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09.08.2024 – München, DE
Ernährung und Gesundheit

Magnesiummangel zeigt sich in vielen Facetten

Magnesium ist essenziell für Muskeln, Nerven und das Herz. Wird der Körper nicht ausreichend versorgt, kann es zu einem Mangel kommen – mit schwerwiegenden Folgen.

Intro

Auf Magnesiummangel kann der menschliche Körper ganz unterschiedlich reagieren. Viele Betroffene sind daher erstaunt, wenn sie erfahren, dass ihre Symptome von diesem Nährstoffmangel verursacht werden. Denn nicht jedes Symptom ist so bekannt und selbsterklärend wie Muskelkrämpfe. Auch Müdigkeit und Kopfschmerzen können ihre Ursache in einem Mangel an Magnesium haben. Besonders verblüffend: Träge Verdauung und Verstopfung können mit Magnesiummangel zusammenhängen! Sogar Schlafstörungen und erhöhte Reizbarkeit können auf eine unzureichende Versorgung mit Magnesium hinweisen. Sie sind unsicher, ob Ihre Symptome auf einen Magnesiummangel hindeuten könnten? Welt der Gesundheit informiert Sie gerne.

Warum ist Magnesiummangel so verbreitet?

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Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff für alle Lebewesen, denn es spielt eine wichtige Rolle in vielen biologischen Prozessen. Anders als viele glauben, ist das Mineral viel mehr als bloßes Kraftfutter für die Muskeln! Nicht nur bei Sportprofis, sondern bei jedem Menschen übernimmt Magnesium vielerlei wichtige Funktionen im Körper. Seine Beteiligung an über 300 Stoffwechselreaktionen macht es für den menschlichen Organismus unverzichtbar.

Um den Magnesiumbedarf des Körpers zu decken, bildet eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil an magnesiumreichen Lebensmitteln eine gute Grundlage. Die Herausforderung dabei: Der Magnesiumbedarf eines Erwachsenen liegt zwischen 300 und 400mg pro Tag.1 Würde man beispielsweise versuchen, diesen Bedarf allein mit Bananen (einem Lebensmittel mit vergleichsweise hohem Magnesiumanteil) zu decken, müsste man täglich mindestens 10 Bananen verzehren.

Hinzu kommt folgende Problematik: Bestimmte Bedingungen in der Landwirtschaft und moderne Methoden der Lebensmittelindustrie führen dazu, dass viele Lebensmittel heute einen niedrigeren Magnesiumgehalt aufweisen als früher.

Bestimmte Personengruppen haben außerdem grundsätzlich ein erhöhtes Risiko für Magnesiummangel. Dazu gehören unter anderem ältere Menschen, Schwangere, Menschen mit bestimmten Erkrankungen und erhöhtem Stresslevel oder auch Vegetarier und Veganer. Kein Wunder also, dass viele Menschen nicht ausreichend mit Magnesium versorgt sind.

Wie lässt sich Magnesiummangel diagnostizieren?

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Von Magnesiummangel spricht man, wenn der Körper nicht genügend Magnesium hat, um seine normalen Funktionen aufrechtzuerhalten. Zu einem Mangel kann es einerseits dann kommen, wenn nicht ausreichend Magnesium über die Nahrung aufgenommen wird, andererseits wenn zu viel Magnesium ausgeschieden wird. Dies kann der Fall sein, wenn die Verdauung gestört ist oder bei chronischen Erkrankungen.

Die Diagnostik eines Magnesiummangels stellt die Medizin jedoch vor eine gewisse Herausforderung. Zwar lässt sich die Magnesiumkonzentration im Blut mittels Bluttest bestimmen. Allerdings wird Magnesium fast ausschließlich im Inneren von Zellen gespeichert, während nur ungefähr ein Prozent des Minerals tatsächlich im Blut vorliegt. Deshalb lässt ein Bluttest keinen verlässlichen Rückschluss auf die tatsächliche Magnesiumversorgung des Körpers zu.

Andere Testmethoden, wie die Messung der Magnesiumkonzentration im Urin oder des sogenannten Erythrozyten-Magnesiumspiegels (Magnesiumgehalt in den roten Blutkörperchen) sind weitere Indikatoren für den Versorgungsstatus des Körpers. Jedoch liefern auch diese nur Hinweise, keinen eindeutigen Befund. Deshalb müssen klinischen Tests stets mit einer Anamnese kombiniert werden. Dazu erfragt medizinisches Fachpersonal Symptome des Patienten und seine medizinische Vorgeschichte, einschließlich Ernährungsgewohnheiten, Medikamenteneinnahme und Vorerkrankungen.

