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06.10.2023 – München, DE

Thema Nervenschmerzen

Die Nervenfalle nach einem Bandscheibenvorfall

Nervenschmerzen gezielt behandeln: Intelligenter Wirkstoff-Komplex begeistert Wissenschaftler und Betroffene gleichermaßen

Intro

Bandscheibenvorfall oder „nur“ eine Bandscheibenvorwölbung? Oder doch eine Spinalkanalstenose? In der medizinischen Fachwelt existieren viele Begriffe für die unterschiedlichen Ursachen von Nervenschmerzen im Nacken oder im Rücken, die bis ins Bein ausstrahlen können. Doch Schmerzgeplagte interessiert meist nur eins: Wie können Sie diese Nervenschmerzen in den Griff bekommen? Helfen Bandscheibenvorfall LWS Übungen? Gibt es einen Geheimtipp bei Bandscheibenvorfall oder eine besondere Spinalkanalverengung Behandlung? Wir klären auf!


Man ist mitten in einer Aktivität, vielleicht beim Sport, im Garten oder einfach nur beim Bücken und plötzlich durchzuckt ein stechender Schmerz den Rücken. Man ist wie gelähmt, unfähig, sich zu bewegen oder auch nur aufrecht zu stehen. „Stehen und Sitzen kann ich gar nicht schmerzfrei. Ich habe massive Schmerzen im Rücken, ausstrahlende Schmerzen über den Oberschenkel bis runter zum Schienbein“, erzählt ein Betroffener. Was könnte das sein?

Ein möglicher Schuldiger für diese quälenden Schmerzen ist der Bandscheibenvorfall, in Fachkreisen Prolaps genannt. Dabei fällt sprichwörtlich ein Teil der Bandscheibe nach vorn – oder besser gesagt: Der gallertige Kern der Bandscheibe tritt aus seiner elastischen Hülle, einem stabilen Faserring, hervor und kann auf diverse umliegende Nerven drücken. Die Folge: Nervenschmerzen!

Zu Bandscheiben Schmerzen kann es aber auch ohne tatsächlichen Vorfall kommen: Bei der Bandscheibenprotrusion z.B. handelt es sich im Gegensatz zum Bandscheibenvorfall „nur“ um eine Vorwölbung der Bandscheibe – ohne Austritt von Material aus dem sie umgebenden Faserring. Die Bandscheibenprotrusion wird daher auch als inkompletter Bandscheibenvorfall bezeichnet. Die Lage der Vorwölbung bestimmt, ob überhaupt Beschwerden auftreten und in welcher Ausprägung. Unter Umständen kann auch schon eine bloße Bandscheibenreizung Symptome hervorrufen.

In den meisten Fällen treten eine Bandscheibenprotrusion oder ein Bandscheibenvorfall in der LWS, also im Bereich der Lendenwirbelsäule, auf. Es kann aber im gesamten Bereich der Wirbelsäule zur Bandscheibenvorwölbung oder einem vollständigen Prolaps kommen. Auch der Bandscheibenvorfall in der HWS, d.h. in der Halswirbelsäule, kommt häufig vor. Betroffene spüren dann den Bandscheibenvorfall im Nacken.

Eine Bandscheibenvorwölbung kann auch ein weiteres Phänomen zur Folge haben, das manchmal mit einem Bandscheibenvorfall verwechselt wird: die Spinalkanalstenose.

Was ist eine Spinalkanalstenose? Hierbei handelt es sich um eine Verengung des Wirbelsäulen-Kanals, in dem das Rückenmark verläuft. Durch den resultierenden Druck auf Nervenbahnen und Blutgefäße kann die Spinalkanalstenose Beinschmerzen aber auch Rückenschmerzen verursachen.

Die Spinalkanalstenose Symptome können in der Tat sehr ähnlich denen beim Bandscheibenvorfall sein. Nicht immer ist jedoch die Bandscheibe an der Spinalkanalverengung schuld: Auch eine Arthrose der Wirbelgelenke oder Verdickungen von Bändern können die spinale Stenose verursachen.

Plötzlich einstechende und ausstrahlende Nervenschmerzen

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Nicht immer löst ein Bandscheibenvorfall Schmerzen aus. Aber wenn doch: Welche Bandscheibenvorfall Symptome sind dann typisch? Viele Menschen beschreiben ihre Schmerzen beim Bandscheibenvorfall als intensiv und stechend. Es kann ein plötzlicher, scharfer Schmerz auftreten, der wie ein elektrischer Schock empfunden wird. Wenn die Bandscheibe Rückenschmerzen verursacht, vergleichen manche diese mit einem Messerstich oder einem brennenden Gefühl im Rücken.

