Warum dieses spezielle Arzneimittel gegen Nervenschmerzen so viele Betroffene begeistert
26.05.2023 – Wien, AT
Eine historisch brisante Arzneipflanze aus der modernen Nervenmedizin könnte den meisten Österreichern dabei helfen, ihre ständigen Schmerzen in Rücken und Nacken, hervorgerufen durch gereizte oder geschädigte Nerven, zu bekämpfen.
Wer kennt das nicht: ziehende Schmerzen im Nacken bis in den Schulterbereich. Einschießende Rückenschmerzen, die bis ins Bein ausstrahlen. Dumpfe oder brennende Schmerzen im Kreuz. Millionen Menschen kennen diese Beschwerden, aber vielen ist völlig unklar, was der Auslöser dafür ist. Während Betroffene oft im Dunkeln tappen, können Mediziner das Phänomen inzwischen erklären: Hinter immer wiederkehrenden Nacken- oder Rückenschmerzen stecken meist gereizte oder geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Bedenkt man, dass der Körper aus einem Netzwerk von mehreren 100 Milliarden Nervenzellen besteht, sind „nervige“ Nerven gar nicht so abwegig. Eine häufige Ursache für die sogenannten Nervenschmerzen in Nacken und Rücken sind Verspannungen, die zu gereizten Nerven und ausstrahlenden Dauerschmerzen führen können. Durch die verhärtete Muskulatur können die Nerven gereizt oder gequetscht werden. Auch ein Bandscheibenvorfall kann Auslöser von Nervenschmerzen sein. Dabei übt ein Teil der Bandscheibe Druck auf den Nerv aus. Dies führt dann häufig sogar zu ausstrahlenden Schmerzen bis in die Beine oder Füße, teilweise auch begleitet von Kribbeln oder Taubheitsgefühlen. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs. Hierdurch kommt es meist zu ziehenden Schmerzen im unteren Rücken, die ebenfalls bis ins Bein ausstrahlen können. Für Betroffene beginnt mit diesen Schmerzen oft ein langer Leidensweg, insbesondere da auch klassische Schmerzmittel, sogenannte NSAR, wie z.B. Ibuprofen oder Diclofenac, bei Nervenschmerzen keine Wirkung zeigen2.
Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Nervenschmerzen auseinandergesetzt haben. Für viele jedoch überraschend: Ausgerechnet die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von Heilpflanzen aus dem 18. Jahrhundert ebneten den Weg für ein innovatives Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen, das heute Millionen Schmerzpatienten helfen kann. Die Forscher entwickelten dafür ein Arzneimittel mit einer speziellen Kombination aus fünf historischen Heilpflanzen, die aufgrund ihrer erstaunlichen Wirkung auf das Nervensystem auf sich aufmerksam machten. Hervorstechend ist dabei vor allem eine meterhohe Schlingpflanze mit dem klangvollen Namen Gelsemium sempervirens. Die im Volksmund als Wilder oder Gelber Jasmin bekannte Arzneipflanze hatte es den Forschern ganz besonders angetan und wurde wichtiger Bestandteil des innovativen Arzneimittels, welches zahlreichen Menschen dabei helfen kann, ihre Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen.
Vom Naturheilmittel in die moderne Medizin bei Nervenschmerzen
Österreich hat Rücken. Langes Sitzen, zu wenig oder falsche Bewegung, Übergewicht – etwa 1,9 Millionen Österreicher klagen über chronische Rückenschmerzen.1 Rückenschmerzen sind dabei keine Frage des Alters – auch viele junge Menschen sind davon betroffen. Ob auf dem Bürostuhl, im Auto oder auf der Couch – bei den meisten Menschen dominiert im Alltag das Sitzen. Auch der inzwischen bekannte „Handynacken“ belastet viele. Die Folge von zu geringer oder einseitiger Bewegung: Verspannungen oder Fehlhaltung. Das sind häufige Auslöser für gereizte oder geschädigte Nerven. Die damit einhergehenden Nervenschmerzen sind nicht nur „nervig“, sondern sie belasten zunehmend den Alltag der Betroffenen. Der Wunsch nach einer wirksamen Lösung bzw. einer effektiven Hilfe ist daher groß.
Um mehr über erfolgreiche Behandlungsmethoden für Nervenschmerzen zu erfahren, sind die Wissenschaftler tief in die Historie der Nervenmedizin eingetaucht. Die Geschichte der Gelsemium sempervirens reicht tausende Jahre zurück in die Nord- und Südstaaten Amerikas: Schon die indigenen Völker wussten, dass Gelsemium in hoher Dosierung zu Lähmungen führen kann und nutzten dieses Wissen vorrangig zum Fischfang. Den Othomi-Indianern ging es bei der Verwendung der Pflanze weniger um die Selbstversorgung – sie brauten aus der Wurzel einen Gifttrank für Racheakte.
Im 19. Jahrhundert sorgte vor allem die schmerzhemmende Wirkung des Gelsemium-Extrakts für Aufsehen. So kam der Wirkstoff im amerikanischen Bürgerkrieg sogar als Ersatz für das bis dahin stärkste bekannte Schmerzmittel, das Opium, zum Einsatz! Die bahnbrechende Wendung hin zur konkreten Anwendung bei Nervenschmerzen kann man u.a. bei keinem Geringeren als Sir Arthur Conan Doyle, dem britischen Arzt und prominenten Erfinder des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, nachlesen: 1879 beschrieb er die effektive Wirkung von Gelsemium. Er hatte es bei „anhaltenden Neuralgien“ (Nervenschmerzen) eingesetzt und experimentierte damals selbst noch mit verschiedenen, sich steigernden Dosen.
Durch die spätere Aufnahme von Gelsemium sempervirens in die Bände der Arzneimittellehre und Naturheilkunde ist das Arzneimittelbild des Wirkstoffs heute bestens dokumentiert. Daraus geht schwarz auf weiß hervor, was die Indianer vor tausenden Jahren noch nicht ansatzweise ahnen konnten und sich doch bereits zu Nutze machten: Der Wirkstoff hat seinen Hauptansatzpunkt im zentralen Nervensystem, wodurch er – in der richtigen Dosierung – Nervenschmerzen wirksam behandeln kann.
Wie die moderne Wissenschaft mit dem Wissen der Naturkunde Millionen Schmerzpatienten helfen kann
Ein Team von Wissenschaftlern erkannte das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze und sah in ihr eine vielversprechende Lösung für zahlreiche Österreicher mit Nervenschmerzen. Doch damit nicht genug. Ziel des Wissenschafter-Teams war es, eine Arznei mit einem sogenannten Multi-Target-Approach zu entwickeln. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich vereinfacht gesagt die Kombination verschiedener gezielt ausgewählter Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen. Die Frage war also: Welche besonderen Arzneipflanzen lassen sich mit Gelsemium sempervirens so kombinieren, dass sie als Wirkkomplex gemeinsam ihr volles Potenzial bei Nervenschmerzen, insbesondere auch in Nacken und Rücken, ausschöpfen können?
Beflügelt von den verheißungsvollen historischen Belegen zu Gelsemium machten sich die Experten also auf die Suche nach weiteren Arzneistoffen, die ähnliches, bedeutungsvolles Potenzial mit sich bringen. Sie orientierten sich dabei an den aktuell dokumentierten Arzneimittelbildern der Heilpflanzen und kombinierten dies mit den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Nervenschmerzen. Wie ihnen das gelungen ist? Bevor wir dieses Geheimnis lüften, ist es wichtig, die häufigsten Symptome von Nervenschmerzen und deren Entstehung zu verstehen und warum immer mehr Menschen – jung wie alt – damit zu kämpfen haben.
Brennende, stechende, ziehende oder ausstrahlende Schmerzen – das können Anzeichen von nervenbedingten Nacken- oder Rückenschmerzen sein!
„Vor 10 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und seitdem kämpfe ich mit Schmerzen im unteren Rücken“, berichtet ein Betroffener im Netz. Ein anderer schreibt: „In Intervallen kamen, ca. 15 bis 20 Mal pro Tag, immer wieder starke, brennende Nervenschmerzen, die mich sehr belastet haben.“ Damit sind sie nicht allein: Etwa 1,9 Millionen Österreicher leiden unter chronischen Rückenschmerzen1. Tatsächlich kann bei vielen Schmerzgeplagten ein neuropathischer Ursprung der Beschwerden nicht ausgeschlossen werden: Inzwischen ist bekannt, dass hinter plötzlich einschießenden oder immer wieder auftretenden Schmerzen in Nacken oder Rücken nervenbedingte Schmerzen, sogenannte Nervenschmerzen, stecken. Oft werden die Schmerzen auch als „stechend“, „bohrend“ oder sogar „elektrisierend“ beschrieben und von Schwäche, Taubheitsgefühlen oder einer vermehrten Berührungsempfindlichkeit begleitet.
Bei Nackenschmerzen sind häufig Verspannungen die Ursache. Durch Anspannung wird der Muskel fest und drückt auf den Nerv. Es kommt zu ausstrahlenden Schmerzen, oft bis in die Schulter oder den Halsbereich. Bei Rückenschmerzen sind oft Nerven entlang des Rückenmarks betroffen. Ein Grund: Muskelverhärtungen durch ständige Fehlhaltung oder falsche Belastung. Aber auch infolge eines Bandscheibenvorfalls drückt meist ein Teil der vorgefallenen Bandscheibe auf die Nervenwurzel.
Hinter den Schmerzen rund ums Gesäß steckt meist der Ischias-Nerv, der so dick wie unser Daumen ist und sich vom Rücken bis zum Knie verzweigt. Wird Druck auf den Ischias-Nerv ausgeübt, z.B. durch falsche Bewegungen oder Verspannungen, kann dieser gequetscht oder gereizt werden: Er sendet Schmerzsignale an unser Gehirn. Die Folge: Ein stechender, brennender Schmerz im unteren Rücken, der über den Po bis zum Fuß ausstrahlen kann. Viele klagen zudem über Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln an den betroffenen Stellen. Andere wiederum fühlen sich sogar wie vom „Strom durchflossen“.
Da viele Betroffene die Ursache ihrer Beschwerden gar nicht kennen, greifen sie zu klassischen Schmerzmitteln, sogenannten NSAR, wie z.B. Ibuprofen oder Diclofenac. Mediziner der Österreichischen Schmerzgesellschaft ÖSG weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass NSAR bei Nervenschmerzen keine Wirkung zeigen, dafür aber schwere Nebenwirkungen verursachen können.2
Mit dem Ziel, Patienten mit nervenbedingten Nacken- und Rückenschmerzen zu helfen, wollten die Experten ein wirkungsvolles Arzneimittel speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen entwickeln, welches zugleich gut verträglich ist und den Körper nicht belastet. In österreichischen Apotheken ist diese Arzneispezialität unter dem Namen Restaxil Tropfen rezeptfrei erhältlich. Was genau steckt also hinter dem beschriebenen Multi-Target-Ansatz des in Österreich hergestellten Arzneimittels?
Restaxil Tropfen – die einzigartigen Arzneitropfen bei Nervenschmerzen
Auf Basis ihrer gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den verschiedensten Heilpflanzen entwickelten die Experten einen einzigartigen 5-fach-Wirkkomplex. Dieser beinhaltet nicht nur den Wirkstoff der besonderen Arzneipflanze Gelsemium sempervirens in ganz spezieller Dosierung. Vier weitere spezifische Arzneistoffe, die sich speziell bei Nervenschmerzen bewährt haben, machen die Wirkstoffkombination komplett: Iris versicolor, Spigelia anthelmia, Cimicifuga racemosa und Cyclamen purpurascens.
Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an und kommt vor allem bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen in fast allen Teilen des Körpers zum Einsatz. Gefühle, als würden die Glieder vom elektrischen Strom durchflossen, werden damit bekämpft. Nicht weniger eindrucksvoll wirkt die Arzneipflanze Cimicifuga racemosa: Sie kommt nicht nur erfolgreich bei ziehenden, stechenden und ausstrahlenden neuralgischen Schmerzen im Rücken zum Einsatz, sondern auch bei Neuralgie im Becken und wandernden Schmerzen in allen Nerven. Dabei entfaltet sie ihre Wirkung laut Arzneimittelbild gleich an verschiedenen typischen Schmerzpunkten und bekämpft sowohl Schmerzen wie elektrische Schläge im Nacken- und Schulterbereich als auch Druck und Schmerz in der Lenden- und Kreuzbeingegend sowie längs des Ischias-Nervs. Doch nicht nur das: Auch bei Überempfindlichkeit, krampfartigen Schmerzen sowie steifem Nacken und Rücken kann Cimicifuga racemosa helfen. Iris versicolor wird vor allem bei Ischialgie mit ziehenden, reißenden und brennenden Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß eingesetzt. Cyclamen purpurascens wirkt laut Arzneimittelbild bei Nervenschmerzen und Schwäche im ganzen Körper. Der fünfte in Restaxil enthaltene Wirkstoff stammt aus der Arzneipflanze Spigelia anthelmia, welche laut Arzneimittelbild bei ausstrahlenden Nervenschmerzen sowie Berührungsschmerz und Schwäche Abhilfe schafft.
Da es sich bei Nervenschmerzen um ein wiederkehrendes Problem handelt, war es den Wissenschaftlern besonders wichtig, dass das Arzneimittel nicht nur bei akuten, sondern auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund ist es den Forschern gelungen, mit Restaxil Tropfen ein Arzneimittel zu entwickeln, bei dem – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt sind. Im Beipackzettel des Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten in etwas Wasser verdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 6 x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3 x täglich 5 Tropfen.
Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Die Nachfrage nach Restaxil Tropfen ist groß, sodass das Produkt nicht jede Apotheke vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.
Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil Tropfen ihnen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt ein Anwender: „Ich nehme die Tropfen seit 2 Wochen, weil ich starke Rückenschmerzen hatte. Liegen ging gar nicht, ich musste im Sitzen schlafen, weil ich sonst nicht mehr aufkam. Seit ich die Tropfen nehme, geht wieder fast alles.“
Eine weitere Anwenderin berichtet: „Ich nehme Restaxil, wenn ich große Schmerzen habe. Es hilft hervorragend gegen Rückenbeschwerden und Beschwerden im Ischiasnerv.“
Begeistert äußern sich einige Anwender auch zu dem Potenzial, dank Restaxil Tropfen andere Schmerzmittel einsparen oder sogar weglassen zu können: „Habe Restaxil voriges Jahr probiert, weil ich nicht ständig Schmerzmittel schlucken wollte. Die Tropfen haben die Schmerzen innerhalb von 14 Tagen merklich reduziert. Bin daher wirklich begeistert! Diese Tropfen sind für mich die beste Alternative zu Schmerzmitteln, die ich natürlich gerne vermeiden möchte.“
Eine weitere Anwenderin beschreibt ihren langen Leidensweg, bevor sie die Restaxil Tropfen für ihre chronischen Beschwerden einsetzte: „Ich hatte schon lange Zeit Schmerzen im Rücken.“ Zunächst stand sie den Arzneitropfen skeptisch gegenüber, erlebte dann aber eine Überraschung: „Ich habe nicht so richtig an die Wirkung dieser Tropfen geglaubt, wollte es aber probieren. Als ich die Tropfen zum ersten Mal genommen hab, war ich schon überrascht. Es hat sofort eine Linderung eingesetzt. Ich dachte, das bilde ich mir ein und habe die Tropfen über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen. Mir haben die Tropfen auf jeden Fall geholfen.“
Auch Betroffene, die unter Nervenschmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls leiden, haben die Restaxil Tropfen offenbar überzeugt: „Ich habe es bei meinem Bandscheibenschaden gegen die Schmerzen eingesetzt. Ich habe nach der zweiten Einnahme sofort eine Verbesserung gespürt. Die Tropfen brauchte ich nur dreimal am Tag. Echt klasse!”
Ähnlich erging es diesem Betroffenen, der Restaxil für eine „gute Entscheidung“ hält: „Vor 10 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und seitdem kämpfe ich mit Schmerzen im unteren Rücken. Dann probierte ich Restaxil. Schon nach zwei Tagen ging’s mir so gut wie in 10 Jahren nicht. Ich kann mich wieder bücken, wieder im Bett ohne Schmerzen umdrehen.“
Sogar Anwender, die nach einer Gürtelrose mit Nervenschmerzen zu kämpfen hatten, haben positive Erfahrungen mit Restaxil gemacht, wie dieser Rezensent: „Ich benutze diese Tropfen, um meine Nervenschmerzen nach einer Gürtelrose in den Griff zu bekommen. Ich bin lange mit Schmerzen herumgelaufen und jetzt laufen mir diese wunderbaren Tropfen über den Weg. Ich wünsche jedem, dass diese Tropfen genauso gut wirken, wie bei mir.“
Die gute Verträglichkeit der Restaxil Tropfen wird in den Erfahrungsberichten ebenfalls lobend hervorgehoben, so schreibt eine Betroffene: „Mit Restaxil konnte ich meine Dauerschmerzen endlich in den Griff bekommen, ohne Müdigkeit oder sonstige bekannte Nebenwirkungen. Auch meine Freunde sind begeistert.”
Wo gibt es die Restaxil Tropfen zu kaufen?
Restaxil ist eine in Österreich zugelassene Arzneispezialität. Das Produkt wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Österreich produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil Tropfen gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel (hat wahrscheinlich noch genug Ware auf Lager) bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Alternativ können die Restaxil Tropfen ganz einfach online über Versandapotheken bestellt werden – hier ist das Produkt allerdings häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil Tropfen inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken ist*. Mittlerweile sind die Tropfen der Bestseller unter den Arzneispezialitäten bei Nervenschmerzen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit von Restaxil Tropfen in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.
Mehr Informationen und weitere Erfahrungsberichte gibt es unter: www.restaxil.at
1ORF. Online: https://wien.orf.at/stories/3085847/ (abgerufen am 25.10.2022)
2Österreichische Schmerzgesellschaft. Online: https://www.oesg.at/fuer-patienten/patienteninformation/index.html (abgerufen am 25.10.2022)
*Rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen, Absatz nach Packungen; Quelle: Insight Health, MAT 09/22
RESTAXIL Tropfen. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Nervenschmerzen und Kopfschmerzen. www.restaxil.at• Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
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