Durch eine Schilderung der körperlichen Symptome und Empfindungen lässt sich meist eine gute Grundlage für eine Beurteilung des Versorgungstatus legen. Deshalb ist es stets wichtig, auf die Signale des eigenen Körpers zu achten und bei Anzeichen von Magnesiummangel eine Ärztin oder einen Arzt zu konsultieren.

Das sind die 9 häufigsten Symptome von Magnesiummangel

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Da Magnesium an enorm vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt ist, kann sich ein Mangel an diesem essenziellen Mineral ganz unterschiedlich sowohl auf die körperliche als auch auf die psychische Gesundheit auswirken. Magnesium spielt eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel, der Proteinsynthese, der Muskel- und Nervenfunktion sowie der Regulierung des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks. Obwohl diese Aufzählung bereits sehr umfassend ist, deckt sie dennoch nur einen Teil der Funktionen ab, die Magnesium im Körper des Menschen erfüllt. Die Breite der Palette an Funktionen erklärt, warum Magnesiummangel sich in so unterschiedlichen Facetten zeigen kann.

Bluthochdruck

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Magnesium fungiert als sogenannter Calciumkanalblocker, d.h. es reguliert die Menge an Calcium, die in Muskelzellen eintritt. Tritt zu viel Calcium in die Muskelzellen der Blutgefäße ein, kontrahieren diese, was zu einem erhöhten Blutdruck führen kann. Des Weiteren fördert Magnesium die Ausscheidung von Natrium über die Nieren. Ein Mangel kann daher zu einer erhöhten Natriumkonzentration führen, was den Blutdruck erhöhen kann. Zudem hat Magnesium einen Einfluss auf die Regulierung von Hormonen, die den Blutdruck beeinflussen. Ein Mangel kann daher das so wichtige Hormongleichgewicht stören und so zu erhöhtem Blutdruck führen.

Herzrhythmusstörungen

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Magnesium spielt eine Rolle bei der Regulierung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol. Ein Magnesiummangel kann zu erhöhten Spiegeln dieser Hormone führen, die das Herz zusätzlich belasten und das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen können. Außerdem fungiert Magnesium auch hier als Calciumkanalblocker, reguliert also die Menge an Calcium, die in die Herzmuskelzellen einströmt. Magnesiummangel kann eine Überladung der Zellen mit Calcium verursachen, was zu einer übermäßigen Erregbarkeit und unregelmäßigen Herzschlägen führen kann.

Muskelkrämpfe

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Muskelkrämpfe treten auf, wenn sich ein Muskel plötzlich und unwillkürlich zusammenzieht und nicht sofort wieder entspannt. Einer der häufigsten Gründe für Muskelkrämpfe ist ein Elektrolytungleichgewicht im Körper, also ein Mangel an Elektrolyten wie Kalium, Natrium, Calcium und insbesondere Magnesium. Warum? Weil Magnesium dazu beiträgt, die Arbeit der Muskeln zu koordinieren, vor allem, sie vor übermäßiger Erregung zu schützen. Magnesiummangel kann daher dazu führen, dass die Muskeln in einem überaktiven Zustand verharren und sich nicht mehr entspannen können. Der Muskelkrampf ist daher eines der häufigsten Symptome von Magnesiummangel, aber eben bei weitem nicht das Einzige.

Müdigkeit

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Eines der ersten Anzeichen eines Magnesiummangels ist oft eine allgemeine Müdigkeit, da Magnesium für die Energieproduktion auf zellulärer Ebene wichtig ist. Zudem spielt Magnesium eine Rolle bei der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus. Ein Mangel an Magnesium kann zu Schlafstörungen führen, die wiederum zu Müdigkeit und Erschöpfung während des Tages führen. Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium trägt daher zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Diese Eigenschaft macht es zu einem unverzichtbaren Begleiter in einer dauergestressten Gesellschaft.

Zittern

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Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium ist essenziell für die normale Funktion von Nervenzellen. Ein Mangel kann deshalb zu einer erhöhten Erregbarkeit dieser Zellen führen. Denn ebenso wie im Blutkreislauf und im Herzen fungiert Magnesium auch im neuronalen Bereich als Calciumkanalblocker. So verursacht ein Mangel einen unkontrollierten Einstrom von Calcium in Nervenzellen, was übermäßige neuronale Aktivität und damit Symptome wie Zittern und Kribbeln bewirken kann. Zudem ist Magnesium wichtig für die Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln. Fehlt es, kann dies die Übertragung von Informationen beeinträchtigen und so zu Zittern führen.

