Ischias?

Zieht es vom Rücken bis ins Bein, steckt umgangssprachlich häufig der „Ischias“ dahinter: Durch eine Reizung oder Quetschung des Ischias-Nervs können unangenehme Nervenbeschwerden entstehen. Die gute Nachricht: Mit speziellen Mikro-Nährstoffen können Sie die Funktion Ihrer Nerven unterstützen!

Langes Sitzen am Schreibtisch oder im Auto, schweres Heben, falsches Bücken – und schon ist es da! Ein stechendes, brennendes Gefühl im unteren Rücken, das über den Po bis zum Fuß ausstrahlen kann. Die einen klagen zudem über Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln an den betroffenen Stellen. Andere wiederum fühlen sich sogar wie vom „Strom durchflossen“.

Mit diesen Unannehmlichkeiten fällt es Betroffenen besonders schwer, den Alltag zu meistern. Doch nicht nur das – sogar nachts spüren viele das unangenehme Empfinden, das ihnen schlichtweg den Schlaf raubt. Doch woher kommen die unangenehmen Beschwerden?

Hinter den Problemen rund ums Gesäß steckt meist der Ischias-Nerv (Nervus ischiadicus), der längste und mit etwa 1,5 cm Durchmesser auch der dickste Nerv des Körpers.

Der Ischias-Nerv entspringt im unteren Rücken aus einem Nervengeflecht zwischen den Lenden- und Kreuzbeinwirbeln, formt sich zu einem Strang und durchzieht das Becken. Bei der Gesäßfalte teilt sich der Nerv in zwei einzelne Stränge, die parallel über die hinteren Oberschenkel bis zur Kniekehle laufen. Dort verzweigen sich die Nerven wiederum bis zum Fuß.

Doch für was ist der Ischias wichtig? Der Ischias-Nerv hat eine bedeutende Rolle inne: Er ermöglicht einen Großteil der Bewegungen der Beine, indem er die ischiocrurale Muskulatur im Oberschenkel sowie sämtliche Muskeln des Unterschenkels und Fußes versorgt. Doch nicht nur das: Durch den Ischias-Nerv wird uns zudem ermöglicht, Empfindungen in Füßen und Beinen zu spüren. Kurzum: Der Nerv ist sozusagen die Lebenslinie unseres Beins – sowohl aus motorischer Sicht als auch im Hinblick auf Sensibilität und Empfindungsvermögen.

Über die gesamte Strecke – die im Übrigen bis zu einem Meter messen kann – muss der Ischias-Nerv immer wieder enge Stellen durchlaufen, an denen es besonders häufig zu Einklemmungen kommen kann. Gerade im unteren Rücken, dem Ursprung des Nervs, kommt es oft zu Problemen.

Fehlhaltungen oder Verspannungen spielen oft eine große Rolle bei der Entstehung von Ischias-Problemen: Die verhärtete Muskulatur übt Druck auf den Ischias aus und kann diesen quetschen oder reizen. Personen, die viel sitzen und denen die so wichtige und ausgleichende Bewegung im Alltag fehlt, sind besonders gefährdet.

Ebenso können falsche Bewegungen oder schweres Heben die Probleme befeuern – gerade bei Menschen, die körperlich anstrengende Tätigkeiten ausüben, ist dies häufig der Fall.

Als „reißend“ und „ziehend“ wird das Gefühl im Rücken häufig beschrieben. Es kann aber auch dumpf, bohrend oder einstechend sein. Ein weiteres Merkmal: ausstrahlende Beschwerden vom unteren Rücken bis ins Bein. Die Unannehmlichkeiten treten dabei meist nur auf einer Körperseite auf. Entlang des Nervs kann es zudem auch zu motorischen Einschränkungen und Taubheits- oder Kribbelgefühlen kommen.

Wer hustet oder niesen muss, der spürt die Beschwerden häufig stärker. Während Betroffene anfangs vor allem beim Sitzen die Unannehmlichkeiten merken, können sie bei längerem Anhalten im Stehen, beim Laufen und vor allem auch nachts, also im Ruhezustand, auftreten.

Im Internet kursieren viele vermeintlich unterstützende Tipps bei Ischias-Problemen. So liest man etwa, dass durch das Liegen auf dem Boden der Druck auf die Wirbelsäule gemindert werden kann. Andere versuchen dagegen, mit Wärme, z.B. einem Kirschkernkissen, verhärteten Muskeln entgegenzuwirken und die Durchblutung an den betroffenen Stellen zu verbessern. Oft wird auch geraten, durch Dehnübungen oder leichte Bewegungen, den Nerv zu entlasten – und auch dann kann nicht garantiert werden, dass die Probleme entlang des Ischias auf lange Sicht wirklich weniger werden.

Experten war es deshalb besonders wichtig, einen speziellen Mikro-Nährstoffkomplex für die Nervengesundheit zu entwickeln. Mit Erfolg! Wir klären auf, welche besondere Entdeckung zahlreichen Menschen Hoffnung schenkt.

Forscher haben sich intensiv mit speziellen Inhaltsstoffen zur Unterstützung der Nervengesundheit beschäftigt. Der gesamte Vitamin B-Komplex begeisterte sie besonders. Denn Vitamin B1, B3, B6 und B12 tragen beispielsweise zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Doch nicht nur das: Vitamin B2 trägt wiederum dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und unterstützt zusätzlich die normale Funktion des Nervensystems. Vitamin B5 trägt dagegen zu einer normalen Synthese und zum Stoffwechsel von einigen Neurotransmittern bei. Und während Vitamin B7 zu einem normalen Energiestoffwechsel beiträgt, hat Vitamin B9 eine wichtige Funktion bei der Zellteilung. Neben dem Vitamin B-Komplex faszinierte die Experten aber auch ein weiterer Stoff: Calcium. Denn Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung bei. Das ist besonders wichtig, weil die Hauptaufgabe der Nerven darin besteht, für eine reibungslose Signalübertragung zu sorgen. Zusätzlich untersuchten Experten den Nährstoff Uridinmonophosphat, ein essenzieller Baustein der Nukleinsäure. Nukleinsäuren haben mitunter die Aufgabe Informationen zu speichern. Somit sind sie ein wichtiger Zellbestandteil.

Inzwischen gibt es ein frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland, welches genau diese Kombination aus spezifischen Inhaltsstoffen enthält. Das Präparat ist in Apotheken unter dem Namen Restaxil UMB B-Komplex erhältlich.

Das Beste: Restaxil UMP B-Komplex ist gut verträglich.

Wir empfehlen den Verzehr von 1x täglich 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit. Restaxil UMP B-Komplex wurde für den täglichen Verzehr entwickelt, um eine kontinuierliche Versorgung mit wichtigen Nährstoffen zu gewährleisten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Die Nachfrage nach Restaxil UMP B-Komplex ist groß, sodass das Produkt nicht jede Apotheke vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Personen, die Restaxil UMP B-Komplex getestet und für gut befunden haben. So schreibt ein Anwender: „Die Kapseln sind gut einnehmbar. Ich nehme sie nun seit fast drei Wochen und fühle mich gut. Ich vertrage die Kapseln sehr gut.“

Eine weitere Anwenderin berichtet: „Ich nehme diese Kapseln seit einer Woche. Von Tag zu Tag geht es mir immer besser. Ich empfehle das Produkt von Herzen gern weiter.“ Und auch dieser Anwender ist begeistert: „Ich habe das Gefühl, dass die Kapseln schon angeschlagen haben. Jeden Tag nur eine Kapsel reicht aus. Man kommt mit der Packung gut 2 Monate hin. Ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen.“

Restaxil UMP B-Komplex ist ein in Deutschland erhältliches Nahrungsergänzungsmittel. Es wird unter strengsten Vorgaben in Deutschland hergestellt. Erhältlich ist das Produkt frei verkäuflich in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil UMP B-Komplex gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann Restaxil UMP B-Komplex ganz einfach online bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings häufig vergriffen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenprobleme sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf den Verzehr nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produktes direkt hier im Link.

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