Wie Betroffene mit diesen speziellen Arzneitropfen Hämorrhoiden und Hämorrhoiden Symptome behandeln können
Eine wissenschaftliche Erkenntnis des deutschen Pfarrers Sebastian Kneipp aus dem 18. Jahrhundert könnte den meisten Deutschen dabei helfen ihre Beschwerden wie Jucken, Brennen und Nässen am Po, hervorgerufen durch Hämorrhoiden am After, zu bekämpfen.
Wer kennt das nicht: Jucken, Brennen, Nässen am Po – alles Beschwerden durch Gefäßpolster. Dahinter stecken sehr oft vergrößerte Hämorrhoiden! Was viele nicht wissen: Hämorrhoiden beschäftigen die Menschheitsgeschichte und die Wissenschaft seit tausenden von Jahren.
Ägyptische Pharaonen hatten in ihrem Ärztestab unter anderem einen „Wächter des Anus“, zu dessen Aufgaben die Behandlung von Hämorrhoidalleiden gehörte. Durch den griechischen Arzt Hippokrates erfolgte etwa um 400 v. Chr. dann die erste dokumentierte Behandlung gegen dieses lästige Leiden. Er versuchte, Hämorrhoiden mit einem Brenneisen zu behandeln. Geplagt von äußeren Hämorrhoiden soll auch Napoleon die Schlacht bei Waterloo verloren haben. Dem geschichtsträchtigen Leid wird neuerdings ausgerechnet durch Rückbesinnung auf ein fast vergessenes medizinisches Wissen wirksam Einhalt geboten. Der deutsche Pfarrer Sebastian Kneipp ebnete dazu mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Wirkung von speziellen Heilpflanzen im 18. Jahrhundert den Weg für ein innovatives Arzneimittel, das heute Millionen Betroffenen helfen kann, Symptome wie Brennen, Jucken und Nässen am Po sowie Schmerzen beim Stuhlgang wirksam zu bekämpfen.
Wie die moderne Wissenschaft mit dem Wissen der Naturkunde dem „geheimen Leiden der Deutschen“ Abhilfe schaffen kann
In den westlichen Industrienationen gelten Hämorrhoidalleiden heute als Volkskrankheit. Nahezu jeder zweite Deutsche leidet in seinem Leben mindestens einmal an Hämorrhoiden – Männer wie Frauen! Da es sich hier um ein Tabuthema handelt, wird darüber nur selten gesprochen. Viele Betroffene scheuen aus Scham häufig sogar den Arztbesuch. Die Dunkelziffer ist daher noch deutlich höher. Nicht ohne Grund werden Hämorrhoiden, chronische Beschwerden, Hämorrhoiden Schmerzen und Hämorrhoiden Bluten daher auch als das „geheime Leiden der Deutschen“ bezeichnet. Doch was hilft bei Hämorrhoiden? Wie kann man Hämorrhoiden vorbeugen? Der Wunsch nach einer wirksamen Lösung bzw. einer effektiven Hilfe ist enorm. Recherchiert man etwas tiefgründiger, stößt man auf einen erstaunlichen Fakt: Hämorrhoiden sind mittlerweile auf Platz drei der meistgesuchten Krankheiten im Internet!
Um mehr über die erfolgreichen Behandlungsmethoden zu erfahren, muss man jedoch mehrere tausend Jahre vor dem Internetzeitalter anfangen. Schon im Alten Testament ist davon die Rede und auch der berühmte Hippokrates von Kos stufte ein Hämorrhoidalleiden eindeutig als etwas ein, das man behandeln muss. Dass er dabei auf rabiate Behandlungsmethoden setzte, mag zu jener Zeit (etwa 400 v. Chr.) geschuldet sein. Sein Mittel der Wahl war ein heißes Brenneisen, mit dem die Hämorrhoiden nach außen gezogen wurden, um kurzerhand weggebrannt zu werden.
Rund 600 Jahre später hat sich die Sicht der Dinge auf das, was zu Hippokrates Zeiten hintenrum noch eine Qual war, grundlegend geändert. Von „Goldenen Adern“ ist hier die Rede. Die Menschen nutzten die wunden, teils blutenden Hämorrhoiden, um Aderlässe selbst zu machen - nicht zuletzt, um Geld für den Arzt zu sparen.
Wichtig für die heutigen modernen Behandlungsmethoden sind jedoch die wissenschaftlichen Erkenntnisse eines deutschen Mannes, der am 17. Mai 1821 auf die Welt kam. Sebastian Kneipp, später besser bekannt als Pfarrer Kneipp. Er praktizierte mit der Hilfe von Wasser und Heilpflanzen. In einem seiner Bücher schrieb er: „Die Venen sind daselbst zu sehr gefüllt mit Blut, so dass Adererweiterungen, Knoten sich bilden, besonders im Darm, die man Hämorrhoiden nennt.“ Die Heilpflanze Aesculus Hippocastanum, auch als Rosskastanie bekannt, soll zu Kneipps seinerzeit verwendeten Heilpflanzen zählen. Mittlerweile ist die unglaubliche Wirkweise der Rosskastanie in zahlreichen Arzneibüchern festgehalten. So kann die besondere Arzneipflanze Hämorrhoiden nicht nur ursächlich bekämpfen, sondern auch die Symptome wie Brennen und Schmerzen lindern. Das Wissen um die Rosskastanie schien in Vergessenheit geraten zu sein. Doch deutsche Wissenschaftler haben das alte Know-how reaktiviert. Motiviert wurden sie von den vielen Leidtragenden, die versuchen die Beschwerden durch Hämorrhoidensalben zu lindern, welche nur kurzfristig helfen und nicht an der Ursache ansetzen. Außerdem ist deren Anwendung umständlich und unangenehm, wie viele Nutzer nach dem Selbsttest berichten. Die Wissenschaftler hatten daher den Anspruch ein innovatives Präparat zu entwickeln, das gleich mehrere lästige Symptome von Hämorrhoiden gleichzeitig bekämpft und zudem das Problem dort angeht, wo es entsteht - im Inneren des Körpers.
Brennen, Jucken, Nässen und nicht selten Schmerzen beim Stuhlgang – das sind Anzeichen von Hämorrhoiden
Was viele nicht wissen: Jeder hat Hämorrhoiden! Sie stutzen jetzt? Die Erklärung ist einfach: Hämorrhoiden sind Gefäßpolster, die zusammen mit den Schließmuskeln den Darmausgang abdichten. Vergrößern sich die Hämorrhoiden dauerhaft, weil sich Blut in ihnen staut, treten die typischen Symptome wie Brennen, Juckreiz und Nässen auf. In einem fortgeschrittenen Stadium können die Hämorrhoiden sich sogar aus dem After hervorwölben. Dies führt zu zusätzlichen Schmerzen – speziell beim Stuhlgang. Auch häufig: Hämorrhoiden nach Geburt oder Schwangerschaft. Die Hämorrhoiden Symptome bei Frau oder Mann sind jedoch gleich.
Der Leidensdruck der Betroffenen ist dadurch sehr hoch, und schließlich bleibt es oft nicht bei nur einem der Symptome. Häufig kommt als lästiges Leiden noch ein Nässen hinzu, das zu Hautirritationen und einem allgemeinem Wundsein im Analbereich führen kann. Dies wiederum hat ein Brennen und ständigen Juckreiz zur Folge. Auch Schmerzen beim Stuhlgang sind keine Seltenheit.
Darüber hinaus klagen viele Betroffene auch über einen Druck im After. Für viele fühlt es sich an – und in diesem Punkt decken sich zahlreiche Betroffenenberichte – als würde sich am Darmausgang ein Fremdkörper befinden. Zahlreiche Menschen mit einem Hämorrhoidalleiden klagen auch über das Gefühl eines nicht vollständig entleerten Darms.
Aus medizinischer Sicht ist es also sehr wichtig, die ersten Anzeichen von Hämorrhoiden wie z. B. Brennen, Jucken, Nässen und teilweise auch Schmerzen beim Stuhlgang frühzeitig zu erkennen und etwas dagegen zu tun.
An der Ursache von Hämorrhoiden ansetzen, statt diese auszusitzen
Natürlich kann man mit einer Hämorrhoiden OP Hämorrhoiden entfernen, das ist jedoch schmerzhaft und aufwendig – Hämorrhoiden selbst entfernen ist nicht möglich. Solche Operationen sind aber auch nicht immer notwendig. Die Auslöser für Hämorrhoiden sind ganz unterschiedlicher Natur. Übergewicht, Schwangerschaft oder ein schwaches Bindegewebe – gerade im fortgeschrittenen Alter – kann die Entstehung von Hämorrhoidalleiden begünstigen. Aber auch der eigene Lifestyle, zum Beispiel Krafttraining, kann eine nicht zu verachtende Rolle spielen. Oft steckt aber Darmträgheit oder chronische Verstopfung dahinter, einhergehend mit langem und starkem Pressen beim Stuhlgang, wodurch das Blut in den Hämorrhoiden gestaut wird. Dann handelt es sich um Hämorrhoiden durch Verstopfung, die dann auch mit Verstopfung Schmerzen, generell Schmerzen beim Stuhlgang und Afterschmerzen, besonderem Stuhldrang, Druckgefühl im Darm, Brennen nach dem Stuhlgang, Blut im Stuhl, Schleim nach dem Stuhlgang oder auch Bauchschmerzen durch Hämorrhoiden einhergehen können.
