„Ich kämpfe schon seit eineinhalb Jahren mit Schwindel. Mal sind es heftige kurze Schwindelattacken, mal dauerhafte. Meist, wenn ich sitze, habe ich das Gefühl, mich zu überschlagen und den Verstand oder das Bewusstsein zu verlieren. Wenn ich stehe, wackelt der Boden.“
Dieser Betroffenenbericht von Erika W. ist nur einer von vielen, der auftaucht, wenn man im Netz den Suchbegriff „Schwindel“ eingibt. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der noch nie unter Schwindel gelitten hat. Gesundheitsforen sind voll mit Erfahrungsberichten von Schwindelgeplagten, die ihr Leid klagen. Denn auch wenn Schwindelbeschwerden super vielfältig sein können, gibt es etwas, das alle Betroffenen teilen: die Angst vor erneuten Schwindelbeschwerden!
„Anfang Dezember letzten Jahres bin ich eines Morgens im Hotelzimmer mit einem Schwindelanfall aufgewacht“, erfahre ich von Tina M. Doch es wird noch schlimmer: „Nach dem schnellen Aufrichten ist der Schwindel jedoch weggegangen und ich hatte daraufhin für 5 Tage auch keinerlei Beschwerden. Dann hatte ich wenige Tage später morgens erneut einen Schwindelanfall und ab da fingen meine Dauerbeschwerden in Form eines Benommenheitsgefühls an.“
Ich bin Gesundheitsredakteurin und beschäftige mich täglich mit vielerlei Tipps rund um Altersbeschwerden und Gesundheit. Da ich mir sicher war, dass Erika W. und Tina M. viele Gleichgesinnte haben, beschloss ich, mich dem Thema Schwindel genauer zu widmen. Angefangen hat meine Recherche damit, dass ich mehrere Gesundheitsratgeber kaufte, die sich mit dem Thema Schwindel beschäftigen. Ich stolperte über mögliche Ursachen, Auslöser und Begleiterscheinungen von Schwindel. Besonders interessant fand ich jedoch, wie viele Erfahrungsberichte das Netz fluten und wie viele Leute tagtäglich unter Schwindel zu leiden scheinen. Inzwischen habe ich einen genialen Tipp bei Schwindelbeschwerden entdeckt und möchte diese Erkenntnisse und Erfahrungen nun gerne teilen, um Betroffenen wieder Mut zu machen.
Bei einer ersten Recherche bestätigte sich schnell: Die Zahlen der Betroffenen sind hoch. Ungefähr jeder 6. Patient klagt beim Hausarzt über Schwindel. Jährlich kommen etwa 11 % neue Schwindelpatienten hinzu. Die Deutsche Hirnstiftung warnt: Jeder Mensch hat ein Risiko von 30 bis 40 % im Laufe seines Lebens mindestens einmal an Schwindel zu erkranken.1
Mit dem Alter steigt sowohl der Anteil der Betroffenen als auch die Häufigkeit der Schwindelanfälle. Während nur ca. 2 Prozent der jungen Erwachsenen betroffen sind, liegt der Anteil bei den über 65-Jährigen bei mehr als 30 Prozent und bei den über 75-Jährigen noch höher.
Menschen, die wie die unten zitierten Betroffenen unter wiederkehrendem Schwindel leiden, leben häufig mit der Angst vor dem Gefühl, dass ihre Umgebung plötzlich beginnt sich zu drehen oder der Boden unter ihnen anfängt zu schwanken. Denn das Tückische an Schwindelbeschwerden: Sie treten oftmals unvermittelt und ohne Vorwarnung auf.
Zudem werden Schwindelgefühle von Betroffenen sehr individuell wahrgenommen. So schildert eine Schwindelgeplagte: „Ich war unsicher, ob ich selbst schwankte oder die Welt schwankte oder ob ich mir das alles nur einbildete.“
Es kann sich anfühlen wie ein Sog, der einen einsaugt oder als würde man schwanken und einfach nach rechts oder links umkippen. Manche Betroffene beschreiben beispielsweise auch, dass sich ihr Kopf anfühlt, als wäre er in Watte gepackt – hierbei wird der Schwindel sehr diffus wahrgenommen. Alles sehr unangenehme Symptome, die einen durchaus auch in gefährliche Situationen bringen können, wie beispielsweise einen Betroffenen, der „beim Autofahren einen Schwindelanfall mit starken Kreislaufschwankungen und Kopfschmerzen“ hatte – und das „aus dem Nichts und ohne Vorwarnung.“
Das Gemeine: Zusätzlich zum Schwindel in einer der oben genannten Formen kämpfen viele Betroffene häufig mit weiteren Störungen, wie beispielsweise Gleichgewichtsstörungen. Typisch hierfür sind z.B. Kopfschmerzen und Migräne sowie Übelkeit und Erbrechen.
Die Beschreibung des Gefühls, dass man sogartig nach unten gezogen wird, trifft meinen Schwindel am besten. Nachdem ich mehrere Berichte von Betroffenen gelesen hatte, stellte sich mir die Frage, ob es definierte Schwindelarten gibt und ob sich die Behandlungsansätze hier unterscheiden.
Schwindel ist ein subjektives Symptom, bei dem eine gestörte Wahrnehmung von Bewegung, Lage oder Gleichgewicht besteht. Dass Schwindelbeschwerden sehr individuell ausfallen, konnte ich bereits den vielen verschiedenen Erfahrungsberichten entnehmen, die ich gelesen hatte.
Schwindel kann sich jedoch nicht nur auf verschiedene Arten äußern, sondern zudem ein Gefühl von Desorientierung, Schwanken, Drehschwindel oder Benommenheit auslösen. Menschen, die unter Schwindel leiden, können das Gefühl haben, dass sie selbst oder ihre Umgebung sich bewegen, obwohl dies in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Betroffene verlieren ihre Gangsicherheit, evtl. sogar die Raumorientierung, und haben ein Gefühl des Drehens oder Schwankens.
So beschreibt eine Betroffene im Netz ihre Schwindelbeschwerden wie folgt: „Es ist dann so, als würde ich Karussell fahren, wenn ich mich dann ganz ruhig halte, hört der Schwindel auf. Diese Zustände halten meist 5-8 Stunden an und verschwinden, nachdem ich geschlafen habe.“ Dieses Beispiel zeigt auch besonders gut, wie hartnäckig Schwindel sein kann und dass eine eindeutige Diagnose nicht immer ganz einfach ist: „Vor ca. 3 Jahren wurde ich deswegen das erste Mal beim HNO untersucht, er meinte, ich hätte einen leichten Vestibularisausfall rechts. Dies wurde dann mit Gleichgewichtstraining behandelt. Die Symptomatik trat aber immer wieder auf, immer im Abstand von ein paar Monaten.“ Wenn selbst der Gang zum Arzt nicht den gewünschten Aufschluss gibt, ist es kein Wunder, dass sich Betroffene, die über einen längeren Zeitraum gegen ihre Schwindelbeschwerden ankämpfen, allein fühlen.
Interessant ist, dass die häufigsten Schwindelarten auch so benannt sind, wie sie sich bei Betroffenen äußern: Dreh- und Schwankschwindel sowie Liftschwindel.
Beim Drehschwindel fühlen sich die Betroffenen, als würden sie Karussell fahren bzw. gerade aus einem Karussell ausgestiegen sein – die Umwelt scheint sich um sie herum zu drehen.
Schwankschwindel ruft bei Betroffenen das Gefühl hervor, als wären sie an Deck eines Schiffes bei starkem Seegang – ihr Gang wird unsicher und selbst ruhiges Stehen fällt schwer. Oftmals scheint es, als würde ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen.
„Ich leide jetzt seit mehreren Jahren schon an Schwindel, er wurde über die Jahre zunehmend schlimmer. Das ist nicht der typische Kreislaufschwindel, sondern bei mir ist das ein Schwankschwindel mit durchgehendem Benommenheitsgefühl. Vor allem beim Gehen und Stehen ist der Schwankschwindel präsent, wie auf einem Schiff bei Wellengang.“
Liftschwindel erzeugt das Gefühl, als stünde man in einem Aufzug, der ständig nach oben und unten fährt. Betroffene empfinden den Schwindel als unangenehmes Gefühl des Zusammensackens bzw. als kurzes Gefühl des Fallens.
Zum Glück können viele Schwindelformen erfolgreich therapiert werden. Damit der Schwindel nicht chronisch wird, sollte aus medizinischer Sicht möglichst schon bei den ersten Anzeichen von Schwindelbeschwerden gehandelt werden. Und da ich keine Medizinerin bin, hier noch eine Vorsichtsmaßnahme, über die ich beim Lesen im Netz öfter gestolpert bin: Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollte ein Arzt die Ursache abklären.
Ich weiß jetzt also, dass es viele verschiedene Schwindelarten gibt. Oft haben Schwindelbeschwerden ihren Ursprung im Nervensystem. Das Problem: Die Nerven senden ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn. Kommt es zu Störungen im Nervensystem, kann die Übertragung der Gleichgewichtsinformationen behindert werden bzw. sie können fehlerhaft im Gehirn ankommen. Die Folge: Schwindelbeschwerden entstehen.
Und die Gründe für Schwindelbeschwerden sind genauso vielfältig, wie die Betroffenen ihren Schwindel wahrnehmen. Probleme im Innenohr, Durchblutungsstörungen, Angst und Stress oder Probleme mit dem Gleichgewichtsorgan in fortgeschrittenem Alter können Schwindelbeschwerden auslösen.
Während des Lesens kreisten viele Gedanken durch meinen Kopf, vor allem Mitleid mit den unzähligen Schwindelgeplagten. Plötzlich stieß ich auf einen Bericht von einer Gruppe Wissenschaftler, die sich mit einem sogenannten „Dual-Komplex“ bei Schwindel beschäftigt haben. Da mir beim Überfliegen des Berichts sofort folgende zwei Aussagen – gute Verträglichkeit und Heilpflanze - ins Auge fielen, widmete ich mich dem Ganzen noch genauer.
Auf der Suche nach einer wirksamen Hilfe gegen Schwindelbeschwerden wussten Wissenschaftler also, dass sie ein Arzneimittel entwickeln mussten, das gleich zwei wichtige Kriterien erfüllt:
Zum einen sollte es dual wirken, d.h. nicht nur die lästigen Schwindelbeschwerden und ihre Begleitsymptome wie Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Übelkeit lindern, sondern auch genau dort ansetzen, wo der Schwindel oft ausgelöst wird: im zentralen Nervensystem. Zum anderen sollte es auch gut verträglich sein bzw. den Körper möglichst wenig belasten. Das ist vor allem für die ältere Zielgruppe relevant, die unter Umständen bereits täglich Arzneimittel einnehmen müssen.
Nach Auswertung von abertausenden Heilpflanzen und unterschiedlichsten Wirkstoffkombinationen entwickelten die Forscher schließlich einen speziellen Dual-Komplex in Tropfenform, der heute als rezeptfreies Arzneimittel namens Taumea in deutschen Apotheken erhältlich ist.
Das Geniale: Der Dual-Komplex bekämpft mit ein und derselben Behandlungsmethode gleichzeitig Schwindelbeschwerden und ihre unangenehmen Begleiterscheinungen und enthält einen Wirkstoff, der im Nervensystem ansetzt.
Die intensive Recherche der Wissenschaftler hat sich also gelohnt – vor allem für Millionen Schwindelgeplagte. Denn inzwischen ist der spezielle Dual-Komplex aus Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens in den rezeptfreien Arzneitropfen Taumea enthalten.
Taumea kann sowohl Schwindelbeschwerden bessern als auch die typischen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und sogar Angstzustände lindern.
Anamirta cocculus kommt laut dem heute dokumentierten Arzneimittelbild bei Kopfweh und Schwindel mit Übelkeit und Erbrechen, bei Morgenschwindel und Fahrschwindel zum Einsatz. Auch bei Kopfschmerzen, vor allem in Hinterkopf und Nacken, sowie Migräne und Benommenheit hat sich Anamirta bewährt.
Die erfolgreiche Verwendung des Wirkstoffs bei Reisekrankheit, also auch jeder passiven Bewegung wie Fahren im Wagen, im Schiff, im Flugzeug, ist im Arzneimittelbild heute sauber dokumentiert.
Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an. Es bekämpft ebenso den Schwindel. Mehr noch: Es bekämpft laut Arzneimittelbild Schwindel bei jeder Bewegung des Kopfes und beim Gehen.
Dazu hat sich Gelsemium sempervirens bei verschleiertem Sehen und Trübsichtigkeit mit Schwindel sowie Sehstörungen beim Kopfschmerz bewährt. Auch die weiteren Einsatzgebiete decken häufige Begleiterscheinungen von Schwindelbeschwerden ab: allgemeine und zittrige Schwäche, Erregung und Angst sowie Benommenheit und Lähmigkeit.
So schreibt eine Anwenderin: „Für mich das Beste gegen Schwindelbeschwerden. Man muss die Tropfen zwar eine Zeit nehmen, bevor sie die gewünschte Wirkung zeigen, aber es gibt nichts Besseres!“ Und eine andere berichtet: „Taumea hilft mir sehr. Ich habe wieder eine bessere Lebensqualität.“
Nicht selten litten Schwindelgeplagte schon eine lange Zeit, bis sie Hilfe in Taumea fanden, so auch diese Anwenderin: „Ich habe jahrelang an Schwindelanfällen gelitten, was ziemlich nervig war. Jetzt kann ich wieder leben.“
Taumea ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Zahlreiche Anwender haben Taumea bereits getestet und sind zufrieden. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Taumea ist in jeder Apotheke sowie online frei verkäuflich erhältlich. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass Taumea gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden abholbereit.
Tipp: Schwindelbeschwerden sind für die meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele kaufen deshalb gleich drei Packungen Taumea, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von Medisent unter medisent.de/taumea-tropfen. Bei Bestellung im exklusiven Onlineshop sichern Sie sich zudem tagesaktuelle attraktive Angebote!
1https://hirnstiftung.org/alle-erkrankungen/schwindel/ • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Dil. D4, Gelsemium sempervirens Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing