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11.04.2024

Thema Nervenschmerzen

Fibromyalgie: wenn der ganze Körper schmerzt

Was wir über das mysteriöse Krankheitsbild wissen und welcher spezielle Multi-Target-Ansatz Millionen Menschen Hoffnung bei diesen speziellen Nervenschmerzen schenkt

Fibromyalgie ist eine äußerst komplexe Erkrankung, die sich insbesondere durch chronische Schmerzen am ganzen Körper äußert. Dabei spielen Nerven- und Muskelschmerzen sowie eine gestörte Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem eine bedeutende Rolle, die zu einer erhöhten Schmerz- und Druckempfindlichkeit führen. Da dem Fibromyalgie-Syndrom jedoch keine Entzündung zugrunde liegt, helfen viele Schmerzmittel oft nicht. Doch was kann Schmerzgeplagten dann Linderung bringen? Wir gehen dem mysteriösen Phänomen auf die Spur.

Was ist Fibromyalgie genau?

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Wörtlich übersetzt bedeutet Fibromyalgie „Faser-Muskel-Schmerz“ (fibro: Faser, my: Muskel, algie: Schmerz) und beschreibt damit nur einen Teil der umfangreichen und oft missverstandenen Symptome. Der medizinisch korrekte Name für die Erkrankung lautet „Fibromyalgie-Syndrom“. Der Zusatz „Syndrom“ signalisiert, dass für Fibromyalgie nicht nur eine Ursache, sondern eine Vielzahl von Krankheitsursachen verantwortlich sein können. Dazu gehören beispielsweise neben schweren und langanhaltenden physischen oder psychischen Überlastungen auch andere Erkrankungen wie die rheumatische Arthritis.

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Fibromyalgie: Schmerzen sind nicht das einzige Symptom

Als chronische Schmerzerkrankung befällt die Fibromyalgie vor allem weiches Gewebe und macht sich durch Schmerzen am ganzen Körper bemerkbar, die oft monate- oder jahrelang anhalten. Oft treten die Schmerzen am Rücken und der Wirbelsäule auf und breiten sich dann auf Beine und Arme aus. Die Krankheit hat zwar keinen Einfluss auf die Gelenke selbst, aber sie verursacht Schmerzen in der Umgebung – also rund um Schultern, Hände, Hüften oder Knie. Die Schmerzen beschreiben die Patienten meist als brennend, dumpf, großflächig sowie fließend. Manchmal lässt sich der Ort des Schmerzes nicht genau lokalisieren. Außerdem berichten viele Betroffene von einer diffusen Schwellung der schmerzenden Weichteile.

Doch das ist längst nicht alles! Neben den belastenden physischen Beschwerden treten häufig auch weitere vielfältige Symptome wie Schlafstörungen, Müdigkeit und Erschöpfungszustände oder Leistungsschwäche auf. Zum Symptomkomplex der Fibromyalgie kann auch eine Depression bzw. depressive Verstimmung bei den Patienten auftreten. Die Fibromyalgie-Schmerzen und Symptome können bei jedem Betroffenen in unterschiedlicher Intensität mehr oder weniger ausgeprägt sein. Zudem wurde bei vielen Fibromyalgie-Patienten eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Licht und Kälte nachgewiesen.

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Fibromyalgie und Tender Points

Als weitere kennzeichnende Symptome bei Fibromyalgie gelten 18 typische Druckpunkte, sogenannte Tender Points. Diese Punkte befinden sich vor allem an bestimmten Übergängen zwischen Muskeln und Sehnen und sind über den ganzen Körper verteilt. Die Druckschmerzpunkte können sich z.B. an folgenden Körperstellen befinden:

  • Rücken (Muskelansätze am Hinterkopf, seitliche Halswirbelsäule, Übergang vom Nacken zur Schulter)
  • Unteres Ende der Wirbelsäule (Ansatz der Rumpfmuskulatur, Muskelansätze am Beckenkamm und am Gesäßmuskel)
  • Arme (Schulterbereich, Ellbogen, Ansatz der Daumenwurzel, Finger)
  • Beine (seitliche Hüfte, Knie, Sprunggelenke)
  • Brustbeinverbindung zum Schlüsselbein und den Rippen

Viele Betroffene haben eine regelrechte Odyssee von Arzt zu Arzt hinter sich, bis das Syndrom tatsächlich bei ihnen diagnostiziert wird. Im schlimmsten Fall werden die Beschwerden einfach nicht ernst genommen und die Betroffenen als übersensibel angesehen. Teilweise beläuft sich eine Diagnose fälschlicherweise nur auf einen Teilaspekt der Fibromyalgie oder wird als psychisches Leiden missverstanden. Das liegt vor allem daran, dass es bislang keine eindeutigen organischen Befunde bzw. typischen Laborwerte für das Fibromyalgie-Syndrom gibt.

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Die Tender Points befinden sich am Nacken, am Rücken, an den Schultern, Hüften sowie den Armen.

Fibromyalgie-Ursachen – Was ist bisher bekannt?

Nach heutigem Wissensstand lassen sich noch keine eindeutigen Fibromyalgie-Ursachen festlegen. Auch die konkreten Mechanismen des Syndroms sind noch nicht vollständig geklärt. Doch bekannt ist: Meist sind unterschiedliche Faktoren an der Entstehung von Fibromyalgie beteiligt. Zu ihnen gehören beispielsweise:

  • Störungen im zentralen Nervensystem
  • Genetische Veranlagung
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Physische und psychische Traumatisierungen im Kinder-, Jungend- oder Erwachsenenalter
  • Hormonelle Veränderungen
  • Empfindlichkeit gegenüber Stress
  • Rauchen
  • Übergewicht
  • Mangelnde körperliche Aktivität
  • Depressivität

Vorwiegend diskutieren Spezialisten für Fibromyalgie eine gestörte Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem: Das zentrale Nervensystem (ZNS), bestehend aus Gehirn und Rückenmark, ist für die Verarbeitung von Schmerzsignalen verantwortlich. Bei Menschen mit Fibromyalgie scheint dieses System jedoch überempfindlich auf Schmerzreize zu reagieren, was zu einer verstärkten Schmerzempfindlichkeit führt.

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Doch wie häufig tritt das Symptom überhaupt auf? Laut der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. leiden schätzungsweise rund 1,4 bis 6,6% der Gesamtbevölkerung an Fibromyalgie – die große Mehrheit bilden Frauen. Die meisten Betroffenen werden im mittleren Lebensabschnitt (35 bis 55 Jahre) vom Fibromyalgie-Syndrom befallen. Da die Entwicklung von einem Symptom bis zur vollständigen Ausbildung der Krankheit viele Jahre dauern kann, erfolgt bei Fibromyalgie eine sichere Diagnose oftmals erst nach langer Zeit.

Maßgebend bei der Auswahl der Therapiemethode sind die individuellen Symptome des Betroffenen. Meist setzt sich die Fibromyalgie-Therapie aus physikalischen, psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsmethoden sowie Bewegung zusammen. Bei der medikamentösen Behandlung von Fibromyalgie ist allerdings zu beachten, dass viele Schmerzmittel oft kaum wirken. Der Hintergrund ist, dass diese Schmerzmittel Entzündungen bekämpfen, die allerdings nicht die Ursache von Fibromyalgie sind.

Wie können Druckempfindlichkeit, ziehende oder brennende Schmerzen bekämpft werden?

Bei Verdacht auf ein Fibromyalgie-Syndrom sollten Sie einen Arzt aufsuchen und Ihre Beschwerden abklären lassen. Da die genauen Ursachen und Krankheitsmechanismen noch nicht eindeutig geklärt sind, setzt die Fibromyalgie-Therapie hauptsächlich an der Linderung und Bekämpfung der Symptome an. Bereits heute gibt es aus der modernen Naturmedizin einen besonderen Multi-Target-Komplex, der von Experten entwickelt wurde. Dieser kann speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen eingesetzt werden, die beispielsweise bei einem Fibromyalgie-Leiden auftreten können. Der Komplex enthält gleich fünf gezielt ausgewählte Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und mehrere Symptome gleichzeitig behandeln.

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Ein herausragendes Beispiel ist Gelsemium sempervirens. Der Wirkstoff setzt direkt im zentralen Nervensystem an, also dort, wo der Ursprung eines Fibromyalgie-Syndroms vermutet wird! Dabei hat sich Gelsemium sempervirens vor allem bei wandernden und scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen als erfolgreich erwiesen. Das Gefühl, als würden die Glieder von elektrischem Strom durchflossen, wird somit bekämpft. Nicht weniger eindrucksvoll wirkt der Arzneistoff Cimicifuga racemosa: Er kommt bei einschießenden Schmerzen wie elektrischen Stromstößen zum Einsatz sowie bei Schmerzen im Kreuzbein und der Lumbalregion, die bis ins Bein ausstrahlen. Ebenso hat sich Cimicifuga bei einer druckempfindlichen und schmerzhaften Wirbelsäule und Armschmerzen mit Taubheit bewährt. All das sind typische Symptome von Nervenschmerzen, wie sie bei einem Fibromyalgieleiden auftreten können.

Spezieller Wirkkomplex, gute Verträglichkeit

Drei weitere wertvolle Arzneistoffe machen den Multi-Target-Komplex komplett: Cyclamen racemosa bei Schwere in den Füßen, Iris versicolor bei brennenden Schmerzen vom Hüftnerv bis zum Fuß sowie Spigelia anthelmia bei ausstrahlenden Schmerzen, die sich wie glühende Nadeln anfühlen.

Die gute Nachricht für zahlreiche Betroffene, die mit Nervenschmerzen bei Fibromyalgie zu kämpfen haben: Tatsächlich ist es gelungen, die fünf spezifischen Wirkstoffe erfolgreich in einem Arzneimittel aufzubereiten, das in deutschen Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich ist. Für eine einfache und individuelle Dosierung, je nach Schwere und Verlauf der Beschwerden, ist der Wirkstoff-Komplex in Restaxil in spezieller Tropfenform aufbereitet. Das Arzneimittel ist zudem gut verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Deshalb sind die Tropfen auch zur Einnahme bei chronischen Schmerzen geeignet. Restaxil ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

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Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit direkt hier im Link:

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Erfahrungen mit Restaxil Arzneitropfen bei Nervenschmerzen

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Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen bei Nervenschmerzen infolge eines Fibromyalgie-Syndroms geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt ein Anwender: „Ja, sie helfen mir wirklich. Das ist jetzt das Beste, was ich entdeckt habe. Ich habe Fibromyalgie, dadurch Muskel- und Nervenschmerzen sowie Rückenprobleme wegen Bandscheibenvorfällen. Die Tropfen helfen mir wirklich sehr. Ich habe 50ml gekauft. Da man bei chronischen Beschwerden täglich nur 3x 5 Tropfen nehmen soll, reicht das drei bis vier Monate, da kann man über den Preis nicht meckern.“

Eine weitere Anwenderin erzählt: „Ich nehme die Tropfen jetzt schon einige Zeit wegen meiner Fibromyalgie und den einhergehenden Nervenschmerzen und sie helfen mir super. Das Brennen in den Beinen ist damit weg.“ Genauso berichtet ein anderer Betroffener über Restaxil: „Ich habe Nervenschmerzen aufgrund einer Fibromyalgie und nehme Restaxil Tropfen gegen die Schmerzen. Mir helfen sie.“

Begeistert äußern sich einige Anwender auch zu dem Potenzial, dank Restaxil Tropfen andere Schmerzmittel einsparen oder sogar weglassen zu können: „Habe Restaxil voriges Jahr probiert, weil ich nicht ständig Schmerzmittel schlucken wollte. Die Tropfen haben die Nervenschmerzen innerhalb von 14 Tagen merklich reduziert. Bin daher wirklich begeistert! Diese Tropfen sind für mich die beste Alternative zu Schmerzmitteln, die ich natürlich gerne vermeiden möchte.“

Immer wieder stößt man im Netz auch darauf, dass Restaxil aufgrund der guten Erfahrungen weiterempfohlen wird. So berichtet jemand: „Ich leide seit vielen Jahren unter Fibromyalgie. Mit Restaxil konnte ich meine Nervenschmerzen endlich in den Griff bekommen, ohne Müdigkeit oder sonstige Nebenwirkungen. Habe das Produkt weiterempfohlen, auch meine Freunde sind begeistert.“

Auch eine andere Anwenderin „hatte schon lange Schmerzen im Rücken“, wie sie berichtet. Doch dann entdeckte sie Restaxil bei Nervenschmerzen: „Ich habe nicht so richtig an die Wirkung dieser Tropfen geglaubt, wollte es aber probieren. Als ich die Tropfen zum ersten Mal genommen hab, war ich schon überrascht. Es hat sofort eine Linderung eingesetzt. Ich dachte, das bilde ich mir ein und habe die Tropfen über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen. Mir haben die Tropfen auf jeden Fall geholfen.“

Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann Restaxil ganz einfach online bestellt werden, z.B. ist das Produkt auf Amazon mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings auch häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*. Mittlerweile sind die Tropfen der Bestseller unter den Arzneimitteln bei Nervenschmerzen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de. Dort gibt es auch weitere hilfreiche Informationen von den Restaxil Experten zum Thema Nerven.

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*gilt beim Kauf von mehreren Packungen

*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 03/2024 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

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