Angstzustände

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Besonders erstaunlich: Sogar auf eine normale psychische Funktion hat Magnesium Einfluss, denn in der Psyche treffen verschiedene Auswirkungen von Magnesiummangel aufeinander. Da Magnesium Einfluss auf den Neurotransmitter Serotonin hat, der zur Stabilisierung der Stimmung beiträgt, kann ein Mangel zu erhöhter Nervosität und Angstzuständen führen. Des Weiteren hilft eine ausreichende Versorgung mit Magnesium, das Stresshormon Cortisol zu regulieren. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann den Körper daher in chronischen Stress versetzen. Zudem kann Magnesiummangel, wie bereits erwähnt, zu Schlafstörungen führen. Diese wiederum können Stressgefühle wie Angst, Nervosität und Reizbarkeit noch weiter verstärken.

Menstruationsbeschwerden

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Da Magnesium wichtig für die Muskelentspannung ist, kann ein Mangel stärkere Menstruationskrämpfe verursachen. Zudem wird das Gleichgewicht von Hormonen, die den Menstruationszyklus steuern, z.B. Östrogen und Progesteron, von einer zu niedrigen Magnesiumversorgung beeinträchtigt. Magnesiummangel kann daher zu einem unregelmäßigen Menstruationszyklus und verstärkten PMS-Symptomen führen.

Verstopfung

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Der eine oder andere hat es vielleicht schon mal im Krankenhaus erlebt: Nach einer Geburt oder einer Operation, wenn der Darm wieder in Schwung gebracht werden muss, bekommt man häufig kein chemisches Abführmittel, sondern Magnesium! Denn das unterstützt ganz natürlich und sanft, ohne Bauchschmerzen, Krämpfe oder Abhängigkeiten. Warum Magnesium beim Verdauen hilft? Weil Muskeln Magnesium brauchen, um zu funktionieren. Da macht die Darmmuskulatur keine Ausnahme. Zudem spielt Magnesium eine wichtige Rolle bei der Aktivierung von Enzymen im Darm, insbesondere solchen, die für den Abbau von Nährstoffen verantwortlich sind.

Kopfschmerzen

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Kopfschmerzen können aus verschiedenen Gründen mit Magnesiummangel zusammenhängen. Zum einen können Spannungskopfschmerzen entstehen, wenn Nacken und Schultern verspannt sind. Solche Verspannungen können durch Magnesiummangel verursacht werden, da Magnesium für eine funktionierende Muskelentspannung sorgt. Zum anderen kann ein Mangel an Magnesium zu einer Verengung der Blutgefäße im Gehirn führen, was die Durchblutung beeinträchtigt, und Kopfschmerzen verursachen kann. Forschungen deuten sogar darauf hin, dass Magnesium bei der Prävention und Behandlung von Migräne helfen kann. Denn Magnesium kann die Freisetzung von Schmerzübermittlern im Gehirn reduzieren, was zu einer Verringerung der Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken beitragen kann.
Angesichts all dieser schwerwiegenden Auswirkungen eines Magnesiummangels auf die körperliche und psychische Gesundheit sollte jeder Einzelne sorgfältig darauf achten, Magnesiummangel zu vermeiden. Dennoch zeigen Studien, dass ein großer Teil der Bevölkerung nicht die empfohlene Tagesdosis an Magnesium erreicht. Hinzu kommt, dass bestimmte Lebensumstände und Erkrankungen den Magnesiumbedarf erhöhen können. Dazu gehören Schwangerschaft, Stillzeit, intensiver Sport, Stress, bestimmte chronische Erkrankungen, wie z.B. Diabetes und die Einnahme bestimmter Medikamente. Aufgrund der eingangs erwähnten Schwierigkeiten bei der reinen Aufnahme an dem essenziellen Mineral ausschließlich über die Nahrung kann es für viele Personen sinnvoll sein, ihre Gesundheit durch die Einnahme von Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen.

Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel?

Auf dem großen Markt für Nahrungsergänzungsmittel gibt es eine Vielzahl von Magnesium-Präparaten. Die große Auswahl führt bei vielen Verbrauchern zur Überforderung, denn oft weiß man nicht, was bei den ganzen Versprechungen wirklich wichtig ist, oder was genau im Detail drinsteckt.

Jedoch stehen sie dann vor der schwierigen Frage: Welches Magnesium ist das richtige für mich? Denn Magnesium ist nicht gleich Magnesium! Chemisch betrachtet kommt Magnesium in ganz unterschiedlichen Verbindungen vor. Auch in Nahrungsergänzungspräparaten liegt Magnesium nie allein in seiner elementaren Form vor, sondern ist immer an einen Bindungspartner gekoppelt. Die Chemie des Magnesiums ist von Bedeutung für die Wahl des geeigneten Magnesium-Supplements, weil der menschliche Körper nicht alle Formen von Magnesiumverbindungen gleich gut verwerten kann. Unterschiedliche Magnesiumformen haben eine unterschiedliche Bioverfügbarkeit, werden also vom Körper anders transportiert und verstoffwechselt. Die Art der Magnesiumverbindung ist daher entscheidend. Die folgenden sieben Magnesiumformen kommen besonders häufig in Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz:

  • Magnesiumbisglycinat gilt als sehr verträgliche Magnesiumverbindung, da es die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes schont. In dieser Verbindung ist das Magnesium an die Aminosäure L-Glycin gebunden, was die Absorption des Magnesiums im Körper verbessern kann. Diese Verbindung wird gerne bei Stress und Schlafstörungen empfohlen.

  • Magnesiumcarbonat ist eine Verbindung aus Magnesium und Kohlensäure. Da es die übermäßige Produktion von Magensäure hemmt, wird es gerne bei Sodbrennen genommen. Allerdings kann es auch Blähungen verursachen und hemmt ebenfalls die Aufnahme wichtiger Nährstoffe wie Eisen und Vitamin D.

  • Magnesiumchlorid ist das Magnesiumsalz der Salzsäure und kommt in verschiedenen Hydratformen vor, d.h. als Verbindung aus Magnesium, Chlor und Wasser. Zwar weist es eine gute Bioverfügbarkeit auf, hat jedoch einen bitteren Geschmack, der für viele Menschen unangenehm sein kann.

  • Magnesiumcitrat ist eine Verbindung aus Magnesium und dem Salz der Zitronensäure. Magnesiumcitrat weist eine sehr gute Bioverfügbarkeit auf. Denn diese Verbindung wird bereits im Magen gelöst und direkt aufgenommen. Daher wird es häufig von Sportlern gegen Muskelkrämpfe und zur Vorbeugung von Muskelkater eingenommen.

  • Magnesiummalat ist eine sehr bekömmliche Magnesiumverbindung, die der Körper zudem gut aufnehmen und verwerten kann. Es handelt sich dabei um eine Verbindung von Magnesium und dem Salz der Apfelsäure. Äpfelsäure spielt eine Rolle bei der Energieerzeugung der Körperzellen. Magnesiummalat wird häufig zur Linderung von Muskelschmerzen und Müdigkeit eingesetzt, insbesondere bei Personen mit chronischen Erschöpfungszuständen.

  • Magnesiumoxid ist eine Verbindung aus Magnesium und Sauerstoff. Diese Magnesiumart wird überwiegend erst im Darm gelöst und somit verzögert aufgenommen. Daher wird dieser Verbindung ein Depoteffekt zugeschrieben. Magnesiumoxid wird häufig bei träger Verdauung eingesetzt.

  • Trimagnesiumdicitrat weist eine hohe Magnesiumdichte und gute Bioverfügbarkeit auf. Die Verbindung besteht aus drei Magnesiumatomen, die an Zitronensäure-Ionen gebunden sind. Häufig wird es eingesetzt, um die Muskelfunktion sowie den Energiestoffwechsel zu unterstützen.

Die Wahl des passenden Magnesium-Präparates hängt also von der beabsichtigten Wirkweise ab. Trimagnesiumdicitrat z.B. wird schneller als andere Verbindungen vom Körper verwertet und wirkt damit auch schneller. Für denjenigen, der eine längerfristige Speicherung des Magnesiums im Körper erreichen möchte, ist z.B. Magnesiumoxid empfehlenswert.

Diesen hochwertigen Magnesium Komplex sollten Sie kennen

Da es bei Magnesium-Präparaten so gewaltige Qualitätsunterschiede gibt, hat es sich ein Team von Experten zum Ziel gesetzt, einen hochwertigen Magnesium Komplex in Apothekenqualität zu entwickeln, der eine ausbalancierte Kombination verschiedener Magnesiumverbindungen enthält. Bei diesem innovativen Produkt handelt es sich um den pureSGP Magnesium Komplex, der seit Januar 2024 in Deutschland erhältlich ist.

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Was den pureSGP Magnesium Komplex von anderen Magnesium-Präparaten unterscheidet: Bei der Entwicklung des Premium-Komplexes achteten die Experten auf eine ausbalancierte Kombination von schnell verfügbaren und lang speicherfähigen Magnesiumformen. Für den speziellen Komplex wurden nach sorgfältiger Abwägung folgende Magnesiumformen ausgewählt: Trimagnesiumdicitrat, Magnesiumoxid, Magnesiummalat und Magnesiumbisglycinat. Im Anschluss wurden diese Formen so aufeinander abgestimmt, dass sie den Körper sowohl zügig als auch langanhaltend mit Magnesium versorgen.

