirkkomplex. Dieser beinhaltet nicht nur den Wirkstoff der besonderen Arzneipflanze Gelsemium sempervirens in ganz spezieller Dosierung. Vier weitere spezifische Arzneistoffe machen den Multi-Target-Approach komplett:

Cimicifuga racemosa kommt erfolgreich bei ziehenden und stechenden neuralgischen Schmerzen sowie Taubheitsgefühlen zum Einsatz. Doch nicht nur das: Auch bei Schmerzen längs des Ischiasnervs kann die Arzneipflanze helfen. Iris versicolor wirkt bei ziehenden, reißenden und brennenden Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Cyclamen purpurascens wirkt laut Arzneimittelbild bei Schwere in den Füßen und Fersenschmerzen. Der fünfte in Restaxil enthaltene Wirkstoff stammt aus der Arzneipflanze Spigelia anthelmia, welche laut Arzneimittelbild bei ausstrahlenden Nervenschmerzen sowie Berührungsschmerz, z. B. beim Auftreten, Abhilfe schafft.

Da es sich bei Nervenschmerzen um ein wiederkehrendes Problem handelt, war es den Wissenschaftlern besonders wichtig, dass das Arzneimittel nicht nur bei akuten, sondern auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund ist es den Forschern gelungen, mit Restaxil ein Arzneimittel zu entwickeln, bei dem keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt sind.

Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 6 x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3 x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass das Produkt nicht jede Apotheke vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

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Erfahrungen mit Restaxil Arzneitropfen

Surft man durchs Netz, stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt eine Anwenderin: „Ich hatte mit chronischen Nervenschmerzen zu kämpfen. Mit diesen Tropfen ist es ziemlich flott um einiges besser geworden. Meine Füße sind ruhig und hab den brennenden Schmerz nicht mehr.“

Andere berichten von zurückgewonnenen erholsamen Nächten: „Ich leide durch Diabetes sehr an Nervenschmerzen in den Füßen, keine Nacht konnte ich durchschlafen. Seit 2 Wochen nehme ich Restaxil Tropfen und meine Nächte sind wieder sehr erholsam, auch am Tag merke ich sehr deutlich die gute Wirkung.“

Von einem „Erfolg“ erzählt diese Anwenderin: „Dieses Mittel lindert massiv meine Nervenschmerzen an beiden Füßen und Zehen. Die sehr schmerzhaften Nervenschmerzen haben zum Glück ganz aufgehört. Bestens zu empfehlen!“

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Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Auf Grund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel (hat wahrscheinlich noch genug Ware auf Lager) bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann Restaxil ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings häufig vergriffen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von pureSGP unter pureSGP.de/restaxil-tropfen. Dort erhalten Sie zudem eine Geld-zurück-Garantie: Kunden, die wider Erwarten nicht zufrieden sind, wird innerhalb der ersten 30 Tage der Kaufpreis erstattet.

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¹Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 01.12.2023)

*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 11/2023

Abbildung Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

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