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08.02.2024 – München, DE

Ernährung und Gesundheit

Mal wieder Stau im Darm?

Sensationelle Erkenntnis: Es muss kein chemisches Abführmittel sein! Dieser erstaunliche Expertentipp kann wirklich helfen

Intro

Jede sechste Frau und jeder vierte Mann geben laut offizieller Umfrage an, regelmäßig unter Verstopfung zu leiden.1 Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein – wer spricht schon gerne über Darmbeschwerden? Abhilfe versprechen zahlreiche Produkte. Doch es müssen nicht immer gleich ein chemisches Abführmittel, blähende Flohsamen oder ein unangenehmes Zäpfchen sein. Ein verblüffender Geheimtipp aus der Fachwelt wird gerade immer beliebter: Magnesium! Kann das wirklich so einfach sein? Was steckt hinter dem Hype und worauf muss man achten? Welt der Gesundheit klärt auf. 

Haben Sie das im Krankenhaus schon einmal erlebt? Nach einer Geburt oder einer Operation, wenn der Darm wieder in Schwung gebracht werden muss, bekommt man zum Abführen kein chemisches Abführmittel, sondern Magnesium! Denn das wirkt ganz natürlich und sanft, ohne Bauchschmerzen, Krämpfe oder Abhängigkeiten. Und das Geniale: Es kann je nach Bedarf dosiert werden! Inzwischen spricht sich dieser Tipp immer weiter herum und es gibt immer mehr Menschen, die bei Verstopfungsproblemen lieber zu Magnesium statt zu Hausmitteln wie blähenden Flohsamen oder zu chemischen Mitteln greifen.

Magnesium und Verdauung – wie hängt das zusammen?

Das Thema der gesunden Verdauung beschäftigt natürlich nicht nur diejenigen, die sie bedauernswerterweise nicht haben, sondern seit Jahrzehnten auch die Wissenschaft. In den vergangenen Jahren haben Experten daher vermehrt die Rolle von bestimmten Nährstoffen bei der Verdauung untersucht und herausgefunden, dass essenzielle Minerale einen großen Beitrag zu einem gesunden Darm leisten.

Besonders faszinierend: die Rolle von Magnesium für die Verdauung! Denn tatsächlich liegt bei Verstopfung häufig ein Magnesiummangel vor.

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Muskeln brauchen Magnesium, um zu funktionieren. Deshalb ist Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel auch DER Tipp, zu dem jeder Sportler bei Muskelkater greift, oder sogar, um dem Muskelkater zuvorzukommen. Worüber viele nicht nachdenken: Auch der Darm besitzt eine bemerkenswerte Muskulatur und seine Muskelzellen benötigen - wie alle anderen Muskeln auch - Magnesium. Denn Magnesium trägt zur normalen Funktion der Muskeln bei, einschließlich der Muskulatur im Verdauungstrakt. Zudem spielt Magnesium eine wichtige Rolle bei der Aktivierung von Enzymen im Darm, insbesondere solchen, die für den Abbau von Nährstoffen verantwortlich sind.

Mehr noch: Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei, indem es eine Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen spielt. Im Darm ist dies wichtig für die Koordination der Muskelbewegungen und die Steuerung der gesamten Verdauung.

Betrachtet man diese Auswirkungen von Magnesium auf verschiedene Aspekte der Verdauung, wird es logisch, warum dieses essenzielle Mineral eine große Bedeutung für die Darmgesundheit spielt und warum Magnesiummangel zu Verstopfung führen kann.

Für von Verstopfung Betroffene außerdem wichtig zu wissen: Chemische Abführmittel führen auf Dauer zu einem Magnesiummangel. Denn sie beeinflussen den Elektrolythaushalt im Körper und können die Aufnahme von Mineralstoffen im Darm stören. Wie? Indem sie Wasser in den Darm ziehen, um den Stuhlgang zu fördern. Dieser Prozess kann dazu führen, dass vermehrt Magnesium ausgeschieden wird.

Eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Magnesium ist also entscheidend für die Aufrechterhaltung einer optimalen Verdauung. Die verstopfende Wirkung eines Magnesiummangels lässt dabei auch den Umkehrschluss zu: Die Einnahme eines hoch dosierten Magnesiums kann die Verdauung fördern.  

Wie entsteht eigentlich eine Verstopfung?

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Verstopfung kann man sich vorstellen wie einen Stau auf der Autobahn des Verdauungssystems. Eine gesunde Verdauung läuft so ab: Nachdem Nahrung im Mund zerkleinert wurde, wandert sie durch die Speiseröhre in den Magen, wo sie mit Magensäure vermischt und zersetzt wird. Verdauungsenzyme zerlegen dann die zersetzte Nahrung in noch kleinere, für den Körper verwertbare Einheiten. Danach geht die Reise durch den Dünndarm in den Dickdarm. Hier werden dem Nahrungsbrei die verbliebenen Nährstoffe und Wasser entzogen. Die übrigen, nicht mehr verwertbaren Nahrungsreste werden schließlich als Stuhl ausgeschieden.

Bei Verstopfung gerät der Verdauungsprozess ins Stocken. Der „Verkehr“ in Form von Nahrung fließt nicht mehr reibungslos durch Magen und Därme, sondern wird von verschiedenen Faktoren ausgebremst. Schließlich kommt er zum Stillstand und der Nahrungsabfall staut sich im Dickdarm. Verbleibt er hier zu lange, verhärtet er sich, was seine Ausscheidung erschwert. In diesem Stau zu sitzen, bereitet enormes Unbehagen. Eine Auflösung des Staus ist dann ohne nachzuhelfen oft kaum noch möglich oder verursacht zumindest große Schwierigkeiten.

Was sind Ursachen und Symptome einer Verstopfung?

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Verstopfung kann verschiedene Ursachen haben, die meist im Alltag verwurzelt sind. Eine ballaststoffarme Ernährung, Flüssigkeitsmangel, Bewegungsmangel, Stress und Veränderungen im Lebensstil können das Verdauungssystem beeinflussen und zu Verstopfung führen. Außerdem haben manche Medikamente, wie Schmerzmittel, Antidepressiva und Eisenpräparate, Verstopfung als Nebenwirkung.

Zudem tritt Verstopfung in bestimmten Lebensphasen verstärkt auf. So leiden beispielsweise viele werdende Mütter darunter, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft. Auch ältere Menschen sind aufgrund ihrer schwächeren Muskulatur im Darm häufiger betroffen. Bei anhaltenden Verdauungsproblemen wenden Sie sich für eine genaue Diagnose bitte immer an Ihren persönlichen Arzt.

Unter Verstopfung zu leiden, belastet sowohl körperlich als auch emotional. Betroffene haben meist ein sehr unangenehmes Völlegefühl und eine Schwere im Bauch. Auch Blähungen oder das Empfinden, aufgebläht zu sein, gehören zu den verbreiteten Symptomen einer Verstopfung. Zudem fühlt sich der Bauch oft hart und gespannt an. Der Gang zur Toilette wird unregelmäßig, anstrengend und frustrierend.

Schnell leidet die Lebensqualität, wenn man sich so extrem unwohl fühlt und sich deshalb lieber zurückzieht, als am sozialen Leben teilzunehmen. Eine gestörte Verdauung mag für diejenigen, die davon nicht betroffen sind, nach einer Kleinigkeit klingen, aber sie beeinträchtigt die tägliche Routine eines Menschen und kann dadurch schnell zur psychischen Belastung werden.

Können Hausmittel gegen Verstopfung helfen?

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Auf dem Markt gibt es zahlreiche frei verkäufliche chemische Abführmittel. Diese sind jedoch meist aggressiv und können unangenehme Nebenwirkungen haben. Das zusätzliche Problem: Der Darm ist ein Gewohnheitstier. Je häufiger wir zu Laxantien greifen, desto mehr erschlafft der Darm und arbeitet nicht mehr von selbst. In der Folge kann die Verdauung immer träger werden, der Griff zum chemischen Abführmittel häufiger – ein Teufelskreis.

Eine vermeintliche Lösung bieten Hausmittel wie z.B. Rizinusöl, Flohsamenschalen oder Trockenpflaumen. Doch lösen diese tatsächlich den Ursprung der Verstopfung oder beseitigen sie nur kurzfristig das Symptom?