  1. Hohe Bioverfügbarkeit:
    Der pureSGP Magnesium Komplex enthält Trimagnesiumdicitrat und Magnesiumbisglycinat, die dank ihrer hohen Bioverfügbarkeit sehr schnell vom Körper resorbiert werden. Diese Magnesiumformen unterstützen also den Organismus unmittelbar nach ihrer Einnahme und beschleunigen so die Deckung des Magnesiumbedarfs.
  1. Depot-Effekt:
    Der ausgeklügelte Magnesium Komplex enthält Magnesiumoxid, welches im Gegensatz zu Trimagnesiumdicitrat und Magnesiumbisglycinat verzögert über den Darm aufgenommen wird. So kann sich die Freisetzung über einen längeren Zeitraum verteilen. Durch diese Verbindung kann das Magnesium länger im Körper gespeichert werden und so eine Depotfunktion entfalten.
  1. Verträglichkeit:
    Manche Magnesiumverbindungen sind für den menschlichen Organismus besser verträglich als andere. Magnesiummalat beispielsweise ist auch für Personen mit sensibler Verdauung gut geeignet. Deshalb achteten die Experten bei der Zusammenstellung des Premium-Komplexes darauf, diesem eine speziellen Malat-Verbindung hinzuzufügen. Andere Magnesium-Präparate, die z.B. ausschließlich aus Magnesiumcitrat bestehen, können durch ihre Verbindung mit Zitronensäure den Magen belasten.
  1. Ausgewogener Komplex:
    Bei der Supplementierung von Magnesium ist es besonders empfehlenswert, nicht auf eine bloße Magnesiumform zurückzugreifen, sondern einen ausbalancierten Magnesium Komplex zu wählen. Im pureSGP Magnesium Komplex wurden daher verschiedene Magnesiumformen so miteinander kombiniert, dass der Komplex sowohl eine hohe Bioverfügbarkeit als auch einen Depot-Effekt erzielen kann und dabei gut verträglich ist.
  1. Apothekenqualität:
    Der pureSGP Magnesium Komplex wurde in einem deutschen, pharmazeutischen Unternehmen mit über 10 Jahren Expertise in der Herstellung von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln entwickelt. Er wird unter strengsten Vorgaben in Deutschland produziert, was seine höchste Qualität sicherstellt.
  1. Hohe Dosierung
    Zahlreiche Magnesium-Präparate sind oftmals zu gering dosiert, was jedoch für Endverbraucher nicht gleich offensichtlich ist. Der pureSGP Magnesium Komplex enthält dagegen eine hohe Dosierung von 400mg. Bereits zwei der hoch dosierten Kapseln decken den durchschnittlichen Tagesbedarf an Magnesium.
  1. Keine schädlichen Füllstoffe und Zusätze
    Viele Magnesium-Präparate enthalten Füllstoffe und Bindemittel. Im Gegensatz dazu sind die pureSGP Magnesium Kapseln frei von jeglichen Zusätzen, Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und Farbstoffen. Sie werden ohne den Einsatz von Gentechnik hergestellt und sind lactosefrei, vegan und für Diabetiker geeignet.
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So bestellen Sie den pureSGP Magnesium Komplex

Aktuell ist der pureSGP Magnesium Komplex nur direkt beim Hersteller unter pureSGP.de verfügbar. Im pureSGP-Onlineshop profitieren Kunden zudem von einer Geld-zurück-Garantie: Der Hersteller ist von der Qualität seiner Produkte so überzeugt, dass er Kunden, welche wider Erwarten nicht zufrieden sind, innerhalb der ersten 30 Tage den Kaufpreis erstattet. Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.

Darüber hinaus ist auf pureSGP.de der Versand ab einem Einkaufswert von 27 € gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Hersteller bietet interessierten Kunden kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema Gesundheit per Mail – inklusive nützlichen Tipps, die sich im täglichen Leben ganz einfach umsetzen lassen.

In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt aktuell nicht verfügbar.

Gut zu wissen: Alle pureSGP-Produkte werden ohne den Einsatz von Gentechnik in Deutschland hergestellt und sind tierversuchsfrei. Sowohl der Herstellungsprozess als auch die verwendeten Anlagen sind nach strengen pharmazeutischen Standards zertifiziert. Zusätzlich wird jede Charge in einem unabhängigen Labor geprüft, bevor sie in den Verkauf geht.

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1https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/

Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. • Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten oder Beschwerden bestimmt. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

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