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15.07.2024

Thema Nervenschmerzen

Fibromyalgie: wenn der ganze Körper schmerzt

Was wir über das mysteriöse Krankheitsbild wissen und welcher spezielle Dual-Komplex zahlreichen Menschen bei diesen speziellen Nervenschmerzen Hoffnung schenkt

Fibromyalgie ist eine äußerst komplexe Erkrankung, die sich insbesondere durch chronische Schmerzen am ganzen Körper äußert. Dabei spielen Nerven- und Muskelschmerzen sowie eine gestörte Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem eine bedeutende Rolle, die zu einer erhöhten Schmerz- und Druckempfindlichkeit führen. Da dem Fibromyalgie-Syndrom keine klassische Entzündung in Muskeln oder Nerven zugrunde liegt, wie sie bei anderen rheumatischen oder autoimmunen Erkrankungen zu finden ist, helfen viele Schmerzmittel oft nicht. Doch was kann Schmerzgeplagten dann Linderung bringen? Wir gehen dem mysteriösen Phänomen auf die Spur.

Was ist Fibromyalgie genau?

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Wörtlich übersetzt bedeutet Fibromyalgie „Faser-Muskel-Schmerz“ (fibro: Faser, my: Muskel, algie: Schmerz) und beschreibt damit nur einen Teil der umfangreichen und oft missverstandenen Fibromyalgie-Symptome. Der medizinisch korrekte Name für die Erkrankung lautet „Fibromyalgie-Syndrom“. Der Zusatz „Syndrom“ signalisiert, dass für Fibromyalgie nicht nur eine Ursache, sondern eine Vielzahl von Krankheitsursachen verantwortlich sein können. Dazu gehören beispielsweise neben schweren und langanhaltenden physischen oder psychischen Überlastungen auch andere Erkrankungen wie die rheumatische Arthritis.

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Fibromyalgie: Schmerzen sind nicht das einzige Symptom

Als chronische Schmerzerkrankung befällt die Fibromyalgie vor allem weiches Gewebe wie Muskeln und Sehnen und macht sich durch Schmerzen am ganzen Körper bemerkbar, die oft monate- oder jahrelang anhalten. Oft treten die Schmerzen rund um den Rücken und an der Wirbelsäule auf und breiten sich dann auf Beine und Arme aus. Die Krankheit hat zwar keinen Einfluss auf die Gelenke selbst, aber sie verursacht Schmerzen in der Umgebung – also rund um Schultern, Hände, Hüften oder Knie. Somit lässt sich die Erkrankung dem Bereich des Weichteilrheumas zuordnen. Die Patienten beschreiben die Schmerzen häufig als brennend, dumpf, großflächig und fließend. Oft werden sie auch wie eine Muskelentzündung empfunden. Viele Betroffene berichten beispielsweise von Muskelschmerzen im Bereich der Oberschenkel oder von einer diffusen Schwellung der schmerzenden Weichteile. Manchmal lässt sich der Ort des Schmerzes nicht genau lokalisieren.

Doch das ist längst nicht alles! Neben den belastenden physischen Beschwerden treten häufig auch weitere vielfältige Symptome wie Schlafstörungen, Müdigkeit und Erschöpfungszustände oder Leistungsschwäche auf. Zum Symptomkomplex der Fibromyalgie kann auch eine Depression bzw. depressive Verstimmung bei den Patienten auftreten. Die Fibromyalgie-Schmerzen und Symptome können bei jedem Betroffenen mit unterschiedlicher Intensität mehr oder weniger ausgeprägt sein. Zudem wurde bei vielen Fibromyalgie-Patienten eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Licht und Kälte nachgewiesen.

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Fibromyalgie und Tender Points

Als weitere kennzeichnende Symptome bei Fibromyalgie gelten 18 typische Druckpunkte, sogenannte Tender Points. Diese Punkte befinden sich vor allem an bestimmten Übergängen zwischen Muskeln und Sehnen und sind über den ganzen Körper verteilt. Die Druckschmerzpunkte können sich z.B. an folgenden Körperstellen befinden:

  • Rücken (Muskelansätze am Hinterkopf, seitliche Halswirbelsäule, Übergang vom Nacken zur Schulter)
  • Unteres Ende der Wirbelsäule (Ansatz der Rumpfmuskulatur, Muskelansätze am Beckenkamm und am Gesäßmuskel)
  • Arme (Schulterbereich, Ellbogen, Ansatz der Daumenwurzel, Finger)
  • Beine (seitliche Hüfte, Knie, Sprunggelenke)
  • Brustbeinverbindung zum Schlüsselbein und den Rippen

Viele Betroffene haben eine regelrechte Odyssee von Arzt zu Arzt hinter sich, bis das Syndrom tatsächlich bei ihnen diagnostiziert wird. Im schlimmsten Fall werden die Beschwerden nicht ernst genommen und die Betroffenen als übersensibel angesehen. Teilweise beläuft sich eine Diagnose fälschlicherweise nur auf einen Teilaspekt der Fibromyalgie oder wird als psychisches Leiden missverstanden. Das liegt vor allem daran, dass es bislang keine eindeutigen organischen Befunde bzw. typischen Laborwerte für das Fibromyalgie-Syndrom gibt.

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Die Tender Points befinden sich am Nacken, am Rücken, an den Schultern, Hüften sowie den Armen.

Fibromyalgie-Ursachen – Was ist bisher bekannt?

Nach heutigem Wissensstand lassen sich noch keine eindeutigen Fibromyalgie-Ursachen festlegen. Auch die konkreten Mechanismen des Syndroms sind noch nicht vollständig geklärt. Doch bekannt ist: Meist sind unterschiedliche Faktoren an der Entstehung von Fibromyalgie beteiligt. Zu ihnen gehören beispielsweise:

  • Störungen im zentralen Nervensystem
  • Genetische Veranlagung
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Physische und psychische Traumatisierungen im Kinder-, Jungend- oder Erwachsenenalter
  • Hormonelle Veränderungen
  • Empfindlichkeit gegenüber Stress
  • Rauchen
  • Übergewicht
  • Mangelnde körperliche Aktivität
  • Depressivität

Vorwiegend diskutieren Spezialisten als Ursache für Fibromyalgie eine gestörte Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem: Das zentrale Nervensystem (ZNS), bestehend aus Gehirn und Rückenmark, ist für die Verarbeitung von Schmerzsignalen verantwortlich. Bei Menschen mit Fibromyalgie scheint dieses System jedoch überempfindlich auf Schmerzreize zu reagieren, was zu einer verstärkten Schmerzempfindlichkeit führt.

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Doch wer ist eigentlich von dieser Krankheit betroffen? Häufig tritt sie im Alter zwischen 30 und 55 Jahren auf, wobei Frauen öfter betroffen sind als Männer. Da die Entwicklung von einem Symptom bis zur vollständigen Ausbildung der Krankheit viele Jahre dauern kann, erfolgt bei Fibromyalgie eine sichere Diagnose oftmals erst nach langer Zeit.

Maßgebend bei der Auswahl der Therapiemethode sind die individuellen Symptome des Betroffenen. Meist setzt sich die Fibromyalgie-Therapie aus physikalischen, psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsmethoden sowie Bewegung zusammen. Bei der medikamentösen Behandlung von Fibromyalgie ist allerdings zu beachten, dass viele Schmerzmittel oft kaum wirken. Der Hintergrund ist, dass diese Schmerzmittel Entzündungen bekämpfen, die allerdings nicht die Ursache von Fibromyalgie sind.

Wie können Druckempfindlichkeit, ziehende oder brennende Schmerzen bekämpft werden?

Bei Verdacht auf ein Fibromyalgie-Syndrom sollten Sie einen Arzt aufsuchen und Ihre Beschwerden abklären lassen, bevor die Fibromyalgie fortschreitet und ein Endstadium mit schwerer Symptomatik – also dauerhaften, großflächigen Nerven- und Muskelschmerzen – erreicht. Da die genauen Fibromyalgie- und Muskelschmerzen-Ursachen sowie Krankheitsmechanismen noch nicht eindeutig geklärt sind, setzt die Fibromyalgie-Therapie hauptsächlich an der Linderung und Bekämpfung der Symptome an. Bereits heute gibt es aus der modernen Naturmedizin einen besonderen Dual-Komplex, der von Experten entwickelt wurde.

Dieser kann speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen eingesetzt werden, die beispielsweise bei einem Fibromyalgie-Leiden auftreten können. Der Komplex enthält die zwei gezielt ausgewählten Wirkstoffe Spigelia anthelmia und Iris versicolor, die an verschiedenen Schmerzpunkten ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen:

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Der Wirkstoff aus der speziellen Arzneipflanze Spigelia anthelmia konnte die Experten mehr als überzeugen! Er kommt laut Arzneimittelbild bei ausstrahlenden Nervenschmerzen und großer Schmerzhaftigkeit zum Einsatz, vor allem bei kaltem, feuchtem Wetter. Zudem kann er bei Schmerzen beim Auftreten sowie Berührungsschmerz und Schwäche helfen und hat sich bei reißenden neuralgischen Schmerzen bewährt. Ebenso werden Missempfindungen wie brennende, stechende Schmerzen, die sich anfühlen wie glühende Nadeln, bekämpft.

Auch Iris versicolor hat das Forscherteam beeindruckt, denn der Wirkstoff setzt laut Arzneimittelbild direkt bei neuralgischen Schmerzen an. Dabei bekämpft er ziehende, reißende und brennende Schmerzen von der Hüfte bis zum Fuß sowie neuralgische Schmerzen in den Armen.

Einzigartiger Dual-Komplex – aufbereitet im ersten Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen

Inzwischen gibt es ein rezeptfreies Nervenschmerzgel in Österreich, welches genau diesen besonderen Dual-Komplex aus Iris versicolor und Spigelia anthelmia in besonderer Dosierung enthält. Das Gel ist in Apotheken und online unter dem Namen Restaxil Nervenschmerzgel erhältlich – das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen.

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Das Beste: Beim Restaxil Nervenschmerzgel sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Nervenschmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Beschwerden über längere Zeit anhalten.

Restaxil Nervenschmerzgel ist für die Anwendung auf der Haut geeignet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine etwa kirschgroße Menge aufzutragen und einzumassieren. Das Gel sollte nicht auf offene Hautstellen aufgetragen werden oder in Berührung mit den Schleimhäuten geraten.

Die Nachfrage nach Restaxil Nervenschmerzgel ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

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Erfahrungen mit Restaxil Nervenschmerzgel

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Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut ihnen Restaxil Nervenschmerzgel bei Nervenschmerzen, z.B. infolge eines Fibromyalgie-Syndroms, geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt ein Anwender: „Jahrelang plagten mich vor allem nachts höllische Schmerzen. Schon nach dem ersten Auftragen enorme Linderung. Früher hatte ich vor jedem Zubettgehen Angst, heute freue ich mich drauf. Demnächst möchte ich auch die Tropfen versuchen, auch sie sollen gegen Fibromyalgie helfen. Ich kann Schmerzmittel weglassen, die eh kaum wirkten.“

Eine weitere Anwenderin erzählt: „Habe das Gel auf Empfehlung bestellt, da ich Nervenschmerzen hatte. Das Gel hat mir sehr gut geholfen und meine Schmerzen sind nach wenigen Anwendungen deutlich besser. An manchen Tagen sogar ganz weg! Bin also sehr zufrieden, obwohl ich anfangs skeptisch war!“ Genauso berichtet ein anderer Betroffener im Netz: „Dieses Restaxil Nervenschmerzgel bietet langfristig eine wirksame und anhaltende Linderung. Ich verwende das Gel für meine Oberschenkelmuskulatur, die durch mein Nervenleiden sehr in Mitleidenschaft gekommen ist. Ein wirklich sehr empfehlenswertes Produkt zur Schmerzlinderung.

Man findet im Internet auch immer wieder Rezensionen, die betonen, dass Restaxil Nervenschmerzgel sich unter zahlreichen Schmerzmitteln besonders hervorhebt: „Meine Nervenschmerzen sind kurz nach dem Auftragen wie weggeblasen. Brauche daher nicht mehr so viel Schmerztabletten einnehmen. Die Salbe ist eine Spitzen-Ergänzung. Ich habe schon tausend Salben probiert, aber so eine hatte ich noch nie. Bin total begeistert.“

Viele Anwender berichten auch, dass sie Restaxil Nervenschmerzgel bereits seit einiger Zeit erfolgreich nutzen: „Dieses Medikament wirkt perfekt. Ich benutze es schon sehr lange, weil es mir hilft, meine Nervenschmerzen zu senken bzw. zu entfernen.“

Wo gibt es das Restaxil Nervenschmerzgel zu kaufen?

Restaxil Nervenschmerzgel ist eine in Österreich zugelassene Arzneispezialität. Sie wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil Nervenschmerzgel gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann das Restaxil Nervenschmerzgel ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden – hier ist das Produkt aber häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil Nervenschmerzgel inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken ist*. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produkts in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.

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*Rezeptfreie Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 03/2024 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

RESTAXIL Nervenschmerzgel. Wirkstoffe: Spigelia anthelmia Dil. D2 und Iris versicolor Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden (Nervenschmerzen). www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

RESTAXIL Tropfen. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Nervenschmerzen und Kopfschmerzen. www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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