„Mein Penis wird nicht mehr steif.“ – Kaum ein Mann würde dies öffentlich zugeben, doch Erektionsstörungen sind keine Seltenheit. Vor allem sind Potenzprobleme immer noch eines der größten Tabuthemen.
Offiziellen Schätzungen zufolge leiden 20% der 40- bis 50-jährigen Männer unter einer erektilen Dysfunktion.1 Bei den 60- bis 69-Jährigen ist es bereits jeder Dritte mit Erektionsproblemen!2 Aber auch immer mehr jüngere Männer sind betroffen.
Kein Wunder, dass Erektionsmittel sehr beliebt sind. Die Auswahl an möglichen neuen Medikamenten, die inzwischen auch rezeptfreie Hilfe bei Potenzproblemen versprechen, ist vielfältig – insbesondere im Netz. Doch was ist dran an den vollmundigen Versprechungen? Können Erektionsprobleme so einfach gelöst werden, und ist es möglich, die Potenz im Alter zu steigern?
Ein Produkt gegen sexuelle Schwäche, wie z.B. Erektionsstörungen, sollte nicht nur im Urogenitalsystem ansetzen, also dort, wo das Problem entsteht, sondern auch gut verträglich sein. Denn: Das Problem ist oft nicht mit einer einmaligen Einnahme behoben.
Doch was genau sind Erektionsstörungen? Unter einer sexuellen Funktionsstörung bei Männern versteht man die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Hält eine solche schwache Erektion über längere Zeit an, dann sprechen Mediziner von erektiler Dysfunktion (ED). Eine der häufigsten Auslöser ist eine gestörte Durchblutung im Urogenitalbereich. Krankheiten, die Durchblutungsstörungen fördern, so z.B. Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen, steigern deshalb das Risiko. Ein geeignetes Präparat sollte daher Wirkstoffe enthalten, die im Urogenitalbereich ansetzen.
Ein weiterer entscheidender Punkt für Männer bei der Behandlung von Erektionsproblemen ist außerdem, die Spontaneität beim Sex nicht einzuschränken. Bei vielen chemischen Potenzmitteln ist die Wirkung des Erektionsmittels abhängig vom Einnahmezeitpunkt. Es gibt aber auch rezeptfreie Arzneimittel, die nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt eingenommen werden müssen. Diese Arzneimittel werden regelmäßig eingenommen, sodass der Sex wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments heraus entstehen kann – ganz ohne Erfolgs- und Zeitdruck!
Männern, die immer wieder unter der vorzeitigen Erschlaffung des Glieds leiden, ist bewusst, dass diese Erektionsprobleme nicht von heute auf morgen wieder verschwinden. Für eine regelmäßige Einnahme sollte das Arzneimittel daher gut verträglich sein und keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben.
Erektionsstörungen sind kein Problem des Alters. Diese können bei Männern auch bereits in jüngeren Jahren auftreten. Erektionsstörungen werden mit dem Alter aber immer häufiger. In Zahlen bedeutet das: Bereits unter den 40- bis 50-Jährigen leiden 20% der Männer an Erektionsstörungen1. Noch jüngere Männer möchten sich häufig im Bett „beweisen“ und setzen sich damit oft selbst unter Druck. Auch das Überziehen eines Kondoms kann als störend wahrgenommen werden, weshalb Man(n) dann oftmals nicht mehr kann. Bekannt sind auch Erektionsstörungen beim „ersten Mal“ mit einer neuen Partnerin oder einem neuen Partner.
Wenn es um Präparate zur Behandlung von Erektionsstörungen geht, kommen vielen erstmal chemische Potenzmittel in den Sinn, die wenige Jahre nach ihrer Erfindung das Liebesleben zahlreicher Menschen revolutioniert haben. Großer Nachteil hier: Diese sind oft nur mit Rezept erhältlich und können starke Nebenwirkungen zur Folge haben! So zählen z.B. Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Sehstörungen und Schwindelgefühle zu den häufigen Nebenwirkungen.
Und dann ist da auch noch der zeitliche Druck! Viele Verwender haben ständig die Uhr im Hinterkopf. Denn schließlich müssen einige Präparate rechtzeitig vor dem sexuellen Akt eingenommen werden. Es gibt inzwischen aber auch rezeptfreie Arzneimittel bei sexueller Schwäche, die keinerlei bekannte Nebenwirkungen aufweisen und vor Ort in der Apotheke oder online gekauft werden können. Die Wirkung ist sogar unabhängig vom Einnahmezeitpunkt, sodass spontaner Sex wieder möglich werden kann.
Erektionsstörungen sind weiter verbreitet, als man denkt! Laut der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. sind es bei den 40- bis 50-Jährigen schon 20%.1 Ab 60 Jahren ist bereits jeder dritte Mann davon betroffen.2 Aufgrund der Tatsache, dass die wenigsten Männer gerne über ihre Potenzprobleme reden, liegt die Dunkelziffer vermutlich beträchtlich höher. So sind Erektionsstörungen leider immer noch ein Tabuthema für viele Männer, viele scheuen sogar den Gang zum Arzt. Dies ist ein Grund, warum Betroffene häufig online Potenzmittel ohne Rezept kaufen. Doch hier ist Vorsicht geboten vor unsicheren und dubiosen Präparaten aus dem Netz, die zum Teil starke Nebenwirkungen hervorrufen können. Achten Sie daher auf natürlich wirksame rezeptfreie Potenzmittel mit geprüfter Qualität, die nachweislich gut verträglich sind.
Erektionsstörungen sind ein weit verbreitetes und dennoch stark tabuisiertes Thema. Viele Männer, unabhängig vom Alter, sind betroffen, sprechen aber selten darüber.
Besonders online gibt es eine große Auswahl an rezeptfreien Präparaten, die gegen Potenzprobleme helfen sollen. Doch Vorsicht ist geboten vor dubiosen Angeboten und Produkten mit fragwürdigen Inhaltsstoffen.
Daher ist es besonders wichtig, sich vor dem Kauf umfassend zu informieren.
1Nach der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V.: https://www.mann-und-gesundheit.com/maennergesundheit/urologie-andrologie/bei-erektionsstoerung-mann-stehen-und-zum-arzt-gehen. •2Braun M et al. Epidemiology of erectile dysfunction: results of the `Cologne Male Survey'. International Journal of Impotence Research (2000) 12, 305-311 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
NERADIN Tabletten. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathische Arzneispezialität bei Beschwerden, verursacht durch sexuelle Schwäche. www.neradin.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.