06.12.2023 – München, DE
Immer mehr Haare auf dem Kissen oder in der Bürste, immer weniger auf dem Kopf? Wenn Haare büschelweise ausfallen und der Kahlschlag droht, sind Schock und Verzweiflung meist groß. Über die Jahrhunderte griffen Männer wie Frauen zu den kuriosesten Mitteln für schönes, volles Haar. Doch heute kann eine rezeptfreie Apotheken-Arznei zahlreichen Leidtragenden Hoffnung schenken.
Schönes, dichtes Haar – wer möchte das nicht sein Leben lang auf dem Kopf tragen?
Die Realität zeigt leider ein anderes Bild: Fast 40% aller Männer und 20% aller Frauen sind hierzulande von Haarausfall betroffen.1
So klagt z.B. ein männlicher Betroffener: „Die letzten 3 Nächte hatte ich Alpträume wegen dem Haarausfall (…) Das hatte ich jetzt schon öfter und 3/4 meines Tages dreht sich um die Haare und die Sorgen.“
Und eine weibliche Leidtragende schreibt: „Ich habe meine Haare letztens beim Waschen von hinten fotografiert und im nassen Zustand sieht man die Haut schon richtig durch! Ich hab so geweint und hab Angst, dass die nie wieder kommen.“
Bereits im Mittelalter galt Haarverlust als „großes Übel“, eine volle Haarpracht hingegen bis heute als Zeichen von Gesundheit und Jugend. Wenig überraschend ist es daher, dass Haarausfall das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl der betroffenen Männer und Frauen stark beeinträchtigen kann – vor allem, wenn er bereits in jungen Jahren auftritt.
Auch wenn häufig keine schwerwiegenden medizinischen Ursachen vorliegen: Dünner werdendes Haar oder kahle Stellen bis hin zur Glatze können enorm am Selbstbewusstsein nagen, die Lebensqualität einschränken und sogar zur seelischen Belastungsprobe werden, wie diese Erfahrungsberichte (einer weiblichen und eines männlichen Betroffenen) zeigen:
„Bei jedem einzelnen Haar verlor ich mich selbst. Ich war depressiv, traurig, aggressiv und bemitleidete mich selbst. Ich verließ die Wohnung nur zur Arbeit und isolierte mich immer mehr. Es gibt von dieser Zeit nur zwei Fotos von mir.“
„Ich ekele mich geradezu vor mir selbst, da ich mit 24 aussehe wie ein Opa, was die Haare angeht. Ich vermute, mit Glatze würde ich vermutlich komplett den Lebenswillen verlieren.“
Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Haarausfall auseinandersetzen. Die gute Nachricht: Es gibt heute gute Therapiemöglichkeiten für verschiedene Formen von Haarausfall.
Von Haarausfall spricht man, wenn mehr als die durchschnittlichen 50 bis 100 Kopfhaare am Tag ausfallen und zudem nicht mehr durch nachwachsende Behaarung ersetzt werden. Dies kann auf verschiedene Art und Weise geschehen.
Die häufigste Form von Haarausfall ist der erbliche oder anlagebedingte Haarausfall, in Fachkreisen androgenetische Alopezie genannt. Etwa 80% der männlichen und 42% der weiblichen Personen, die unter Haarausfall leiden, sind hiervon betroffen.1
Bei den Männern über 40 leidet hierzulande sogar rund die Hälfte unter anlagebedingtem Haarausfall.2
Mediziner machen für die Entwicklung der androgenetischen Alopezie sowohl die genetische Prägung als auch hormonelle Veränderungen und eine Reihe weiterer Faktoren, wie z.B. lokale Entzündungsreaktionen, verantwortlich.
Sehr häufig, schätzungsweise bei über 1,5 Million Menschen in Deutschland4, tritt auch der kreisrunde Haarausfall auf, von Medizinern als Alopecia areata bezeichnet. Dieser betrifft selten die gesamte Kopfhaut (Alopecia totalis) oder sogar die komplette Körperbehaarung (Alopecia universalis). Oftmals sind bereits Kinder oder junge Erwachsene vor dem 30. Lebensjahr hiervon betroffen.
Eine dritte häufige Form des Haarausfalls ist der diffuse Haarausfall, fachsprachlich diffuse Alopezie genannt. Dabei verteilt sich der Verlust der Haare über den gesamten Kopf, bis die Kopfhaut sichtbar wird.
Zu den weiteren möglichen Gründen für kahle Stellen am Kopf und dünner werdendes Haar zählen beispielsweise:
Experten raten dazu, dass Betroffene die Behandlung ihres Haarausfalls – egal welcher Form oder Ursache – frühzeitig angehen. Denn Haarverlust beginnt meist schleichend und wird in den seltensten Fällen ohne ein Gegensteuern von allein wieder aufhören.
Betroffenen fällt der Haarverlust oft zum ersten Mal beim Duschen, Kämmen oder morgens auf dem Kissen auf – für viele ein unvorstellbarer Schock. Manche berichten:
„Jemand, der nicht davon betroffen ist, kann sich nicht vorstellen, wie schlimm dieses Gefühl ist, wenn man unter der Dusche steht und einfach bündelweise die Haare vom Kopf ziehen kann.“
„Hab seit gut einem Monat ziemlichen Haarausfall (…) Beim Duschen, Kämmen und Föhnen ist es am schlimmsten (…) Der Abfluss war schon 2-3-mal verstopft; das Bad kann ich jeden Tag staubsaugen und der Kamm ist echt voller Haare nach dem Bürsten.“
Für viele überraschend: Haarausfall betrifft keineswegs nur ältere Menschen! Bei etwa 25% der Betroffenen tritt er sogar bereits im vorpubertären Alter auf, bei Erwachsenen häufig zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr.1
So beschreibt etwa ein junger Mann seine Leidensgeschichte, die mit 21 Jahren begann: „Zuerst kamen die Geheimratsecken, die ich noch zukämmen konnte. Zugleich wurde das Haar im vorderen Kopfbereich immer dünner. Dass ich in so jungen Jahren schüttere Haare bekomme, hatte ich nicht auf der Rechnung gehabt.“
Der Haarverlust äußert sich bei den Geschlechtern auf unterschiedliche Art und Weise. Während sich der anlagebedingte Haarausfall bei Männern zunächst als Geheimratsecken und im Bereich des Haarwirbels zeigt (Tonsurglatze), dünnen bei Frauen die Haare meist im Scheitelbereich aus.
Zudem macht sich bei weiblichen Betroffenen oft auch eine Abnahme des Haarvolumens sowie die Haarqualität bemerkbar, was dieser Erfahrungsbericht bestätigt:
„Mein Zopf ist sooooooo dünn geworden, dass mir selbst die dünnsten Haargummis aus dem Haar rausrutschen. Bin so todunglücklich mit der Haarsituation (…) Mich belastet das sehr schlimm.“
Im Gegensatz zum Haarausfall bei Männern, bei denen mit der Zeit der gesamte Oberkopf kahl werden kann, nimmt die Haarlichtung bei Frauen zwar über die Jahre zu, führt aber fast nie zur Glatze.
Sowohl Frauen als auch Männern macht der Haarverlust häufig sehr zu schaffen und geht nicht selten mit einem verminderten Selbstwertgefühl einher:
„Mich macht es schon fertig und ich schaue permanent anderen Frauen nur noch auf die Haare und bin dann echt deprimiert.“
„Jeden Tag schaue ich zig Mal in den Spiegel, prüfe den Haarstatus und bei anderen Männern geht der Blick nur noch auf die Schläfe.“
Experten empfehlen ein frühzeitiges Handeln, da einmal verlorene Haare nicht wieder zurückgebracht werden können und eine erfolgreiche Therapie aufgrund der natürlichen Dauer des Haarwachstums etwas Geduld erfordert.
Doch bevor wir das Geheimnis lüften, wie eine Therapie mit Multi-Target-Ansatz heute zahlreichen Männern und Frauen Hoffnung verspricht, begeben wir uns auf eine kurze Zeitreise durch die Geschichte der Haarforschung.
Im Altertum und später im Mittelalter begegneten die Menschen dem Haarverlust noch mit Beschwörungen, kuriosen Rezepten und allerhand zweifelhaften Mitteln, wie z.B. Igelstacheln, Krokodilsfett, verschiedenen Kräutern sowie Wässerchen und Tinkturen.
Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts rückten das Thema Haarausfall und mögliche Behandlungsmethoden mehr und mehr auch in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung.
Konkret nahm die moderne Haarforschung mit der genauen Beschreibung der Anatomie von Haarfollikeln und ihrem Zyklus, v.a. durch den Berliner Dermatologen Felix Pinkus im Jahr 1927, langsam Fahrt auf.
Ihre Geburtsstunde wird aber von vielen Forschern in der Veröffentlichung des Übersichtsartikels „Growth of the Hair“ (auf Deutsch: „Wachstum des Haares“) von Herman B. Chase im Jahr 1954 verortet.
Dieser wirft die wichtige Frage nach dem internen biochemischen Steuermechanismus auf, der die Länge von Wachstums- und Ruhephasen der Haarfollikel bestimmt. Diese wird seitdem intensiv erforscht und ist immer noch nicht abschließend beantwortet.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein waren die Arbeiten der amerikanischen Hormonforscherin Julianne Imperato-McGinley. Sie entdeckte zufällig den Zusammenhang zwischen dem Fehlen des sogenannten Enzyms 5α-Reduktase und dem Ausbleiben von Haarverlust.
Ein medizinisches Haarwuchsmittel wurde ebenfalls durch Zufall entdeckt: Minoxidil. Ursprünglich als Mittelgegen Magengeschwüre entwickelt (1950er Jahre) und dann als Blutdrucksenker zugelassen (1979, USA), stellte sich bei einer der Zulassungsstudien unerwartetes Haarwachstum heraus.
In der Folge kam es bei den Haarausfall-Patienten vieler amerikanischer Dermatologen zunächst im off-label-use zum Einsatz, bevor es 1988 schließlich als Mittel zur lokalen Behandlung bei Haarverlusten (zum Einmassieren) zugelassen wurde.
Doch trotz dieser vielversprechend klingenden Entwicklungen in Sachen Haarverlust-Bekämpfung konnten Betroffene noch nicht richtig aufatmen.
Denn: Die bisher zugelassenen chemischen Medikamente gegen Haarausfall wirken oft nur unzureichend und können zudem zahlreiche Nebenwirkungen wie Depressionen oder eine Abnahme der Libido mit sich bringen!
So berichtet z.B. ein Betroffener über seine Erfahrungen mit chemischen Mitteln:
„Dass ich diese Tabletten lebenslang jeden Tag einnehmen sollte und auf Dauer mit zahlreichen Nebenwirkungen rechnen müsste, hat mich kalt gelassen. Ich wollte keine Platte bekommen! Aus heutiger Sicht war ich naiv. Es war ein Fehler, das chemische Zeug gegen Haarausfall zu nehmen. Über Nebenwirkungen zu lesen oder sie zu haben, ist ein Unterschied. Bei mir wirkte es leider verheerend auf die Potenz. Das ging gar nicht!“
Zudem müssen viele Präparate oft umständlich auf die Kopfhaut aufgetragen werden, sodass diese häufig juckt, die Haare fetten oder die Frisur darunter leidet.
Um das Problem wirklich in den Griff zu bekommen, bedurfte es also noch weiterer intensiver Forschung. Dieser Aufgabe hat sich vor einigen Jahren nun ein Team aus deutschen Wissenschaftlern angenommen.
Ihr anspruchsvoller Vorsatz: ein Mittel zu entwickeln, das mithilfe gezielt ausgewählter Wirkstoffe nicht nur verschiedene Formen von Haarausfall bei Männern und Frauen gleichermaßen bekämpfen kann, sondern auch von innen wirkt und dabei gut verträglich ist.
Nach Auswertungen vieler tausend Arzneistoffe konnten die Forscher schließlich eine einzigartige Wirkstoffkombination entwickeln, die genau diese Voraussetzungen erfüllt.
Wie im Verlauf der Geschichte schon mehrfach geschehen, verhalf auch ihnen dabei, zumindest teilweise, der Zufall zum Erfolg:
So fiel bei Versuchen zur Chemotherapie der Syphilis auf, dass der Arzneistoff Thallium metallicum, ein in hohen Dosen giftiges Element, regelmäßig Haarausfall erzeugt. Aus diesem Grund wurde er auch fast drei Jahrzehnte als Epilationsmittel verwendet.
