Es beginnt oft schleichend: Das Knie zieht, die Hüfte sticht, die Schulter wird steif. Arthrose gehört zu den häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland – Millionen Menschen sind betroffen und es werden immer mehr! Für viele beginnt der Schmerz still und endet im Alltag voller Einschränkungen. Arthrose raubt Lebensfreude und Beweglichkeit.
Ein pflanzlicher Wirkstoff, der unabhängig davon seit Jahren in der komplementären Krebstherapie eingesetzt wird, rückt jetzt auch bei Arthrose in den Fokus – mit beeindruckenden Berichten von Betroffenen.
Die Wissenschaft bestätigt: Er bekämpft nicht nur Entzündungen, sondern hilft dem Körper, schadhafte Zellen gezielt zu entsorgen – und so gesunde Strukturen zu schützen.
Welt der Gesundheit erklärt, was dahintersteckt, und findet ein rezeptfreies Arzneimittel in Deutschland, das genau diesen Wirkstoff hochkonzentriert enthält.
Arthrose ist die häufigste aller Gelenkerkrankungen! Diese macht sich durch schmerzende, geschwollene oder versteifte Gelenke bemerkbar und kann häufig mit Entzündungen einhergehen.
Arthrose ist eine Verschleißkrankheit: Der Knorpel, der in unseren Gelenken wie ein Stoßdämpfer funktioniert, nutzt sich mit der Zeit ab. Die Folge: Knochen reiben aufeinander – schmerzhaft, entzündlich und mit jeder Bewegung schlimmer.
Fast jedes Gelenk kann betroffen sein: Ob Knie (Gonarthrose), Hüfte (Coxarthrose), Schulter (Omarthrose) oder Wirbelsäule (Spondylarthrose, Osteochondrose – besonders häufig an der Lendenwirbelsäule (LWS) – oder Facettengelenksarthrose). Besonders häufig trifft es Menschen über 50, Frauen nach den Wechseljahren oder Personen, die zu wenig Bewegung oder zu viel Belastung im Alltag haben.
Arthrose ist ein altersbedingter Verschleiß. Der Knorpel nutzt sich durch die tägliche Belastung im Laufe der Jahrzehnte ab. Arthrose kann dabei in fast jedem Gelenk entstehen. Frauen leiden im Vergleich zu Männern häufiger an Arthrose Symptomen, insbesondere nach den Wechseljahren.
Vor allem Bewegungsmangel und Übergewicht können der Knorpelschicht zusetzen. Durch den Bewegungsmangel leidet vor allem der Gelenkknorpel. Dieser wird durch die Pumpbewegungen bei körperlichen Aktivitäten mit nährender Gelenkflüssigkeit versorgt. Fehlt Bewegung, fehlt Gelenkflüssigkeit. Deswegen ist ausreichend Bewegung – insbesondere bei Senioren – unabdingbar, um die Gelenkschmiere aufrechtzuerhalten.
Zu viel extreme Belastung durch Sport oder körperliche Arbeit kann der Knorpelschicht allerdings auch schaden. Am gesündesten ist normales regelmäßiges Spazierengehen: 20 bis 30 Minuten pro Tag machen bereits einen großen Unterschied.
Als weitere Ursachen nennen Mediziner beispielsweise Gelenkverletzungen durch Unfälle, Fehlstellungen, Bänderschwäche oder Gelenkentzündungen.
Unbehandelt kann die Abnutzung der Gelenkknorpel ungebremst voranschreiten und Entzündungen zur Folge haben. Durch das Aneinanderreiben der Knochen sammelt sich Knorpelabrieb, der zu Entzündungen führt. Es kann zu dauerhaften Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit kommen. Insbesondere fortgeschrittene Formen wie Arthrose Grad 4 im Knie oder Gonarthrose Grad 4 verursachen starke Schmerzen.
Für viele Arthrose-Geplagte ist es daher wichtig, schon bei den ersten Anzeichen einer Arthrose aktiv zu werden – oder noch besser: vorzubeugen. Doch was hilft?
Viele Betroffene fragen sich: Was kann man gegen Arthrose tun? Was hilft z.B. bei Hüftschmerzen oder was ist eine effektive Osteochondrose-Therapie bei LWS-Beschwerden?
Wärme, Bandagen, Schmerzsalben, Nahrungsergänzung – das Angebot ist riesig. Doch viele Mittel behandeln nur die Symptome. Die Schmerzen werden kurzzeitig gelindert, aber der Knorpel baut sich immer weiter ab. Betroffene, die regelmäßig zu chemischen Schmerzmitteln greifen, haben zusätzlich die Sorge, bei häufiger Einnahme den Magen zu sehr zu belasten und die Nieren zu schädigen. Bei Daueranwendung können diese Mittel sogar ihre Wirkung verlieren.