Rizinusöl bringt eine gewisse Unplanbarkeit mit sich, da es rasch und sehr intensiv wirkt. Zudem entfaltet Rizinusöl seine abführende Wirkung durch eine Reizung der Darmschleimhaut – das kann diese jedoch dauerhaft schädigen!

Flohsamen quellen in Verbindung mit Wasser auf und eignen sich daher grundsätzlich, dem Stuhl das nötige Volumen zu geben. Wer jedoch nicht ausreichend trinkt, riskiert durch Flohsamen eine noch stärkere Verstopfung. Außerdem führen sie bei den meisten Menschen zu unangenehmen Blähungen.

Trockenpflaumen enthalten eine große Menge eines bestimmten Fruchtzuckers, der in hohen Mengen abführend wirkt. Bei einer starken oder chronischen Verstopfung reicht dessen Wirkung jedoch meist nicht aus. Zudem fördert dieser Zucker schlechte Darmbakterien, weshalb Trockenpflaumen nicht langfristig in großen Mengen verzehrt werden sollten.

Fazit: Hausmittel sind in der Regel schlecht dosierbar – sie führen entweder zu schnell oder zu langsam ab oder müssen mit großer Vorsicht eingesetzt werden.

Wie deckt man den Magnesiumbedarf des Körpers und der Verdauung?

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Einige Lebensmittel weisen einen höheren Magnesiumgehalt auf als andere. Dazu gehören Kerne und Samen, wie Mandeln, Sonnenblumen- und Kürbiskerne, sowie Leinsamen und Sesam. Auch Getreideprodukte aus Vollkorn sowie Haferflocken und brauner Reis enthalten viel Magnesium. Weitere Magnesiumquellen sind Hülsenfrüchte (z.B. Kidneybohnen, Linsen, Kichererbsen) und grünes Blattgemüse (z.B. Mangold, Blattspinat). Auch Jogurt ist eine gute Quelle für Magnesium. Die Menge kann allerdings je nach Marke und Zubereitung stark variieren. Sogar Trinkwasser liefert Magnesium – hier ist der Magnesiumgehalt jedoch stark abhängig von der Quelle und dem Härtegrad: Härteres Wasser ist magnesiumreicher als weiches.

Der Magnesiumbedarf eines Erwachsenen liegt zwischen 300 und 400mg pro Tag.2 Würde man versuchen, diesen Bedarf beispielsweise allein mit Jogurt zu decken, der ca. 12mg Magnesium pro 100g enthält,3 müsste man mindestens 2,5kg Jogurt täglich verzehren. Bei Vollkornbrot wäre es mindestens ein halbes Kilogramm, ebenso bei Spinat. Aufgrund dieser großen Mengen an Lebensmitteln, die zur Deckung des Magnesiumbedarfs verzehrt werden müssen, ist die Magnesium-Versorgung der meisten Menschen in der Regel unzureichend. Physischer Stress, Erkrankungen wie Diabetes und zahlreiche Medikamente erhöhen zudem den Bedarf. Daher kann es sinnvoll sein, eine ausgewogene Ernährung durch die Einnahme von Magnesium als Supplement (Nahrungsergänzungsmittel) zu ergänzen.

Gibt es Unterschiede bei Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel?

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Ja! Viele Menschen, die beschließen, Magnesium zu supplementieren, stehen dann vor der schwierigen Frage: Welches Magnesium ist das beste für mich? Denn Magnesium ist nicht gleich Magnesium!

Chemisch betrachtet kommt Magnesium in ganz unterschiedlichen Verbindungen vor. Auch in Nahrungsergänzungspräparaten liegt Magnesium nie allein in seiner elementaren Form vor, sondern ist immer an einen Bindungspartner gekoppelt. Die Chemie des Magnesiums ist von Bedeutung für die Wahl des geeigneten Magnesium-Supplements, weil der menschliche Körper nicht alle Formen von Magnesiumverbindungen gleich gut verwerten kann. Unterschiedliche Magnesiumformen haben eine unterschiedliche Bioverfügbarkeit, werden also vom Körper anders transportiert und verstoffwechselt. Die Art der Magnesiumverbindung ist daher entscheidend.

Welche Arten von Magnesium gibt es?

  • Magnesiumcitrat ist eine besonders geeignete Magnesiumform, um die Verdauung anzukurbeln. Denn durch seine Einnahme wird der Flüssigkeitspegel im Verdauungstrakt erhöht, was zu einer stuhlerweichenden Wirkung führen kann. Die Verbindung aus Magnesium und dem Salz der Zitronensäure weist eine gute Bioverfügbarkeit auf, denn sie wird bereits im Magen gelöst und direkt aufgenommen.

  • Magnesiumbisglycinat gilt als sehr verträgliche Form des Magnesiums. In dieser Verbindung ist das Magnesium an die Aminosäure L-Glycin gebunden, was die Absorption des Magnesiums im Körper verbessern kann. Magnesiumbisglycinat schont die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes und kann die Bewegungen des Darms, die den Stuhl vorwärtsbewegen, unterstützen.

  • Magnesiummalat ist ebenfalls eine bekömmliche Magnesiumverbindung, die der Körper gut aufnehmen und verwerten kann. Es handelt sich dabei um eine Verbindung von Magnesium und dem Salz der Apfelsäure. Äpfelsäure spielt eine Rolle bei der Energieerzeugung der Körperzellen. Dies kann indirekt die Verdauung fördern, da ein energiereicher Körper effizienter funktioniert.
  • Magnesiumoxid ist eine Verbindung aus Magnesium und Sauerstoff. Anders als Magnesiumcitrat und Magnesiumbisglycinat wird es überwiegend erst im Darm gelöst und aufgenommen. Auch diese Verbindung hat die Eigenschaft, Wasser im Darm zu binden, und kann so den Stuhl erweichen.

Die Wahl des passenden Magnesium-Präparates hängt also von der beabsichtigen Wirkweise ab. Magnesiumcitrat z.B. wird schneller als andere Verbindungen vom Körper verwertet und wirkt damit auch schneller. Für denjenigen, der eine längerfristige Speicherung des Magnesiums im Körper erreichen möchte, ist z.B. Magnesiumoxid empfehlenswert.

Auf dem großen Markt für Nahrungsergänzungsmittel gibt es eine Vielzahl von Magnesium-Präparaten. Die große Auswahl führt bei vielen Verbrauchern zur Überforderung, denn oft weiß man nicht, was bei den ganzen Versprechungen wirklich wichtig ist, oder was genau im Detail drinsteckt.

Diesen hochwertigen Magnesium Komplex sollten Sie kennen

Da es bei Magnesium-Präparaten so gewaltige Qualitätsunterschiede gibt, hat es sich ein Team von Experten zum Ziel gesetzt, einen hochwertigen Magnesium Komplex in Apothekenqualität zu entwickeln, der eine ausbalancierte Kombination verschiedener Magnesiumverbindungen enthält. Bei diesem innovativen Produkt handelt es sich um den pureSGP Magnesium Komplex, der seit Januar 2024 in Deutschland erhältlich ist.

7 240125 magnesium verstopfung advert 1200x800px v001 sze8Jetzt Verfügbarkeit prüfen

Was den pureSGP Magnesium Komplex von anderen Magnesium-Präparaten unterscheidet: Bei der Entwicklung des Premium-Komplexes achteten die Experten auf eine ausbalancierte Kombination von schnell verfügbaren und lang speicherfähigen Magnesiumformen. In dem speziellen Komplex wurden Magnesiumcitrat, Magnesiumoxid, Magnesiummalat und Magnesiumbisglycinat so aufeinander abgestimmt, dass sie den Körper sowohl zügig als auch langanhaltend mit Magnesium versorgen.

  1. Hohe Bioverfügbarkeit:
    Der pureSGP Magnesium Komplex enthält Magnesiumcitrat und Magnesiumbisglycinat, die dank ihrer hohen Bioverfügbarkeit sehr schnell vom Körper resorbiert werden. Diese Magnesiumformen unterstützen also den Organismus unmittelbar nach ihrer Einnahme und beschleunigen so die Deckung des Magnesiumbedarfs.
  1. Depot-Effekt:
    Der ausgeklügelte Magnesium Komplex enthält Magnesiumoxid, welches im Gegensatz zu Magnesiumcitrat und -bisglycinat verzögert über den Darm aufgenommen wird. So kann sich die Freisetzung über einen längeren Zeitraum verteilen. Durch diese Verbindung kann das Magnesium länger im Körper gespeichert werden und so eine Depotfunktion entfalten.
  1. Verträglichkeit:
    Manche Magnesiumverbindungen sind für den menschlichen Organismus besser verträglich als andere. Magnesiummalat beispielsweise ist auch für Personen mit sensibler Verdauung gut geeignet. Deshalb achteten die Experten bei der Zusammenstellung des Premium-Komplexes darauf, diesem eine speziellen Malat-Verbindung hinzuzufügen. Andere Magnesium-Präparate, die z.B. ausschließlich aus Magnesiumcitrat bestehen, können durch ihre Verbindung mit Zitronensäure den Magen belasten.
  1. Ausgewogener Komplex:
    Bei der Supplementierung von Magnesium ist es besonders empfehlenswert, nicht auf eine bloße Magnesiumform zurückzugreifen, sondern einen ausbalancierten Magnesium Komplex zu wählen. Im pureSGP Magnesium Komplex wurden daher verschiedene Magnesiumformen so miteinander kombiniert, dass der Komplex sowohl eine hohe Bioverfügbarkeit als auch einen Depot-Effekt erzielen kann und dabei gut verträglich ist.
  1. Apothekenqualität:
    Der pureSGP Magnesium Komplex wurde in einem deutschen, pharmazeutischen Unternehmen mit über 10 Jahren Expertise in der Herstellung von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln entwickelt. Er wird unter strengsten Vorgaben in Deutschland produziert, was seine höchste Qualität sicherstellt.
  1. Hohe Dosierung
    Zahlreiche Magnesium-Präparate sind oftmals zu gering dosiert, was jedoch für Endverbraucher nicht gleich offensichtlich ist. Der pureSGP Magnesium Komplex enthält dagegen eine hohe Dosierung von 400mg. Bereits zwei der hoch dosierten Kapseln decken den durchschnittlichen Tagesbedarf an Magnesium.
  1. Keine schädlichen Füllstoffe und Zusätze
    Viele Magnesium-Präparate enthalten Füllstoffe und Bindemittel. Im Gegensatz dazu sind die pureSGP Magnesium Kapseln frei von jeglichen Zusätzen, Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und Farbstoffen. Sie werden ohne den Einsatz von Gentechnik hergestellt und sind lactosefrei, vegan und für Diabetiker geeignet.

Tipp der Redaktion

Aufgrund seiner optimalen Zusammensetzung, der guten Verträglichkeit und der idealen Dosierung empfiehlt unsere Redaktion das hochwertige Magnesium-Präparat von pureSGP.

Erhältlich ist der pureSGP Magnesium Komplex exklusiv im pureSGP Onlineshop. Nach unseren Recherchen arbeitet das Unternehmen zwar auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen, dennoch kommt es immer wieder zu Lieferschwierigkeiten und der pureSGP Magnesium Komplex war zeitweise ausverkauft. Deshalb kaufen viele Kunden direkt zwei Packungen, wenn das Produkt verfügbar ist. Zuletzt war der Premium Magnesium Komplex im pureSGP Onlineshop wieder erhältlich.

Testen ohne Risiko mit der 30 Tage Geld-zurück-Garantie!

Zusätzlicher Pluspunkt bei Bestellung im pureSGP Onlineshop: Sollte das Produkt Ihnen wider Erwarten nicht gefallen, so wird Ihnen innerhalb der ersten 30 Tage nach Erhalt der Ware der volle Kaufpreis zurückerstattet – und das ganz ohne Angabe von Gründen.

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1https://de.statista.com/statistik/daten/studie/668217/umfrage/umfrage-zur-art-von-magen-und-darmbeschwerden-in-deutschland-nach-geschlecht/ 2https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/ 3https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/vitamine/warum-magnesium-nicht-nur-beim-sport-wichtig-ist/

Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. • Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten oder Beschwerden bestimmt. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

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