„Ich hatte auf einmal taube Füße, heiße und brennende Schmerzen!“
Aufgeklärt: Wie zahlreiche Betroffene ihre Nervenschmerzen dank spezieller Arzneitropfen endlich in den Griff bekamen
„Seit etwa drei Jahren habe ich häufig oder sogar durchgehend Schmerzen in beiden Beinen. Sie wirken sich in den Fußsohlen als brennende und in den Waden eher als verkrampfte Schmerzen aus. Hinzu kommt, dass ich häufig eingeschlafene Beine und Füße habe, zum Teil kurzzeitige Gefühllosigkeit.“
Die Leidensgeschichte von Erika M. lässt mich aufhorchen, denn ich merke: Die Verzweiflung ist groß!
Als Gesundheits-Redakteurin gehe ich dem weitverbreiteten Phänomen von brennenden, schmerzenden oder auch kribbelnden und tauben Füßen und Beinen nach und kann dabei nur erahnen, wie sehr Erika M. und andere Betroffene unter diesen Missempfindungen tagein, tagaus leiden.
„Erst fühlten sich die Schmerzen nicht so belastend an“, erfahre ich von Erika M. Doch nachdem die Beschwerden über längere Zeit anhielten, begann erst die lange Tortur:
„Ich habe es mit Magnesium versucht, was aber keine Auswirkung hatte.“ Auch die verschriebene Krankengymnastik hat leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht. „Dann habe ich die Schmerzen wieder für eine Weile verdrängt, da es keine wirkliche Sicht auf Besserung gab.“
Mit diesen Problemen ist Erika M. nicht allein. Immer wieder stoße ich auf frustrierende Erfahrungsberichte von Betroffenen. Das permanente Brennen und Kribbeln in Füßen und Beinen scheint mir dabei wie ein ständiger Begleiter, der einen nie in Ruhe lässt. Für viele fühlt es sich an, als ob man auf heißen Kohlen laufen würde, auch wenn man eigentlich nur still sitzt oder liegt. Das Gefühl der Unsicherheit und Hilflosigkeit im Alltag macht sich breit.
Als wäre das nicht schon belastend genug, müssen sich viele Betroffene auch noch mit schlaflosen Nächten herumschlagen – denn die Schmerzen werden sprichwörtlich auch nachts zum Albtraum: „Ich hatte nachts immer Probleme beim Einschlafen durch ein ständiges Kribbeln an Füßen und Beinen“, erklärt ein weiterer Betroffener.
Noch unglaublicher finde ich jedoch, dass es für viele – so auch für Erika M. – keine Lösung zu geben scheint. Sie müssen die Schmerzen über sich ergehen lassen, weil einfach nichts hilft! „Die Ärzte verordneten mir starke Schmerzmittel mit starken Nebenwirkungen, leider ohne Erfolg.“ Kein Wunder, dass zahlreiche Schmerzgeplagte die Hoffnung auf Besserung bereits aufgegeben haben.
Kribbeln und Taubheitsgefühle – diese Ursache können dahinterstecken
Dass vielen Betroffenen oft nicht oder erst sehr spät geholfen werden kann, ist nicht ungewöhnlich, wie ich von Experten erfahren muss. Als Auslöser für taube Füße, Prickeln auf der Haut oder brennende Schmerzen in den Beinen können meinen Recherchen nach Hunderte Ursachen infrage kommen. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie führen meist zu geschädigten oder gereizten Nerven, die wiederum für die Missempfindungen in Füßen und Beinen verantwortlich sind.
Langfristiger Alkoholmissbrauch gilt beispielsweise als zweithäufigster Verursacher von Nervenschädigungen in Deutschland: Durch zu große Mengen an Alkohol werden Nerven direkt angegriffen. Häufige Folge: Empfindungsstörungen, Kribbel- und Taubheitsgefühle sowie Schwäche in Beinen und Füßen. Zu anderen möglichen Ursachen zählen z.B. auch eine Schilddrüsen- oder eine Nierenunterfunktion. Auch durch Infektionen oder Autoimmunreaktionen können die Nerven geschädigt werden. So gelten etwa das Grippe-Virus oder Hepatitis-Viren als potenzielle Auslöser von Nervenschädigungen.
Der häufigste Grund: Nervenschmerzen durch Diabetes
Was mich bei meiner Recherche überraschte: Die häufigste Ursache von Nervenschädigungen, die mit Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühlen in Füßen oder Beinen einhergeht, ist die Stoffwechselstörung Diabetes. Das hätte ich nicht gedacht. Ich suchte in Foren nach weiteren Erfahrungsberichten von Diabetes-Betroffenen und bin u.a. auf Heino B. gestoßen:
„Ich bin Typ-2-Diabetiker und 56 Jahre alt. Bis 2016 ging es mir gut.“ Doch dann ging es los. „Ich hatte auf einmal taube Füße, genau unter den Fußsohlen und an den Zehen. Ein paar Tage später heiße und brennende Schmerzen.“
Und wieder muss ich erfahren, dass auch Heino B. mit seinen Nervenschmerzen allein gelassen wird.
„Ich war dann beim Neurologen, der nur lapidar sagte, dass man da nichts mehr ändern könnte. Meine Diabetes-Ärztin meinte, das wird schon wieder. Leider ist bis jetzt keine Besserung eingetreten, es ist eher schlimmer geworden.“
Doch wie genau führt eine Diabetes-Erkrankung zu den Missempfindungen in Füßen oder Beinen? Von Experten erfahre ich: Liegt eine Diabetes-Erkrankung vor, kann Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven verschließen. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs.
Je länger eine Diabeteserkrankung besteht und je schlechter der Blutzucker eingestellt ist, desto höher ist das Risiko, an einer diabetischen Nervenstörung zu erkranken. Bei rund jedem dritten Menschen mit Diabetes liegt bereits ein Nervenschaden vor.1 Ist dabei das periphere Nervensystem betroffen, also die Empfindungs- und Bewegungsnerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark, können infolgedessen Missempfindungen, Lähmungen, Berührungsempfindlichkeit oder auch brennende, starke Schmerzen überwiegend in Füßen und Beinen auftreten. Mediziner sprechen dann von diabetischer Neuropathie.
Warum viele Schmerzmittel oft nicht helfen können
„Meine Hoffnung wäre jetzt, dass mir jemand Tipps geben kann, was helfen könnte“ – so wie Heino B. wünschen sich zahlreiche Betroffene nichts sehnlicher als Schmerzlinderung, um tagsüber und nachts endlich wieder zur Ruhe zu kommen.
Dass aber Erika M. oder Heino B. keine geeignete Therapie empfohlen bekommen haben, wunderte mich doch sehr. Schließlich gibt es zahlreiche Schmerzmittel am Markt. Doch nicht nur das: Auch offizielle Leitlinien, die je nach Krankheitsbild wirksame Therapien auflisten, können Ärzten Auskunft geben. Ich recherchierte also in der aktuellen Leitlinie für Diagnostik und Therapie in der Neurologie und machte eine spannende Entdeckung:
Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Der Grund: Die meisten Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Nervenschmerzen werden jedoch häufig durch geschädigte oder gereizte Nerven ausgelöst.
Doch wie kann Betroffenen mit Nervenschmerzen gezielt geholfen werden? Ich wollte herausfinden, ob es einen spezifischen Wirkstoff gibt, der direkt bei Nervenschmerzen ansetzt und zugleich gut verträglich ist – und habe dabei Erstaunliches ausfindig gemacht.
Ganzheitliche Behandlung durch Multi-Target-Ansatz
Auf der Suche nach einer wirksamen Hilfe bin ich auf einen vielversprechenden Wirkstoff gestoßen, der meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Es handelt sich dabei um den Arzneistoff Cimicifuga racemosa, der aus der gleichnamigen Arzneipflanze gewonnen wird. Die anmutig aussehende Pflanze scheint dabei nicht nur Balsam für die Augen, sondern auch für die Nerven zu sein.
Aus der Arzneimittellehre wird ersichtlich, dass Cimicifuga racemosa gezielt bei neuralgischen Schmerzen ansetzt. So bekämpft der Wirkstoff ziehende und stechende Schmerzen sowie Taubheitsgefühle und Ruhelosigkeit der Gliedmaßen, über die so viele Betroffene mit Nervenschmerzen klagen!
Auch bei Schmerzen, die sich wie elektrische Schläge anfühlen, kann Cimicifuga helfen – die perfekten Voraussetzungen zur Bekämpfung von Nervenschmerzen.
Aber ist das der einzige Wirkstoff, der helfen kann? Von Experten erfahre ich, dass es bei Nervenschmerzen besonders wichtig ist, an mehreren Stellen im Körper anzusetzen und mehrere Symptome gleichzeitig zu behandeln. Denn: Gerade Nervenschmerzen und die typischen Begleitsymptome können sich von Patient zu Patient ganz unterschiedlich äußern und vielfältig auftreten. Um die Probleme also ganzheitlich anzupacken, braucht es einen sogenannten Multi-Target-Komplex – eine Kombination spezifischer Arzneistoffe, die erst zusammen zur unverzichtbaren Hilfe bei Nervenschmerzen werden!
Die Frage war also: Welche besonderen Arzneipflanzen lassen sich mit Cimicifuga racemosa so kombinieren, sodass sie als Wirkkomplex gemeinsam ihr volles Potenzial bei Nervenschmerzen, insbesondere in Füßen und Beinen, ausschöpfen können?
So können Nervenschmerzen und deren Begleitsymptome gezielt behandeln werden
Die vielversprechenden Nachweise zu Cimicifuga racemosa haben mich motiviert, noch tiefer zu graben, und ich entdeckte, dass es unter den Arzneipflanzen noch weitere Schätze speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen gibt. Ich orientierte mich dabei an den aktuell dokumentierten Arzneimittelbildern und bin auf den Arzneistoff Gelsemium sempervirens gestoßen. Gelsemium setzt direkt im zentralen Nervensystem an – also dort, wo die Probleme entstehen! Laut Arzneimittelbild hat sich der Wirkstoff zudem bei Lähmung und Schwäche sowie Druck und Schmerz bewährt. Auch bei plötzlich durchschießenden Schmerzen entlang der Nervenbahnen oder Koordinationsstörungen kann Gelsemium Abhilfe schaffen.
Und ein weiterer Wirkstoff hat mich bei meiner Recherche überzeugt. Er versteckt sich hinter dem Namen Iris versicolor und ist zur Bekämpfung der Begleiterscheinungen von Nervenschmerzen geradezu prädestiniert: So kommt er laut Arzneimittelbild vor allem bei brennenden, ziehenden und reißenden Schmerzen bis zum Fuß zum Einsatz.
Doch dann kam die unglaubliche Entdeckung, die ich mit euch teilen möchte. Denn sie könnte Hoffnung für zahlreiche Schmerzpatienten sein, auf die sie so lange warten mussten: Inzwischen gibt es ein rezeptfreies Arzneimittel in Deutschland, welches genau diese drei Wirkstoffe in besonderer Dosierung enthält. Doch nicht nur das! Zwei weitere Arzneistoffe namens Spigelia anthelmia und Cyclamen purpurascens machen den Multi-Target-Komplex komplett. Die Arzneitropfen sind in Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich und speziell bei Nervenschmerzen zugelassen. Zeit, die Arzneitropfen genauer unter die Lupe zu nehmen.
Restaxil – die einzigartigen Arzneitropfen bei Nervenschmerzen
Was ich besonders bemerkenswert finde: Bei Restaxil sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen Nervenschmerzen und deren Begleitsymptome über längere Zeit anhalten. Das schätzen auch viele Anwender, wie ich durch die Kundenrezensionen erfahre: „Mit Restaxil konnte ich meine Dauerschmerzen endlich in den Griff bekommen, ohne Müdigkeit oder sonstige bekannte Nebenwirkungen. Habe das Produkt weiterempfohlen, auch meine Freunde sind begeistert”, schreibt beispielsweise ein Anwender.
Die Arzneitropfen werden laut Beipackzettel unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.
Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass es möglich sein kann, dass das Produkt nicht jede Apotheke vor Ort hat. Die Verfügbarkeit sollte daher vor dem Kauf geprüft werden.
Die Arzneitropfen sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich und ich stelle fest: Sie erfreuen sich großer Beliebtheit – das zeigen die vielen positiven Reaktionen, über die ich im Netz gestolpert bin.
Die Erfolgsgeschichte von Bernd F. geht mir ganz besonders ans Herz, denn seine Lebensfreude ist seit der Einnahme von Restaxil endlich zurück:
„Habe dieses Produkt vor ca. fünf Jahren von meinem Apotheker empfohlen bekommen, da bei mir Polyneuropathie in den Beinen festgestellt wurde, was bedeutet hat, dass ich nicht mehr in der Lage war, sicher zu gehen. Ich habe Treppenstufen verfehlt, Schmerzen gehabt usw. Sicher, ich musste zunächst Geduld haben, weil eine spürbare Wirkung natürlich nicht sofort erwartet werden konnte. Ergebnis: 1. Die anfänglich sehr starken Nervenschmerzen sind fast weg. 2. Das extreme Taubheitsgefühl in beiden Beinen ist auch so gut wie verschwunden. 3. Die Koordination beim Gehen klappt auch wieder! Das heißt, meine Ärztin und ich glauben, dass wir die Polyneuropathie dank Restaxil auf jeden Fall so in den Griff bekommen haben, dass sie offensichtlich nicht fortschreitet und ich ein normales Leben führen kann.“
Neben Bernd F. berichten viele weitere Anwender von ihren positiven Erfahrungen, dank Restaxil ihre Nervenschmerzen und ihre unangenehmen Begleitsymptome endlich in den Griff bekommen zu haben. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.
Von Maria D. erfahre ich, dass auch bei ihr Schmerzmittel nichts brachten und der Leidensdruck so immer größer wurde – bis sie Restaxil speziell bei Nervenschmerzen entdeckte:
„Ich hatte Tag und Nacht Beschwerden hauptsächlich in beiden Füßen. Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühle und manchmal Schmerzen in den einzelnen Zehen. Nachdem ich dann Restaxil Tropfen eingenommen hatte, kam endlich eine Linderung. Also man muss schon Geduld haben, aber dann wirken die Tropfen auch. Die Beschwerden sind deutlich besser geworden. Ich kann dieses Produkt weiterempfehlen und werde es auch selbst weiter nehmen, da andere Schmerzmittel nicht helfen.“
Klara B. berichtet zum Beispiel, dass nicht nur sie, sondern auch ihr Vater unter qualvollen Nervenschmerzen und Fußkribbeln litt. Doch Restaxil konnte gleich beide überzeugen: „Ich habe Restaxil auf Rat meines Vaters gekauft. Er leidet seit Jahren unter starkem und schmerzhaftem Fußkribbeln. Er ist begeistert. Endlich etwas, das hilft! Auch meine Nervenschmerzen sind besser geworden.“
Besonders freut es mich zu erfahren, dass sich bei vielen Betroffenen die Probleme mit schlaflosen Nächten aufgrund von Ameisenfüßen und schmerzhaftem Brennen endlich verbessert haben. „Ich habe seit mehreren Jahren massive Probleme mit Neuropathien in den Füßen und vor allem den Zehen. Das ging soweit, dass ich nachts Probleme hatte, durchzuschlafen. Nun nehme ich regelmäßig Restaxil und schlafe wieder durch. Auch die Taubheitsgefühle und Kribbelfüße sind spürbar weniger geworden. Wenn es dennoch zu verstärkten Missempfindungen kommt, nehme ich spontan die Tropfen ein und verspüre eine klare Linderung. Also diese Tropfen sind meiner Meinung nach sehr empfehlenswert!“
Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?
Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Auf Grund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Ich habe mich jedoch vergewissert, dass die Apotheke das Produkt über den Großhandel bestellen kann, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Alternativ kann Restaxil bequem online in der Versandapotheke bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*. Mittlerweile sind die Tropfen der Bestseller unter den Arzneimitteln bei Nervenschmerzen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen von Restaxil auf einmal, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Wichtig: Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Ich habe einen hilfreichen Link entdeckt: Wenn das Produkt noch verfügbar ist, wird man nach einem Klick zur Produktseite weitergeleitet, auf der Interessenten einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke sie bestellen möchten.
1Apotheken-Umschau. Online: www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/diabetes/folgeerkrankungen/diabetischer-fuss (zuletzt abgerufen am 03.03.2023)
2Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 03.03.2023)
*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 02/2023
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing
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Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
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