Wer nach dem Toilettengang Blut am After, beim Po abwischen oder Schwellungen am Anus feststellt, muss jedoch nicht direkt in Panik verfallen. Analvenenthrombose, Perianalthrombose, Analthrombosen oder Hämorrhoiden können zwar die Gründe sein, sie sind jedoch behandelbar und Hämorrhoiden gehen häufig mit hartem Stuhl einher, dem man vorbeugen kann.
Ballaststoffarme Ernährung oder zu wenig Bewegung können zu hartem Stuhl führen. Dieser reibt beim Toilettengang an den Gefäßpolstern, die den Darmausgang abdichten – den Hämorrhoiden. Dadurch entzünden und vergrößern sich diese häufig, es kommt zu einer Gefäßerweiterung und die Hämorrhoiden treten aus dem After hervor. Die Folge: unangenehme Beschwerden wie Brennen, Nässen oder Juckreiz und Schmerzen. Auch leichte Blutungen können auftreten. Eine ballaststoffreiche Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind zur Vorbeugung von Hämorrhoiden daher wichtig. Um die Ursache zu bekämpfen, sollte man aber im Körperinneren ansetzen – da wo das Hämorrhoidalleiden entsteht.
Was hilft? Das sagt Stiftung Warentest
Klassische Mittel wie Salben gegen Hämorrhoiden sind bekannte, aber in Benutzerkreisen auch polarisierende Mittel gegen die unangenehmen Symptome. Einige sind Lokalanästhetika, die vor allem das Schmerzempfinden lindern und gegen den Juckreiz kurzfristig helfen können. Viele unterstützen jedoch lediglich bei der Wundheilung und dienen dem Hautschutz, sind aber wenig geeignet zur spezifischen Behandlung von Hämorrhoidalbeschwerden. Das hat jüngst auch die Stiftung Warentest in einem großen Hämorrhoiden-Salben-Test bestätigt.2 Analvenenthrombose Salben versprechen, Analthrombosen selbst zu behandeln und auch Hämorrhoiden-Zäpfchen wirken meist nur schmerzstillend zur kurzfristigen Linderung. Darüber hinaus sind Salben durch das ständige Schmieren am After lästig sowie unhygienisch und hinterlassen oft Flecken in der Unterwäsche. Von einer diskreten Anwendung ganz zu schweigen!
Auf der Suche nach einer wirksamen Bekämpfung des Hämorrhoidalleidens wussten die Wissenschaftler daher, dass sie ein Arzneimittel entwickeln mussten, das das Problem genau dort behandelt, wo es entsteht – im Inneren des Körpers. Gleichzeitig musste es aber auch die vielen lästigen Symptome gleichzeitig bekämpfen. Nach Auswertungen von Abertausenden Heilpflanzen und unterschiedlichsten Wirkstoffkombinationen, entwickelten die Forscher einen einzigartigen 5-fach-Wirkstoffkomplex in Tropfenform, der heute als rezeptfreies Arzneimittel namens Lindaven in deutschen Apotheken erhältlich ist. Das Geniale: Es bekämpft mit ein und derselben Behandlungsmethode gleichzeitig verschiedene Beschwerden von Hämorrhoiden. Fachleute sprechen von einem sogenannten Multi-Target-Approach, d.h. verschiede Wirkstoffe setzen an mehreren Stellen im Körper an und bekämpfen somit gleichzeitig mehrere Symptome.
Lindaven – die einzigartigen Arzneitropfen bei Hämorrhoiden
Auf Basis der seit Jahrzehnten gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den einzelnen Heilpflanzen entwickelten die Experten einen einzigartigen 5-fach-Wirkstoffkomplex, der die besondere Rosskastanie, in der Fachwelt Aesculus Hippocastanum genannt - in ganz spezieller Dosierung kombiniert mit vier weiteren spezifischen Arzneistoffen bei Hämorrhoiden: den virginischen Zauberstrauch, die Grießwurzel, Keulen-Bärlapp und Sulfur. Aufbereitet in spezieller Tropfenform, entstand ein Arzneimittel, das Hämorrhoiden ganzheitlich von innen angeht und gleichzeitig die Symptome wie Brennen, Jucken, Nässen und Schmerzen bekämpft.