Die Forscher fragten sich nun: Konnte sich hieraus in der richtigen Dosierung auch ein Behandlungspotenzial bei Haarausfall ergeben? Die Antwort lautete: Ja!
Laut Arzneimittelprüfung gilt Thallium metallicum inzwischen als bewährtes Mittel bei allgemeinem Haarausfall (Alopezie) an sämtlichen Körperstellen, insbesondere nach lang anhaltenden Erkrankungen, die die hormonelle Steuerung des Haarwachstums angegriffen haben.
Auch die Wirksamkeit von Thallium bei Alopecia areata (kreisrundem Haarausfall) und Alopecia totalis (Ausfall des gesamten Kopfhaares) sowie Follikulitis (Entzündung der Haarfollikel) ist im Arzneimittelbild dokumentiert.
Auf der Suche nach weiteren derart potenten Arzneistoffen stießen Forscher auf ein Element, das lebensnotwendig für den menschlichen Körper ist und hier in Haut, Haaren und Nägeln vorkommt: Fluor.
In der speziell dosierten Verbindung von Fluor namens Acidum hydrofluoricum (in Mengen ebenfalls hochgiftig) fanden sie schließlich ein bewährtes Mittel – sowohl bei diffusem Haarausfall als auch bei trockenen, brüchigen, dünnen Haaren und juckender Kopfhaut!
Zudem gilt Acidum hydrofluoricum als Aktivator der für schönes Haar bekannten Kieselsäure im Körper.
Ein dritter Arzneistoff namens Graphites, der neben kristallinischem Kohlenstoff auch Kieselsäure, Eisen, Kalk und Mangan enthält, hat sich ebenfalls beim Ausfallen der Kopfhaare sowie juckender Kopfhaut bewährt.
Er kommt laut Arzneimittelbild bei kahlen Stellen auf dem Kopf und Alopecia areata erfolgreich zum Einsatz.
Doch damit nicht genug: Die Wissenschaftler konnten noch zwei weitere bewährte Arzneistoffe identifizieren und dank der Kombination aus diesen 5 Wirkstoffen ein ganzheitlich wirkendes Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei Haarausfall entwickeln.
Dieses Präparat, das heute zahlreichen betroffenen Männern und Frauen Hoffnung bei verschiedenen Formen von Haarausfall verspricht, ist unter dem Namen Revitensin in deutschen Apotheken rezeptfrei erhältlich.
Die fünf gezielt ausgewählten und dosierten Wirkstoffe in Revitensin können verschiedene Arten von Haarausfall (z.B. Alopecia areata und totalis) sowie trockenes, brüchiges Haar und sogar Follikulitis (Entzündung der Haarfolikel) bekämpfen – ein spezieller Multi-Target-Ansatz!
Und das Beste: Die Anwendung erfolgt – anders als bei vielen chemischen Präparaten – von innen und erspart Anwendern somit das lästige Auftragen auf die Kopfhaut!
Das Geniale: Die Arzneitropfen wirken 100% natürlich, können nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden und beeinträchtigen die Sexualfunktion nicht.
Anwender brauchen sich also um Juckreiz, fettige Haare oder gerötete Kopfhaut keine Sorgen zu machen.
Auch das für viele unangenehme Schlucken von Tabletten entfällt, denn die Wissenschaftler haben den Multi-Target-Komplex für Revitensin in praktischer Tropfenform zur Einnahme in einem Glas Wasser oder auf einem Löffel aufbereitet.
Somit gestaltet sich die Anwendung und Dosierung sehr einfach und individuell, je nach Verlaufsform und Stärke des Haarausfalls. Dank der Tropfenform können die Wirkstoffe zudem schnell über die Mundschleimhäute aufgenommen werden.
Da Haarausfall häufig ein wiederkehrendes Problem ist und oftmals von den Betroffenen auch andere Arzneimittel eingenommen werden, war es den Wissenschaftlern auch besonders wichtig, dass die Arzneitropfen gut verträglich sind.
Mit Revitensin ist es ihnen gelungen, ein Arzneimittel zu entwickeln, dass nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden kann, gleichzeitig aber auch gut verträglich ist.
So ist z.B. das bei chemischen Wirkstoffen bestehende Risiko, die Libido bzw. die Potenz zu verlieren, bei Revitensin nicht zu befürchten.
Dass Revitensin keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hat, ist auch im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen.
Die Tropfen können entweder in einem Glas Wasser oder unverdünnt auf einem Löffel eingenommen werden. Die Einnahme sollte nach Möglichkeit vor den Mahlzeiten erfolgen.
Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren.
Aufgrund der Wachstumsphase der Haare wird außerdem eine Einnahme von mindestens 12 Wochen empfohlen.
So berichtet z.B. eine Anwenderin: „Möchte gerne auch für andere Notleidende mitteilen, dass ich total begeistert bin. Der Haarausfall ist minimiert bzw. normal und vor allem haben sich wieder Haare bei meinen Geheimratsecken gebildet. Diese sind fast geschlossen.“
Sie vertraut bereits zum wiederholten Mal auf die Wirkung der Arzneitropfen:
„Ich nehme jetzt die 2. Flasche und werde nochmals eine 3. Flasche bestellen.“
Auch diese Anwenderin ist von Revitensin so überzeugt, dass sie das Arzneimittel bereits mehrfach gekauft hat: „Revitensin hat mir sehr geholfen, ich nehme es jetzt das dritte Mal (…) Ich hatte recht starken Haarausfall, der spürbar zurückgegangen ist. Ich bin zufrieden und kann die Tropfen nur empfehlen! Und noch etwas: Die Haare wachsen wunderbar nach!“
Andere Betroffene konnten ihren Haarausfall mit Revitensin offensichtlich ebenfalls erfolgreich behandeln. So schreibt ein Rezensent: „Mein Haarausfall wurde viel weniger.“ Und ein anderer: „Revitensin hat mir geholfen.“ Auch diese Anwenderin bemerkt: „Ich kann nicht viel sagen, nur, dass ich jetzt nicht mehr so viel Haare verliere.“
Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Wirkung eintritt, sind dabei unterschiedlich, wie diese Anwenderberichte zeigen: „Nehme es jetzt ca. 2-3 Wochen. Der Haarausfall wurde deutlich reduziert (…) Alleine zu sehen, dass die Haare nicht mehr in Bürste oder Abflusssieb hängen, beruhigt mich. Habe den Kauf nicht bereut.“
„Die Anwendung soll 12 Wochen dauern, aber es zeigt sich schon eine Verbesserung. Danke.“
Auch die gute Verträglichkeit bzw. einfache Dosierung scheinen für Verbraucher wichtige Vorteile von Revitensin zu sein. So schreibt ein Rezensent: „Ist gut verträglich und lässt sich auch gut dosieren.“
Revitensin ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke.
In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass Revitensin gerade nicht vorrätig ist. Der Apotheker kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.
Zudem kann man die Revitensin Arzneitropfen auch diskret online bestellen. Zahlreiche Anwender haben Revitensin bereits getestet und sind zufrieden. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Haarausfall ist bei den meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können.
1Bundesverband der Zweithaar-Spezialisten e.V., https://www.bvz-info.de/Endverbraucher/Haarausfall/, zuletzt abgerufen am: 26.01.2023 • 2Wollina, U. et al. (2020): Cutaneous signs in COVID‐19 patients: A review, Dermatol Ther. 2020 Sep-Oct; 33(5): e13549. • 3Immel-Sehr, Annette (2019): Kopfsache. Den Haarausfall stoppen. Pta forum, https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/den-haarausfall-stoppen-113555/; zuletzt abgerufen am: 26.01.2023 • 4U. Blume-Peytavi (2002): Anlagebedingter Haarausfall und aktuelle Therapiekonzepte. Aktuelle Dermatologie 2002; 28(S1): S19-S23. DOI: 10.1055/s-2002-35410. • 5https://kreisrunderhaarausfall.de/alopecia-areata-kreisrunder-haarausfall/; zuletzt abgerufen: 25.01.2023 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden
REVITENSIN®. Wirkstoffe: Acidum hydrofluoricum Dil. D12, Graphites Dil. D8, Pel talpae Dil. D8, Selenium Dil. D12, Thallium metallicum Dil. D12. Homöopathisches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei Haarausfall. www.revitensin.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing