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Beulen, Dellen, Falten? Das kann bei Bindegewebsschwäche helfen!

Mit diesem speziellen Arzneimittel bekämpfe ich meine Cellulite von innen

13.06.2023 – München, DE

Jedes Jahr im Frühling, wenn die Sonne das erste Mal ein wohlig warmes Gefühl auf meine Haut zauberte, machte ich die gleiche emotionale Achterbahnfahrt durch. Zum einen: „Endlich wieder wandern gehen, im Straßencafé draußen sitzen und im Freibad meine Bahnen ziehen.“ Zum anderen: „Oh nein! Hohe Temperaturen! Sommerkleider und Badeanzug! Und jeder schaut auf meine Cellulite-Oberschenkel!“ Zumindest fühlte es sich für mich immer so an. Furchtbar unangenehm… Doch mittlerweile habe ich ein spezielles Mittel gefunden, mit dem es meiner Cellulite an den Kragen geht. Welches das ist, erfahren Sie hier.

So ziemlich jede Frau jenseits der 35 kennt wenigstens eines dieser Phänomene: Der Oberarm wabbelt beim Winken, Hals und Dekolleté sind nicht mehr so straff wie früher und die Haut an Oberschenkeln und Po sieht gefühlt aus wie die drei Wochen alte Orange im Obstkorb.

Ich kann mich gut an den Moment erinnern, in dem mir meine ersten Cellulite-Dellen aufgefallen sind. Ich stand in der Umkleidekabine der Bademoden-Abteilung einer großen Kaufhauskette. Sie kennen die Situation: eng, irgendwie muffig und dann in diesen Badeanzug schlüpfen, den schon zig andere Damen vor mir anprobiert hatten… und natürlich passte er nicht. Gerade hatte ich beschlossen, dass der alte Badeanzug es vielleicht doch noch tut, aber sicherheitshalber noch ein prüfender Blick in den Spiegel. Da sah ich sie! Viele kleine Dellen und Wölbungen in der Haut meiner hinteren Oberschenkel, die sich sogar bis zum Po hinaufzogen. Oh nein!
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Der „Kneif-Test“, den ich früher bei meiner Mutter immer gesehen hatte, war eindeutig: Cellulite! Dabei war ich erst 36. Natürlich war der Tag gelaufen. Nicht einmal der Besuch in meinem Lieblingscafé konnte mich noch aufheitern.

Ich bin Gesundheitsredakteurin und beschäftige mich täglich mit vielerlei Tipps rund um Schönheit und Gesundheit. Inzwischen habe ich einen genialen Tipp bei Bindegewebsschwäche entdeckt und möchte meine Erkenntnisse und Erfahrungen nun gerne teilen, um anderen Betroffenen Mut zu machen. Und so viel sei vorab verraten: Es gibt ein spezielles Arzneimittel, das schwaches Bindegewebe von innen bekämpft und Cellulite-geplagte Frauen in Deutschland begeistert.

Aber der Reihe nach.

Woher kommen eigentlich Winkearm, Truthahnhals und Orangenhaut?

Zuallererst halte ich es für wichtig klarzumachen, dass Cellulite keine Krankheit ist. Auch keine Hautkrankheit! Cellulite ist lediglich eine normale Alterserscheinung, wird aber von vielen (inklusive mir) als Schönheitsmakel empfunden.

Cellulite, auch Orangenhaut genannt, hat dieselbe Ursache wie Falten und andere schlaffe oder hängende Hautpartien, nämlich ein schwaches Bindegewebe.

Das Bindegewebe erfüllt in unserem Körper eine Stützfunktion. Es umgibt die Organe und festigt so deren Position im Körper. Auch unter der Haut, unserem größten Organ, sitzt es und stabilisiert sie. Aufgrund dieser wichtigen Aufgabe wird die Grundsubstanz des Bindegewebes, nämlich Kollagen- und Elastinfasern, ständig erneuert. Mit zunehmendem Alter können jedoch insbesondere die Kollagenfasern nicht mehr so schnell nachgebildet werden, dass sie den gleichzeitigen, altersbedingten Abbau auffangen. In der Folge wird das Bindegewebe schwächer und seine Stützfunktion nimmt ab. Äußerlich zeigt sich das in den bekannten, leidigen Phänomenen wie hängenden Armpartien, Halsfalten oder eben Cellulite.
Die Hauptursache von schwachem Bindegewebe ist also das zunehmende Alter. Erste sichtbare Schwächen zeigen sich meistens bei Frauen in den 30ern. Seltener kann Cellulite bereits in den 20ern auftreten.

Typisches Erkennungsmerkmal einer Cellulite ist die veränderte Hautstruktur. Die Haut ist nicht mehr straff und glatt, sondern zeigt Dellen und Wölbungen. Die Wölbungen entstehen durch Fettzellen, die sich wegen instabiler Kollagenfasern nach außen drücken. Hier dehnt sich die Haut also aus. Solange die Haut ihre Spannkraft aber noch nicht komplett verloren hat, führt eine Ausdehnung an der einen Stelle immer auch dazu, dass sie sich an anderer Stelle in unmittelbarer Nähe zusammenzieht. Zusammengefasst: Entsteht irgendwo in der Haut eine Wölbung, entsteht daneben auch eine Delle.
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Warum sind hauptsächlich Frauen betroffen?

Frauen leiden öfter und stärker als Männer unter schwachem Bindegewebe und dessen äußeren Erscheinungsbildern. Dies liegt am unterschiedlichen Aufbau des Bindegewebes bei Mann und Frau. Männer haben eine stärkere bzw. engere Faser-Vernetzung. Dadurch kommt es nicht so schnell zu Schwachstellen, die sich aufwölben können. Hinzu kommt, dass Frauen einen höheren Körperfettanteil und daher mehr Fettzellen besitzen, die zu Wölbungen der Hautoberfläche führen können. Außerdem treten mit dem Einsetzen der Menopause eine Reihe an hormonellen Veränderungen im weiblichen Körper auf, die die Hautstruktur weiter verändern und so Cellulite verstärken können.

Was, wenn der Schönheitsmakel zur psychischen Belastung wird?

Für mich ist das Beruhigende und dabei gleichermaßen Frustrierende am Thema des schwachen Bindegewebes: Sie sind nicht allein! Fast 90 % aller erwachsenen Frauen leiden mit Ihnen.1 Diese Tatsache versuchte ich immer im Kopf zu behalten, wenn ich wieder mal unzufrieden vor dem Spiegel stand. Es tröstete mich, zu wissen, dass es vielen Millionen anderen Frauen ebenso ging. Denn auch wenn Cellulite keine Krankheit ist und keine Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit hat, so quälen sich doch viele Betroffene mit den unschönen Dellen.
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Das Cellulite-Problem wiegt auch deswegen so schwer, weil Orangenhaut vorwiegend an den natürlichen „Problemzonen“ der Frau auftritt: Po, Oberschenkel, Bauch und Oberarme. Das birgt eine große Herausforderung für das vielleicht bereits angeknackste Selbstwertgefühl. So sehen viele Frauen ihre Dellen und Falten immer mehr als Belastung und entwickeln teilweise sogar psychische Probleme. In diesen Fällen sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.

Was hilft denn nun gegen Cellulite?

Auch wenn der Ärger über die Cellulite im Rahmen des Erträglichen bleibt, nervt sie einfach – besonders in den Sommermonaten bzw. der Bikinizeit. Der Leidensdruck unter den Betroffenen ist groß und viele lassen nichts unversucht, um ihre Cellulite loszuwerden. Auch ich habe eine jahrelange Odyssee hinter mir. Quer durch den fast undurchdringlichen Dschungel von verschiedensten Tipps und Produkten, die Erfolg im Kampf gegen die Cellulite versprachen: Kosmetikprodukte wie Cremes, Öle und Peelings hatten keinen sichtbaren Effekt. Massagegeräte, Cellulite-Glocke und was es nicht alles gibt, waren mir in der Anwendung zu kompliziert und zeitintensiv. Eine Schönheitsoperation kam für mich nicht in Frage und an meiner Ernährung gab es nicht viel zu schrauben. Die war bereits gesund und ausgewogen. Und was man bei jeder Anti-Cellulite-Recherche liest: Sport, Sport, Sport. Nun ja, ist leider einfach nicht mein Ding.

Jetzt naht die Sommersaison und damit kurze Ärmel und Bademode und so habe ich mal wieder nach für mich neuen Produkten gegen Cellulite googelt. Dabei stieß ich auf ganz viele begeisterte Erfahrungsberichte über ein spezielles Arzneimittel aus der Apotheke und wurde neugierig. Einfach nur Tabletten schlucken, statt jeden Tag zu cremen, zu ölen und zu massieren? Das klang einerseits zu schön, um wahr zu sein, andererseits ergab es durchaus Sinn. Schließlich entsteht Cellulite durch Stoffwechselprozesse im Körper, daher sollte man sie doch am besten auch „von innen“ wieder in den Griff kriegen.

Da die Produktbewertungen anderer Anwenderinnen so positiv waren, bestellte ich kurzerhand bei der Online-Apotheke meines Vertrauens eine kurzerhand bei der Online-Apotheke meines Vertrauens eine Packung Revoten Tabletten. Klar war ich anfangs skeptisch, was die Wirkung angeht, aber wie hätte ich widerstehen können, wenn ich so etwas lese: „Ich bin absolut begeistert von diesem Produkt. Also mir hilft es! Ich habe auch das Problem, stark an Cellulite zu leiden, und morgens habe ich immer diese Schlaf-Falten am Dekolleté, die mittlerweile sehr lange brauchen, bis sie wieder verschwunden sind. Doch nach ca. fünf Tagen Tabletten Einnahme sehe ich wie meine riesen Krater an den Oberschenkeln so gut wie verschwunden sind und die Falten am Dekolletee kommen auch nicht mehr zum Vorschein.“ (Tanja P.)

Mittlerweile nehme auch ich Revoten Tabletten dreimal täglich und mir geht es ebenso wie Laura M., einer anderen überzeugten Anwenderin, die schreibt: „Ab der zweiten Packung deutliche Reduktion der Cellulite! Ich bin total begeistert.“ Ich konnte es beim Blick in den Spiegel kaum fassen. Jetzt bin ich bereit für Bikini und Hotpants. Der Sommer kann kommen!

Revoten Tabletten sind stark bei schwachem Bindegewebe

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Revoten Tabletten sind nicht irgendein weiteres Cellulite-Kosmetikprodukt, sondern ein zugelassenes Arzneimittel bei Erkrankungen des Bindegewebes. Anfangs hatte ich zwar Bedenken, ein solches zu einem eigentlich rein kosmetischen Zweck einzunehmen, aber als ich las, dass Revoten Tabletten ein natürliches Arzneimittel ohne bekannte Neben- und Wechselwirkungen ist, waren meine Sorgen sofort zerstreut.

Die Tabletten bekämpfen Bindegewebsschwäche von innen mit einem besonderen Wirkstoffkomplex aus natürlichen Arzneistoffen in spezieller Konzentration. Diese können das Bindegewebe kräftigen, indem sie die Kollagenbildung anregen.2 Die Entwickler empfehlen, Revoten Tabletten für optimale Ergebnisse 3x täglich anzuwenden.

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Das Erfolgsrezept: der duale Wirkstoffkomplex

Selbstverständlich wollte ich noch genauer wissen, welche Wirkstoffe da enthalten sind und habe herausgefunden, dass Revoten Tabletten von Hautspezialisten entwickelt wurden, die nach intensiver Forschungsarbeit endlich ein Arzneimittel gegen Bindegewebsschwäche fanden. Sie enthalten zwei natürliche Arzneistoffe, die von innen wirken. In einer aufwendigen Prozedur wurden sie zu einem besonderen, dualen Wirkstoffkomplex verarbeitet, der nur in Revoten Tabletten vorliegt.

Beide Arzneistoffe in Revoten dienen laut den Ergebnissen der Arzneiprüfungen und der Pharmakologie als Anregungs- sowie Heilmittel für die fehlerhaften Stoffwechselvorgänge im Bindegewebe. Beide Arzneistoffe haben sich bei Bindegewebsschwäche und ihren äußerlichen Anzeichen wie Falten, schlaffer Haut und Cellulite bewährt. So können unschöne Anzeichen von schwachem Bindegewebe auf natürliche Weise von innen heraus bekämpft werden.

Revoten Tabletten haben keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen und sind aufgrund ihrer natürlichen Arzneistoffe sehr gut verträglich.

Anwenderinnen sind begeistert

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Ebenso wie ich waren auch andere Anwenderinnen zunächst skeptisch, haben sich inzwischen aber von ihren positiven Erfahrungen mit Revoten Tabletten überzeugen lassen und sie fest in ihren Alltag integriert. Denn die Tatsache, dass die Tabletten jederzeit diskret eingenommen werden können, ist ein weiterer großer Vorteil im Vergleich zu herkömmlichen Anti-Cellulite-Produkten. Anwenderinnen berichten von reduzierten Falten, verbesserter Hautstruktur, gemilderter Orangenhaut und einem glatteren Dekolleté:

Hannelore P.: „Ich nehme Revoten nun seit drei Wochen. Ich war zunächst sehr kritisch, da ich den Werbeversprechungen nicht glaube. In den ersten 2 Wochen war keine Veränderung zu spüren. Dann fand ich ein Foto von meinem Dekolleté von Anfang des Jahres und war überrascht, dass die Falten dort noch deutlich zu sehen, fast vollständig verschwunden sind. Auch die Hände fühlen sich glatter an. Werde Revoten weiter benutzen.“
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Laura K.: „Habe Revoten von einer Freundin empfohlen bekommen und bin vom Ergebnis begeistert. Es hat zwar ein paar Wochen gedauert, aber inzwischen sehe ich eine deutliche Verbesserung. Die Haut wirkt weniger schwammig und ist straffer. Ich bin sehr zufrieden!“
Heike S.: „Bin 66 Jahre alt, habe 3 Kinder bekommen und schon immer ein extrem schwaches Bindegewebe, was sich durch die Schwangerschaften natürlich noch verstärkt hat. Seit 4 Wochen nehme ich jetzt Revoten und stelle eine Verbesserung der Hautstruktur an allen Körperteilen fest, besonders im Gesicht.“
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Mein Fazit

Was ich nach jahrelangen Selbstversuchen herausgefunden habe und viele immer noch nicht wissen: Herkömmliche Kosmetika können kaum etwas gegen Bindegewebsschwäche und Cellulite ausrichten! Wie viel Geld ich rausgeworfen habe für all die Cremes, Öle und Peelings und wie viel Zeit ich damit verschwendet habe, Tausende von Tipps für Fitnessübungen und einen gesünderen Lebensstil zu lesen. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei!

Revoten ist ein in Deutschland hergestelltes Arzneimittel, das in jeder Apotheke sowie online rezeptfrei erhältlich ist. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass Revoten gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden abholbereit. Außerdem habe ich erfahren, dass das Unternehmen auf Hochtouren arbeitet, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Man kann Revoten auch einfach und diskret online bestellen, allerdings ist es auch hier an vielen Stellen häufig vergriffen. Viele Leute kaufen deshalb gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Die beste Verfügbarkeit gibt es im neuen Markenshop von pureSGP unter pureSGP.de/revoten. Bei Bestellung im exklusiven Onlineshop sichern Sie sich zudem tagesaktuelle attraktive Angebote!

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*gilt beim Kauf von mehreren Packungen
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1 Ortonne et al.: Cellulite and skin ageing: is there any interaction? 2 Reffitt, D.M., et al.: Orthosilicic acid stimulates collagen type 1 synthesis and osteoblastic differentiation in human osteoblast-like cells in vitro. Bone, 2003, Vol. 32, pp. 127-135 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

REVOTEN. Wirkstoffe: Acidum silicicum Trit. D4, Calcium carbonicum Hahnemanni Trit. D4. Die Anwendungsgebiete entsprechen den homöopathischen Arzneimittelbildern. Dazu gehört: Bindegewebsschwäche. www.revoten.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Remitan GmbH, 82166 Gräfelfing

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