Die Rosskastanie kommt dabei bei brennenden Hämorrhoiden und Schmerzen am After zum Einsatz, und wird ergänzt durch Sulfur, was erfolgreich bei Brennen, Rötungen und Jucken am After eingesetzt wird. Die Grießwurzel trägt dazu bei, dass Schmerzen vor und nach dem Stuhlgang gelindert werden. Der Keulen-Bärlapp hilft laut Arzneimittelbild bei Hautjucken und Ekzemen. Dies kann insbesondere durch das Nässen entstehen. Der virginische Zauberstrauch klingt nicht nur vielversprechend, er ist auch essenziell für den 5-fach-Wirkkomplex. Laut Arzneimittelbild trägt er dazu bei, dass sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen, wodurch die Vergrößerung der Hämorrhoiden zurückgehen kann. Außerdem kann er auch Entzündungen hemmen.
Da es sich bei Hämorrhoiden um ein wiederkehrendes Problem handelt, war es den Wissenschaftlern auch besonders wichtig, dass das Arzneimittel, anders als Salben, nicht nur akut, sondern auch für eine chronische Behandlung eingesetzt werden kann. Dabei ist es den Forschern gelungen, ein Arzneimittel zu entwickeln, das keine bekannten Nebenwirkungen hat und somit auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden kann. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Die Arzneitropfen werden in einem halben Glas Wasser verdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 6 x täglich je 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3 x täglich je 5 Tropfen. Auf einen genauen Einnahmezeitpunkt muss man nicht achten; die Tropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen.
Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Lindaven jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Nicht nur der Suchbegriff Hämorrhoiden gehört zu den „Tops“ im Internet. Surft man durchs Netz, stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Lindaven ihnen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt eine Anwenderin: „Ich nehme die Tropfen seit einer Woche und es ist schon eine enorme Besserung eingetreten. Habe seit fast 40!!! Jahren Beschwerden und nichts hat geholfen. Ständig hatte ich Blutungen, Schmerzen. Kann es nur empfehlen.“ Eine andere Anwenderin berichtet: „Da ich schon jahrelang Probleme mit Hämorrhoiden habe, wollte ich einen Versuch mit Lindaven wagen. Schon nach dem ersten Einnehmen verspürte ich eine Besserung. Das Druckgefühl und die Schmerzen ließen sofort nach.“
Bei manchen Erfahrungsberichten liest man, dass das Eintreten der Linderung ein paar Tage gedauert hat. Die regelmäßige Einnahme ist daher offensichtlich wichtig. So schreibt ein Betroffener: „Ich benutze Lindaven regelmäßig und es hilft. Nach einiger Zeit der Einnahme habe ich Linderung gemerkt. Ich kann dieses Produkt weiterempfehlen und werde es weiterhin anwenden.“ Die Erfahrungen beschreiben außerdem, dass Lindaven bei den Symptomen wie Jucken und Brennen hilft, sowie zur Vermeidung und Reduzierung von Hämorrhoiden.
Lindaven ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. In der Apotheke gilt: Aufgrund gängiger Nachfrage könnte es sein, dass Lindaven gerade nicht in ihrer Apotheke vorrätig ist, aber der Apotheker kann das Produkt sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.
Da Hämorrhoiden aber immer noch ein großes Tabuthema sind, sind Betroffene besonders erleichtert, dass man Lindaven auch diskret online bestellen kann. Lindaven ist mittlerweile der Bestseller unter den Arzneitropfen bei Hämorrhoiden und ist äußerst beliebt. Auch auf Amazon wird das Produkt inzwischen verkauft – auch hier ist es allerdings häufig vergriffen.
Zahlreiche zufriedene Anwender haben Lindaven bereits getestet. E sind inzwischen die meistverkauften Arzneitropfen gegen Hämorrhoiden in der Apotheke. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Hämorrhoiden sind bei den meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von pureSGP unter pureSGP.de/lindaven. Bei Bestellung im exklusiven Onlineshop sichern Sie sich zudem tagesaktuelle attraktive Angebote!
1https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2014/05/22/ aufgerufen am 19.02.2024. 2https://www.test.de/Haemorriden-Diese-Wirkstoffe-helfen-4708959-0/ aufgerufen am 19.02.2024.
LINDAVEN. Wirkstoffe: Aesculus hippocastanum Dil. D3, Collinsonia canadensis Dil. D3, Hamamelis virginiana Dil. D2, Lycopodium clavatum Dil. D5, Sulfur Dil. D5. Homöopathisches Arzneimittel bei Hämorrhoiden. www.lindaven.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit oder in Kombination sollte nach ärztlichem Rat erfolgen. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden.
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