Zusätzlich zum akuten Schmerz, z.B. bei Rückenschmerzen durch die Bandscheibe, kann ein Bandscheibenvorfall auch zu anhaltenden Beschwerden führen, die sich durch Bewegung verstärken und oftmals von Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder einem „Einschlafen“ der Arme und Beine begleitet werden. So liest man beispielsweise auch im Netz: „Ich vermute bei meinem Mann einen Bandscheibenvorfall. Er hat Schmerzen, die vom Rücken in das rechte Bein herunterstrahlen. Zusätzlich sind einige Regionen des Beines taub. Normales Laufen geht nicht mehr, er humpelt jetzt durchs Haus.

Neurologen empfehlen bei starken Schmerzen, die länger als drei bis vier Tage andauern, einen Arzt aufzusuchen. Keine Zeit darf bei der Behandlung des Bandscheibenvorfalls verstreichen, wenn zusätzliche Lähmungserscheinungen oder Taubheitsgefühle auftreten, um bleibende Schäden zu vermeiden.

Wie man merkt, kann es wirklich sehr unangenehm werden, wenn die Bandscheibe Schmerzen auslöst. Für zahlreiche Betroffene beginnt mit diesen Nervenschmerzen ein langer Leidensweg. Sie wollen nichts weiter als ihre Bandscheibenvorfall Schmerzen zu lindern, doch welches Schmerzmittel eignet sich bei einem Bandscheibenvorfall mit starken Nervenschmerzen? Viele Schmerzmittel zeigen bei Nervenschmerzen nur wenig Wirkung. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie1. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven. Es müssen also alternative Heilmethoden bei Bandscheibenvorfall her. Doch dazu später mehr.

Das sind die häufigsten Auslöser eines Bandscheibenschadens

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Männer und Frauen sind in ähnlichem Maße von Bandscheibenvorfällen betroffen. Dabei sind die Bandscheibenvorfall Symptome bei der Frau nicht anders als die beim Mann.

Vor allem kommen Bandscheibenvorfälle öfter vor, als man denkt. Ein möglicher Grund dafür ist eine falsche Körperhaltung oder ungesunde Bewegungen, insbesondere beim Heben schwerer Gegenstände, die den Druck auf die Bandscheiben erhöhen und ihre Stabilität beeinträchtigen können. Plötzliche Drehbewegungen oder Verrenkungen des Rückens begünstigen ebenfalls das Auftreten eines Bandscheibenvorfalls. Auch Aktivitäten, die den Rücken stark beanspruchen, wie langes Stehen oder bestimmte Sportarten, können zu einer Überlastung der Bandscheiben führen und Rückenschmerzen durch Bandscheibe folgen.

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Bei älteren Patienten wird ein Bandscheibenvorfall häufig durch den natürlichen Verschleiß und die Alterung der Bandscheiben verursacht. Im Laufe der Zeit verlieren die Bandscheiben an Elastizität und sind anfälliger für Verletzungen und Vorsprünge. Es gibt jedoch auch kuriose Fälle, in denen ein Bandscheibenvorfall auf ungewöhnliche Weise verursacht wurde, zum Beispiel durch Niesen, Husten, Lachen oder sogar während einer Yoga-Übung. Diese Beispiele verdeutlichen, wie empfindlich unsere Bandscheiben tatsächlich sind.

Bandscheibenvorfall – was tun?

Apropos Bandscheibenvorfall und Übungen: Qualifizierte Physiotherapeuten können Betroffenen mit Bandscheibenvorfall bestimmte Übungen zeigen. So gibt es beispielsweise spezielle Übungen beim Bandscheibenvorfall in der LWS, aber auch gezielte HWS Bandscheibenvorfall Übungen. Diese Bandscheibenvorfall Übungen sollten zuhause nach entsprechender Anleitung regelmäßig ausgeführt werden, um eine bessere Beweglichkeit zu erreichen und um die Schmerzen nicht durch ein Versteifen der betroffenen Körperstelle noch zu verschlimmern.

Und was hilft bei Spinalkanalstenose? Manche schwören bei einer Spinalkanalstenose auf Treppensteigen. Auch hier wissen ausgebildete Physiotherapeuten am besten, welche Übungen gegen Spinalkanalstenose am ehesten helfen können und empfehlen Betroffenen spezielle Spinalkanalstenose Übungen. Andere Spinalkanalstenose Behandlungen konservativer Natur sind Wärme- oder Elektrotherapie sowie die Wirbelsäule entlastende Maßnahmen, wie z.B. Orthesen.

Wenn bei einem leichten Bandscheibenvorfall die Symptome nicht so ausgeprägt sind, denken Betroffene meist noch nicht daran. Aber Patienten, bei denen die Bandscheibenvorfall Schmerzen nicht weggehen bestimmt irgendwann: Dennoch sollte bei einem Bandscheibenvorfall die OP als letzte Lösung ins Spiel kommen. Denn eine Bandscheiben OP ist immer auch ein Risiko und Betroffenen müssen zudem viel Geduld nach einer Bandscheiben OP walten lassen. Und dann gibt es Fälle, da klagen Betroffene 3 Monate nach ihrer Bandscheiben OP wieder über Schmerzen.

Insbesondere eine HWS Bandscheibenvorfall Operation (Halswirbelsäule) lässt sich oftmals vermeiden. Viele Betroffene machen sich daher unbegründet Sorgen um die Bandscheibenvorfall Operation Erfolgsquote. Dennoch bleibt die Frage: Was hilft bei einem Bandscheibenvorfall? Das hängt vor allem mit der Schwere und der Art des Vorfalls zusammen.

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Schon gewusst?

Anatomie der Wirbelsäule: Wie hängen Bandscheiben und Nerven zusammen?

Die Wirbelsäule setzt sich aus 33 knöchernen Wirbeln zusammen, die in verschiedene Abschnitte gegliedert sind: Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Steißbein. Zwischen den einzelnen Wirbeln befinden sich nicht nur die gelartigen Bandscheiben, die Bewegungen der Wirbelsäule ermöglichen, sondern auch Nervenwurzeln, die aus dem Rückenmark austreten und zum Beispiel bis ins Bein ziehen. Wenn eine Bandscheibe durch Verschleiß geschädigt ist oder durch falsche Bewegungen verrutscht, kann sie auf die Nervenwurzeln drücken und Nervenschmerzen sowie ausstrahlende Schmerzen entlang des Nervs verursachen. Besonders häufig betroffen: die Lendenwirbelsäule – da dieser Bereich das meiste Körpergewicht trägt und starken Belastungen ausgesetzt ist.

Diese fünf Wirkstoffe haben es in sich!

Was tun bei einem Bandscheibenvorfall mit damit einhergehenden Nervenschmerzen? Den EINEN Geheimtipp bei Bandscheibenvorfall gibt es vielleicht nicht. Allerdings steht schon jetzt steht aus dem Bereich der Naturmedizin ein spezieller Multi-Target-Komplex zur Verfügung, der von Fachleuten entwickelt wurde. Dieser kann speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen eingesetzt werden, die beispielsweise auch bei einem Bandscheibenvorfall auftreten können. Der Komplex enthält gleich fünf gezielt ausgewählte Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und mehrere Symptome gleichzeitig behandeln.

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Ein herausragendes Beispiel ist Gelsemium sempervirens, dessen Einsatz sich besonders bei wandernden und scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen als erfolgreich erwiesen hat. Das Gefühl, als würden die Glieder von elektrischem Strom durchflossen, wird somit bekämpft. Nicht weniger eindrucksvoll wirkt der Arzneistoff Cimicifuga racemosa: Er kommt bei einschießenden Schmerzen wie elektrischen Stromstößen zum Einsatz sowie bei Schmerzen im Kreuzbein und der Lumbalregion, die bis ins Bein ausstrahlen. Ebenso hat sich Cimicifuga bei einer druckempfindlichen und schmerzhaften Wirbelsäule und Armschmerzen mit Taubheit bewährt. All das sind typische Symptome von Nervenschmerzen, wie sie nach einem Bandscheibenvorfall auftreten können.

Bewährter Wirkkomplex aufbereitet in Tropfenform: gezielte Hilfe bei Nervenschmerzen

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Drei weitere wertvolle Arzneistoffe machen den Multi-Target-Komplex komplett: Cyclamen racemosa bei Schwere in den Füßen, Iris versicolor bei brennenden Schmerzen vom Hüftnerv bis zum Fuß sowie Spigelia anthelmia bei ausstrahlenden Schmerzen, die sich wie glühende Nadeln anfühlen. Die gute Nachricht für Millionen Betroffene, die mit Nervenschmerzen zu kämpfen haben: Tatsächlich ist es gelungen, die fünf spezifischen Wirkstoffe erfolgreich in einem Arzneimittel aufzubereiten, das in deutschen Apotheken unter dem Namen Restaxil erhältlich ist. Für eine einfache und individuelle Dosierung, je nach Schwere und Verlauf der Beschwerden, ist der Wirkstoff-Komplex in Restaxil in spezieller Tropfenform aufbereitet. Das Arzneimittel ist zudem gut verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Deshalb sind die Tropfen auch zur Einnahme bei chronischen Schmerzen geeignet. Restaxil ist rezeptfrei in der Apotheke oder online erhältlich.

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Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

Erfahrungen mit Restaxil Arzneitropfen bei Nervenschmerzen: „Seit Tagen bin ich so gut wie schmerzfrei“

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Im Internet findet man bereits zahlreiche positive Erfahrungen von begeisterten Anwendern, die Restaxil zur Behandlung ihrer Nervenschmerzen nach einem Bandscheibenvorfall getestet haben. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So berichtet eine Anwenderin: „Ich nehme die Tropfen seit einer Woche und ich muss sagen, meine Nervenschmerzen sind weg. Ich habe seit Jahren einen Bandscheibenvorfall im Lendenbereich und Schmerzen vom Gesäß ins Bein. Seit Tagen bin ich so gut wie schmerzfrei.

„Ich kämpfe seit zwei Jahren mit mehreren Bandscheibenvorwölbungen“, erzählt eine weitere Schmerzgeplagte. „Ich konnte keine zehn Minuten mehr stehen, ohne dass meine Oberschenkel pelzig wurden. Ich habe Restaxil bei Nervenschmerzen ausprobiert und es hilft. Ich hätte es nicht gedacht.

Froh um die zurückgewonnene Lebensqualität ist auch ein weiterer Schmerzpatient: „Ich habe 2-fachen Bandscheibenvorfall und dauernd Nervenschmerzen. Mir helfen die Tropfen sehr gut, kann mich gut bewegen und die Schmerzen sind weitaus besser.“ Und wieder eine andere Patientin berichtet ebenfalls von einer Verbesserung: „Ich habe es bei meinem Bandscheibenschaden gegen die Nervenschmerzen eingesetzt. Ich habe nach der zweiten Einnahme sofort eine Verbesserung gespürt. Die Tropfen brauchte ich nur dreimal am Tag. Echt klasse!

Da Nervenschmerzen häufig über längere Zeit andauern, kaufen Betroffene oft mehrere Packungen von Restaxil auf Vorrat – wie diese Anwenderin erzählt: „Hat mir super geholfen. Hab die Tropfen immer zu Hause. Ein weiterer Anwender zeigt sich ebenfalls zufrieden: „Ich habe die Restaxil Tropfen jetzt schon seit längerer Zeit in Verwendung. Aufgrund meines Bandscheibenleidens kommt es immer wieder zu unangenehmen Nervenschmerzen, welche sich in meinem Fall bisher ganz gut zurückdrängen ließen.“

Begeistert äußern sich einige Anwender auch zu dem Potenzial, dank Restaxil Tropfen andere Schmerzmittel einsparen oder sogar weglassen zu können: „Habe Restaxil voriges Jahr probiert, weil ich nicht ständig Schmerzmittel schlucken wollte. Die Tropfen haben die Nervenschmerzen innerhalb von 14 Tagen merklich reduziert. Bin daher wirklich begeistert! Diese Tropfen sind für mich die beste Alternative zu Schmerzmitteln, die ich natürlich gerne vermeiden möchte.

Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, jedoch kann es zu Engpässen kommen.

Direkt im Markenshop von Restaxil unter restaxil.de war das Produkt zuletzt jedoch fast durchgängig verfügbar. Im Onlineshop profitieren Kundinnen zudem von einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie: Nur die angebrochene Packung muss zurückgesandt werden.

Darüber hinaus ist auf restaxil.de der Versand gratis und erfolgt klimafreundlich mit DHL Go Green.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Markenshop bietet interessierten Kund*innen kostenfrei medizinisch-wissenschaftliche Informationen rund um das Thema chronische Schmerzen und Nervenschmerzen, wenn gewünscht auch per Mail.

In Online-Apotheken, bei Amazon und in der Apotheke vor Ort ist das Produkt ebenfalls zu kaufen. Die Apotheke vor Ort kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist. Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.

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*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 07/2024

¹ Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 10.08.2024)

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

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