Neben regelmäßiger leichter Bewegung wie Spazierengehen kann eine gezielte Arthrose-Ernährung helfen, die Gelenkgesundheit zu unterstützen. Dabei sollte auf stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und gesättigte Fettsäuren verzichtet werden, um Entzündungen im Körper nicht weiter zu fördern. Stattdessen lieber viel Obst, Gemüse und Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Leinöl auf den Speiseplan setzen. Doch wenn die Schmerzen einmal da sind, ist das für Betroffene meist nicht ausreichend.
Kein Wunder, dass aktuell viel Begeisterung herrscht um einen Wirkstoff, der rein natürlich wirkt und sich dazu auch noch in der komplementären Krebstherapie lange bewährt hat. Er stammt aus der Mistel – einer Pflanze, die früher als heilig galt und heute für Aufsehen sorgt. Denn: Sie aktiviert einen besonderen Mechanismus im Körper – den sogenannten „programmierten Zelltod“ (Apoptose). Das bedeutet: Zellen, die geschädigt oder entzündlich verändert sind, werden gezielt vom Körper selbst abgebaut – ohne gesundes Gewebe anzugreifen! Und genau dieser Prozess ist auch für Arthrose entscheidend.
Was klingt, wie aus einem Science-Fiction-Film, ist in der Natur längst Realität: Die Mistel, eine unscheinbare Pflanze, die sich im Winter an kahlen Bäumen zeigt, wird seit Jahrzehnten erfolgreich in der Medizin eingesetzt.
Den Impuls, die Mistel in der Krebstherapie zu nutzen, gab der Arzt Dr. Rudolf Steiner bereits 1916. Er erkannte, dass die Mistel, die als Halbschmarotzer auf Bäumen lebt und sich wie ein Tumor verbreitet, einer Krebserkrankung mit Metastasen ähnelte. Beide entziehen ihrem Wirt Energie, wachsen unkontrolliert und unabhängig von äußeren Einflüssen. In den folgenden Jahrzehnten bestätigten Forscher, dass die Mistel als medizinisch bedeutsam gilt, da sie das Immunsystem beeinflussen kann.
Der Grund: In Studien wurde nachgewiesen, dass sie Wirkstoffe enthält, allen voran Lektine und Viscotoxine, die dazu in der Lage sind, bösartige Zellen gezielt zu zerstören – ein Vorgang, der als Apoptose bekannt ist: Zellen mit Schäden an der DNA werden vom Körper erkannt und kontrolliert „ausgeschaltet“, damit sie kein gesundes Gewebe angreifen können.
Und genau dieser Mechanismus ist auch bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose maßgeblich – denn chronische Entzündungen und degenerative Prozesse beruhen oft auf Zellen, die sich krankhaft verändern, ohne zu „verschwinden“. Hier setzt die Mistel an – mit faszinierenden Folgen.
Gesunde Zellen haben einen Selbstschutzmechanismus: Sobald sie merken, dass sie beschädigt oder gefährlich für den Organismus sind, lösen sie eine Art „Selbstmordprogramm“ aus. Dieser Vorgang – Apoptose – verhindert, dass schadhafte Zellen Entzündungen, Gewebeabbau oder im schlimmsten Fall Tumore verursachen.
Der pflanzliche Wirkstoff aus der Mistel (Viscum album) ist genau für die Aktivierung sogenannter natürlicher Killerzellen (Natural Killer Cells) verantwortlich. Diese Killerzellen sind wiederum Teil des angeborenen Immunsystems und haben die Einleitung des programmierten Zelltods (Apoptose) zur Aufgabe.
Und Forscher fanden heraus: Auch bei Arthrose kann dieser Mechanismus entscheidend sein! Denn bei Gelenkverschleiß entstehen Zellen, die den Knorpel weiter abbauen oder entzündliche Prozesse anfeuern – Apoptose hilft, diese Zellen gezielt zu entfernen und das Gelenk zu entlasten.
Den Zusammenhang von Viscum album in höheren Konzentrationen mit dem Auslösen der Apoptose1 konnte auch ein Team von Forschern (Lavastre et al.) im Jahr 2004 belegen.
Zudem hat Viscum album in Laborstudien eine signifikante Reduktion eines Entzündungsenzyms um 83% gezeigt.2
Das Besondere:
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Rubaxx Arthro ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und wird einfach als Tropfen eingenommen. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels findet man die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Rubaxx Arthro jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
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Kein Wunder, dass Rubaxx Arthro inzwischen die meistverkauften rezeptfreien Arzneitropfen bei Arthrose in deutschen Apotheken sind*.
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1Lavastre et al. (2004) Anti-inflammatory effect of Viscum album. Clin Exp Immunol. 2004 Aug; 137(2):272-8 • 2Hedge et al. (2011) Viscum album Exerts Anti-Inflammatory Effect. PLoS ONE. 2011;6(10):e26312 • *Bei Verschleißkrankheiten der Gelenke; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, MAT 09/2024 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
RUBAXX ARTHRO. Wirkstoff: Viscum album Ø. Homöopathisches Arzneimittel bei Verschleißkrankheiten der Gelenke. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing