Der Schmerz ist oft unerträglich: Ob brennend, stechend oder ziehend – wenn eine Gürtelrose auftritt, müssen Betroffene oft großes Leid ertragen und wissen meist nicht, dass hinter ihren Schmerzen die Nerven stecken. Viele Schmerzmittel helfen meist nicht. Doch ein spezielles Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen schenkt Millionen Deutschen Hoffnung.
11.12.2023 – München, DE
„Ich hatte eine Gürtelrose. Missempfindungen, Taubheitsgefühle und vor allem Schmerzen begleiteten mich ständig“ – so oder ähnlich liest man viele Erfahrungsberichte von Betroffenen, die unter einer Gürtelrose, begleitet von starken Nervenschmerzen, leiden.Ausgerechnet eine historisch brisante Arzneipflanze hat nun ihren „Siegeszug“ in die Nervenmedizin angetreten und kann zahlreichen Menschen heute dabei helfen, ihre Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen.
Ein juckender, schmerzhafter Hautausschlag mit Bläschen und Rötungen, der sich oft gürtelförmig auf einer Körperhälfte verteilt. Brennende, stechende oder auch ziehende und plötzlich einschießende Schmerzen, die sogar von Taubheit oder Kribbeln an den betroffenen Stellen begleitet werden können. Auch Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder leichtes Fieber können einhergehen. Da die Symptome oft auch zeitversetzt voneinander auftreten, tappen viele Betroffene im Dunkeln, was der Auslöser für ihre Beschwerden sein kann. Doch Mediziner können das Phänomen inzwischen erklären: Häufig steckt eine Gürtelrose-Erkrankung mit einhergehenden Nervenschmerzen dahinter (Herpes Zoster)!
Der Ausschlag, der häufig durch eine Gürtelrose ausgelöst wird, kann an allen Körperstellen wie Arme und Beine, zum Teil auch im Gesicht auftreten. Meist ist jedoch der Oberkörper betroffen. Die überempfindliche, juckende Haut wird im Alltag schnell zur Belastung: Sich waschen oder im Bett umdrehen bereitet vielen Probleme. Der lästige Juckreiz animiert zum Kratzen – doch hier ist Vorsicht geboten: Da der Bläscheninhalt des Ausschlags ansteckend ist, sollten Betroffene vermeiden, sich zu kratzen oder in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen. Doch nicht nur der Hautausschlag belastet viele. Die zwar „unsichtbaren“, aber meist nicht weniger starken Schmerzen, die durch eine Gürtelrose ausgelöst werden können, entstehen durch gereizte oder geschädigte Nerven – sogenannte Nervenschmerzen. Diese werden oft als brennend, stechen oder ziehend beschrieben. Je älter Patienten sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nervenschmerzen chronisch werden können und auch Monate oder Jahre nach Abklingen des Ausschlags anhalten. Dies kann auch passieren, wenn eine Gürtelrose zu spät erkannt oder falsch behandelt wird. Wenn die Beschwerden dann über längere Zeit anhalten, sprechen Mediziner von einer Post-Zoster-Neuralgie. Für zahlreiche Betroffene beginnt ein langer Leidensweg, insbesondere da viele Schmerzmittel bei Nervenschmerzen nur wenig Wirkung zeigen. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven
Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Nervenschmerzen auseinandergesetzt haben. Für viele jedoch überraschend: Ausgerechnet die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem 18. Jahrhundert zur Wirkung von Heilpflanzen ebneten den Weg für ein innovatives Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen (z.B. ausgelöst durch eine Gürtelrose), das heute zahlreichen Schmerzpatienten helfen kann. Die Forscher entwickelten dafür ein Arzneimittel mit einer speziellen Kombination aus fünf historischen Heilpflanzen, die aufgrund ihrer erstaunlichen Wirkung auf das Nervensystem auf sich aufmerksam machten. Hervorstechend ist dabei vor allem eine meterhohe Schlingpflanze mit dem klangvollen Namen Gelsemium sempervirens. Die im Volksmund als Wilder oder Gelber Jasmin bekannte Arzneipflanze hatte es den Forschern ganz besonders angetan und wurde wichtiger Bestandteil des innovativen Arzneimittels, welches zahlreichen Menschen dabei helfen kann, ihre Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen.
Vom Naturheilmittel in die moderne Medizin bei Nervenschmerzen
Die Geschichte des Gelsemium sempervirens reicht tausende Jahre zurück in die Nord- und Südstaaten Amerikas: Schon die indigenen Völker wussten, dass Gelsemium in hoher Dosierung zu Lähmungen führen kann, und nutzten dieses Wissen vorrangig zum Fischfang. Den Otomi-Indianern ging es bei der Nutzung der Pflanze weniger um die Selbstversorgung – sie brauten aus der Wurzel einen Gifttrank für Racheakte.
Im 19. Jahrhundert sorgte vor allem die schmerzhemmende Wirkung des Gelsemium-Extrakts für Aufsehen. So kam der Wirkstoff im amerikanischen Bürgerkrieg sogar als Ersatz für das bis dahin stärkste bekannte Schmerzmittel, das Opium, zum Einsatz! Die bahnbrechende Wendung hin zur konkreten Anwendung bei Nervenschmerzen kann man u.a. bei keinem Geringeren als Sir Arthur Conan Doyle, den britischen Arzt und prominenten Erfinder des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, nachlesen: 1879 beschrieb er die effektive Wirkung von Gelsemium. Er hatte es bei „anhaltenden Neuralgien“ (Nervenschmerzen) eingesetzt und experimentierte damals selbst noch mit verschiedenen, sich steigernden Dosen.
Durch die spätere Aufnahme von Gelsemium sempervirens in die Bände der Arzneimittellehre und Naturheilkunde ist das Arzneimittelbild des Wirkstoffs heute bestens dokumentiert. Daraus geht schwarz auf weiß hervor, was die Indianer vor tausenden Jahren noch nicht ansatzweise ahnen konnten und sich doch bereits zu Nutze machten: Der Wirkstoff hat seinen Hauptansatzpunkt im zentralen Nervensystem, wodurch er – in der richtigen Dosierung – Nervenschmerzen wirksam behandeln kann.
Wie die moderne Wissenschaft mit dem Wissen der Naturkunde zahlreichen Schmerzpatienten helfen kann
Ein Team von Wissenschaftlern erkannte das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze und sah in ihr eine vielversprechende Lösung für Millionen Deutsche mit Nervenschmerzen. Doch damit nicht genug. Ziel des Wissenschaftler-Teams war es, ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Approach zu entwickeln. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich vereinfacht gesagt die Kombination verschiedener gezielt ausgewählter Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome, etwa brennende, stechende oder ziehende Schmerzen sowie Müdigkeit oder Schwäche im ganzen Körper bekämpfen. Die Frage war also: Welche besonderen Arzneipflanzen lassen sich mit Gelsemium sempervirens so kombinieren, dass sie als Wirkkomplex gemeinsam ihr volles Potenzial bei Nervenschmerzen und deren Begleitsymptomen ausschöpfen können?
Beflügelt von den verheißungsvollen historischen Belegen zu Gelsemium machten sich die Experten also auf die Suche nach weiteren Arzneistoffen, die ähnliches, bedeutungsvolles Potenzial mit sich bringen. Sie orientierten sich dabei an den aktuell dokumentierten Arzneimittelbildern der Heilpflanzen und kombinierten dies mit den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Nervenschmerzen. Wie ihnen das gelungen ist? Bevor wir dieses Geheimnis lüften, ist es wichtig, die häufigsten Symptome von Nervenschmerzen und deren Entstehung zu verstehen und warum immer mehr Menschen – jung wie alt – damit zu kämpfen haben.
Brennende, stechende, ziehende Schmerzen – das können Anzeichen von Nervenschmerzen durch eine Gürtelrose sein!
„Ich bin nach der Haupterkrankung lange mit Schmerzen herumgelaufen: Eineinhalb Jahre danach hatte ich immer noch Schmerzen“, erzählt eine Betroffene über ihren langen Leidensweg nach einer Gürtelrose-Erkrankung. Damit ist sie nicht allein! Jeder Dritte erkrankt im Laufe seines Lebens an Gürtelrose. Dabei leiden Schmerzgeplagte häufig unnötig lange. Denn oft treten Ausschlag und Schmerzen zeitversetzt auf, sodass die durch eine Gürtelrose hervorgerufenen Nervenschmerzen bei vielen Betroffenen erst nach einer langen Odyssee bei verschiedenen Ärzten diagnostiziert werden.
Doch woher kommt eine Gürtelrose überhaupt? Jeder, der einmal Windpocken hatte, gehört zur Risikogruppe derjenigen, die an Gürtelrose erkranken können. Die Windpocken-Viren (Varizella-Zoster-Viren) bleiben nach der Windpocken-Erkrankung im Körper und nisten sich entlang der Nervenbahnen ein. Hier schlummern sie zunächst, können aber Jahre oder Jahrzehnte später unter bestimmten Umständen wieder aktiviert werden und eine Gürtelrose hervorrufen. Das passiert etwa dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist, z.B. durch eine Erkrankung, durch fehlende Abwehrkräfte im Alter oder durch zu viel Stress. Dann können die Viren nicht mehr im Zaum gehalten werden: Sie brechen aus und wandern entlang der Nervenbahnen an die Hautoberfläche. Dort entstehenden die typischen, juckenden Bläschen. Die Viren können jedoch nicht nur „sichtbare Schäden“ auf der Haut hinterlassen, sondern auch die Nerven im Körper angreifen und diese schädigen. Es kommt zu sogenannten Nervenschmerzen, die meist als brennend, stechend oder ziehend empfunden werden. Oft werden die Schmerzen von Berührungsempfindlichkeit begleitet. Viele fühlen sich zudem müde, erschöpft und abgeschlagen. Die oft starken Nervenschmerzen können bei einer falschen oder zu späten Diagnose schnell zu dauerhaften Schmerzen führen, die noch lange nach Abklingen des Ausschlags anhalten können. Mediziner sprechen von sogenannten Langzeitfolgen, also einer Post-Zoster-Neuralgie. Diese tritt überwiegend bei älteren Patienten auf und kann dazu führen, dass ein unbeschwerter Alltag fast unmöglich wird.
Was Betroffene oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.
Mit dem Ziel, Patienten mit Nervenschmerzen z.B. während oder nach einer Gürtelrose zu helfen, wollten die Experten ein wirkungsvolles Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen entwickeln, welches zugleich gut verträglich ist und den Körper nicht belastet. In deutschen Apotheken ist das Arzneimittel als spezielle Arzneitropfen unter dem Namen Restaxil rezeptfrei erhältlich. Was genau steckt also hinter dem beschriebenen Multi-Target-Ansatz des in Deutschland hergestellten Arzneimittels?
Restaxil – die einzigartigen Arzneitropfen bei Nervenschmerzen
Auf Basis ihrer gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den verschiedensten Heilpflanzen entwickelten die Experten einen einzigartigen 5-fach-Wirkkomplex. Dieser beinhaltet nicht nur den Wirkstoff der besonderen Arzneipflanze Gelsemium sempervirens in ganz spezieller Dosierung. Vier weitere spezifische Arzneistoffe, die sich speziell bei Nervenschmerzen bewährt haben, machen die Wirkstoffkombination komplett: Iris versicolor, Spigelia anthelmia, Cimicifuga racemosa und Cyclamen purpurascens.
Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an und kommt vor allem bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen in fast allen Teilen des Körpers zum Einsatz. Auch bei Schwäche und Wehtun des ganzen Körpers hat sich Gelsemium bewährt. Nicht weniger eindrucksvoll wirkt die Arzneipflanze Cimicifuga racemosa: Sie kommt nicht nur erfolgreich bei ziehenden, stechenden und ausstrahlenden neuralgischen Schmerzen im Rücken zum Einsatz, sondern auch bei wandernden Schmerzen in allen Nerven. Dabei entfaltet sie ihre Wirkung laut Arzneimittelbild gleich an verschiedenen typischen Schmerzpunkten und bekämpft sowohl Schmerzen wie elektrische Schläge im Nacken- und Schulterbereich als auch Druck und Schmerz in der Lenden- und Kreuzbeingegend. Doch nicht nur das: Auch Überempfindlichkeit und krampfartige Schmerzen kann Cimicifuga racemosa lindern. Iris versicolor wird vor allem bei ziehenden, reißenden und brennenden Schmerzen. Auch bei Erschöpfung, Bewegungsschmerzen und neuralgischen Schmerzen in den Armen kommt der Wirkstoff zum Einsatz. Cyclamen purpurascens wirkt laut Arzneimittelbild bei Nervenschmerzen und Schwäche im ganzen Körper. Der fünfte in Restaxil enthaltene Wirkstoff stammt aus der Arzneipflanze Spigelia anthelmia, welche laut Arzneimittelbild bei ausstrahlenden Nervenschmerzen sowie Berührungsschmerz und Schwäche Abhilfe schafft.
Da es sich bei Nervenschmerzen oft um ein wiederkehrendes Problem handelt, war es den Wissenschaftlern besonders wichtig, dass das Arzneimittel nicht nur bei akuten, sondern auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund ist es den Forschern gelungen, mit Restaxil ein Arzneimittel zu entwickeln, bei dem – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt sind. Im Beipackzettel des Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.
Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass das Produkt nicht jede Apotheke vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.
Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen bei ihren Nervenschmerzen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt ein Anwender: „Ich benutze diese Tropfen, um meine Nervenschmerzen nach einer Gürtelrose in den Griff zu bekommen. Ich bin lange mit Schmerzen herumgelaufen und jetzt laufen mir diese wunderbaren Tropfen über den Weg. Ich wünsche jedem, dass diese Tropfen genauso gut wirken wie bei mir.“
Eine andere Anwenderin hatte vor allem nachts große Probleme und schreibt: „Ich nehme die Tropfen seit 2 Wochen, weil ich starke Nervenschmerzen hatte. Liegen ging gar nicht. Seit ich die Tropfen nehme, geht wieder fast alles.“
Positive Erfahrungen nach einer Gürtelrose-Erkrankung konnte auch diese Betroffene dank Restaxil sammeln: „Ich hatte eine Gürtelrose. Manche Ärzte vermuteten Nervenschäden. Kurzum: Missempfindungen, Taubheitsgefühle und vor allem Nervenschmerzen begleiteten mich ständig. Dank dieser Tropfen brauche ich keine Schmerzmittel mehr. 50ml reichen bei mir einen ganzen Monat lang.“
Auch dieser Anwender, der ebenfalls mit einer Gürtelrose zu kämpfen hatte, hat mit Restaxil endlich Hilfe gefunden: „Meine Nervenschmerzen nach einer Gürtelrose sind durch Restaxil erträglicher geworden. Nur ein großer Wetterumschwung macht mir noch zu schaffen, aber ich hoffe, nach mehr als 3 Wochen Einnahme der Tropfen wird alles noch besser.“
Von einem langen Leidensweg, bevor er die Restaxil Tropfen für seine chronischen Beschwerden einsetzte, erzählt dieser Anwender: „Ich hatte schon lange Zeit Nervenschmerzen.“ Zunächst stand er den Arzneitropfen skeptisch gegenüber, erlebte dann aber eine Überraschung: „Ich habe nicht so richtig an die Wirkung dieser Tropfen geglaubt, wollte es aber probieren. Als ich die Tropfen zum ersten Mal genommen hab, war ich schon überrascht. Es hat sofort eine Linderung eingesetzt. Ich dachte, das bilde ich mir ein und habe die Tropfen über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen. Mir haben die Tropfen auf jeden Fall geholfen.“
Die gute Verträglichkeit der Restaxil Tropfen bei Nervenschmerzen wird in den Erfahrungsberichten ebenfalls lobend hervorgehoben, so schreibt eine Betroffene: „Mit Restaxil [bei Nervenschmerzen] konnte ich meine Dauerschmerzen endlich in den Griff bekommen, ohne Müdigkeit oder sonstige bekannte Nebenwirkungen. Habe das Produkt weiterempfohlen, auch meine Freunde sind begeistert.”
Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel (hat wahrscheinlich noch genug Ware auf Lager) bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Alternativ kann Restaxil ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*. Mittlerweile sind die Tropfen der Bestseller unter den Arzneimitteln bei Nervenschmerzen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von pureSGP unter restaxil.de/products/restaxil-tropfen. Dort erhalten Sie zudem eine Geld-zurück-Garantie: Kunden, die wider Erwarten nicht zufrieden sind, wird innerhalb der ersten 30 Tage der Kaufpreis erstattet.
1Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 01.12.2023)
*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 11/2023
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing
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