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16.04.2025  – München, DE
Thema: Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Knochen

Warum diese speziellen Arzneitropfen so viele Betroffene mit rheumatischen Schmerzen begeistern!

Von der meistgehassten Pflanze Amerikas zum Geheimtipp bei Rheuma!

Intro

Von den einen verhasst – von den anderen geliebt. Ausgerechnet eine Pflanze, die als meistgehasste Pflanze Amerikas gilt, hat es in der Medizin zu einer der begehrtesten Arzneipflanzen der Moderne geschafft. Sie könnte Millionen Rheuma-Patienten helfen ihre rheumatischen Schmerzen, oft einhergehend mit geröteten und geschwollenen Gelenken, zu bekämpfen!

Jeder vierte Deutsche1 kennt es: schmerzende, gerötete oder geschwollene Gelenke! Rheuma und die damit verbundenen rheumatischen Schmerzen sind eine Volkskrankheit mit vielen Gesichtern. Rheuma kann in jedem Alter auftreten und den Alltag der Betroffenen schwer belasten. Typisch für Rheuma ist die schmerzhafte Schwellung, Versteifung und Verformung der Gelenke beispielsweise in den Fingern, Händen und Zehen. Viele Betroffene haben vor allem morgens schmerzende und versteifte Gelenke, sodass der Start in den Tag besonders schwerfällt. Wenn zudem die Muskelkraft schwindet, können ehemals selbstverständliche Bewegungen, wie z.B. Haare kämmen, das Greifen nach Gegenständen oder Essen mit Besteck, zu beschwerlichen und schmerzhaften Angelegenheiten werden.

Kein Wunder also, dass sich die Forschung intensiv mit dem Thema Rheuma auseinandergesetzt hat. Denn der Alltag von Betroffenen kann zu einem echten Leidensweg werden, der viel Lebensqualität raubt. Die gute Nachricht: Die meisten Rheumaleiden können heute erfolgreich therapiert werden.

Um mehr über die erfolgreichen Behandlungsmethoden zu erfahren, muss man jedoch weit in der Menschheitsgeschichte zurückblicken. Denn Rheuma beschäftigt die Wissenschaft schon seit Tausenden von Jahren. Bereits ca. 400 v. Chr. hat Hippokrates die Symptome der Krankheit beschrieben und unterschied den akuten Gelenkrheumatismus (Arthritis) von der Gicht (Podagra).

Wegbereiter für einen Durchbruch in der Forschung war der deutsche Arzt und Naturmediziner Samuel Hahnemann. Er leistete mit seinen wissenschaftlichen Experimenten mit einer der giftigsten Pflanzen Amerikas im 18. Jahrhundert einen wesentlichen Betrag zu einem Arzneimittel, das heute Millionen Betroffenen helfen kann, rheumatische Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen zu bekämpfen.

Von der abschreckenden Giftpflanze zum Geheimtipp bei rheumatischen Schmerzen

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Hahnemann experimentierte damals mit unterschiedlichen Heilpflanzen und war von einer Pflanze ganz besonders fasziniert: Eine giftige Pflanze namens Giftsumach (lat. Rhus toxicodendron).

Die Geschichte des Giftsumach, auch als Giftefeu bekannt, reicht Hunderte Jahre zurück in die Nordstaaten Amerikas. So wurde dieser vermutlich im 16. Jahrhundert von französischen Seefahrern vom nordamerikanischen Kontinent nach Frankreich eingeführt. Aufgrund der faszinierenden Herbstfärbung der Blätter fand die Pflanze schnell ihren Weg auf die Britischen Inseln in die Gärten von Pflanzensammlern und Adeligen. Was die Bewohner damals aber noch nicht ahnen konnten: Der Giftsumach ist in allen Pflanzenteilen giftig und löst allergische Reaktionen aus. Dabei reichen schon kurze Berührungen der Pflanze aus und Schleimhautreizungen und juckende Hautausschläge sind die Folge. Dafür verantwortlich ist der Inhaltsstoff Urushiol, der als einer der stärksten natürlichen Kontaktallergene gilt. Kein Wunder also, dass sich der Giftsumach zur meistgehassten Pflanze Nordamerikas entwickelte!
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Des einen Freud ist des anderen Leid: Während die einen also die Pflanze verfluchten, sorgte sie in der Wissenschaft für einen therapeutischen Durchbruch! Aufbauend auf der Forschung von Hahnemann wurde Ende des 18. Jahrhunderts zunächst die heilende Wirkung des Giftefeus bei chronischen Ausschlägen dokumentiert, bevor sie auch in anderen Anwendungsgebieten zum Einsatz kam.

Heute ist die unglaubliche Wirkweise des Giftsumachs in zahlreichen Arzneibüchern gut dokumentiert. So kann die besondere Arzneipflanze rheumatische Schmerzen in den Gelenken, den Muskeln, den Sehnen, den Knochen und der Knochenhaut bekämpfen sowie auch bei Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen helfen.

Rheuma und seine Symptome – eine Volkskrankheit mit vielen Gesichtern

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Etwa jeder vierte Deutsche leidet unter Rheuma1. Hinter dem Begriff „Rheuma“ vermuten viele ein bestimmtes Krankheitsbild. Doch das Gegenteil ist der Fall: Insgesamt werden unter Rheuma über 100 Erkrankungen zusammengefasst, die sich im Verlauf und in den Symptomen stark voneinander unterscheiden können. Rheuma hat also viele Gesichter. So werden unter dem Begriff verschiedene Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen zusammengefasst, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen. Die Beschwerden können von den Gelenken, aber auch von Bändern, Sehnen, Knochen und Muskeln oder anderen Weichteilstrukturen ausgehen. Zum rheumatischen Formenkreis gehören entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie die chronische Polyarthritis, verschleißbedingte rheumatische Erkrankungen wie Arthrose oder die Sehnenscheidenentzündung, Bindegewebserkrankungen oder auch Stoffwechselstörungen wie Gicht. 

Bei Rheuma entzünden sich häufig die Gelenke und schmerzen, wobei besonders die kleinen Gelenke, wie in Finger oder Zehen, betroffen sind. Zu den charakteristischen Symptomen gehören warme, steife und geschwollene Gelenke sowie eine allgemeine Kraftlosigkeit und Erschöpfung. Vor allem morgens nach dem Aufstehen klagen viele Rheuma-Patienten über steife Gelenke. Typisch sind auch die sogenannten Rheuma-Knoten, die sich bei fortschreitender Erkrankung als kleine, feste Knötchen unter der Haut bilden.

Wie Rheuma entsteht und was helfen kann

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Die Ursachen für Rheuma konnten wissenschaftlich noch nicht umfassend identifiziert werden. Experten vermuten jedoch, dass vor allem eine Fehlfunktion des Immunsystems der Auslöser sein kann. Denn anstatt körperfremder Substanzen zu beseitigen, scheint das Immunsystem bei Rheuma-Patienten das körpereigene Gewebe nicht zu erkennen. Stattdessen gelangen körpereigene Abwehrzellen in die Gelenke und lösen dort Entzündungen aus. Die Gelenke werden also vom körpereigenen Abwehrsystem angegriffen. Aber auch andere Faktoren wie die genetische Veranlagung oder Viren und bestimmte Bakterien können eine Rolle spielen. Untersuchungen zeigen außerdem, dass Rauchen das Erkrankungsrisiko erhöht. Um Rheuma möglichst erfolgreich zu therapieren, hat sich das Konzept „frühes Handeln verhindert bleibende Schäden“ etabliert.  

Bei der Behandlung von Rheuma werden vor allem entzündungshemmende Schmerzmittel wie nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR wie Ibuprofen oder Paracetamol) oder Cortison eingesetzt. Sie eignen sich, um akute Schmerzen zu lindern, können aber die Gelenke nicht schützen und haben insbesondere bei längerer Einnahme starke Nebenwirkungen zur Folge. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von NSARs zählen beispielsweise Schleimhautentzündungen, Geschwüre oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Auch Nierenprobleme können als Nebenwirkung auftreten. Auf der Suche nach einer wirksamen Behandlung von rheumatischen Beschwerden wussten die Wissenschaftler also, dass sie ein Arzneimittel entwickeln mussten, das nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglich ist. Damit war die Zielsetzung für die Forschung klar.

Rubaxx – die wirksamen Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen!

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Rubaxx baut auf den Forschungsergebnissen zum Giftsumach auf und nutzt den Wirkstoff Rhus toxicodendron (Eichenblättrigen Giftsumach) aus den frischen Blättern der gleichnamigen Arzneipflanze für ein Arzneimittel in einer speziellen flüssigen Darreichungsform. So wird der Wirkstoff direkt über die Schleimhäute aufgenommen und kann seine schmerzlindernde Wirkung ohne Umwege entfalten. Tabletten dagegen müssen zunächst im Magen zersetzt werden und finden erst nach einem langen Weg über den Verdauungstrakt ins Blut. Somit entstand ein natürliches und wirksames Arzneimittel, das in Deutschland zur Behandlung rheumatischer Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen sowie zur Linderung von Folgen von Verletzungen und Überanstrengung zugelassen ist.

Rhus toxicodendron kommt laut dem heute dokumentierten Arzneimittelbild bei Schwellungen der Gelenke mit ziehenden Schmerzen, Steifheit der Gelenke mit Knacken und ausgeprägten Anlaufschmerzen sowie auch Schwäche und Zittern der Extremitäten zum Einsatz. Aber auch bei Muskel-, Sehnen- und Bänderverletzungen als Folge von Überanstrengung und Kälte hat sich die Arzneipflanze bewährt.

Da rheumatische Schmerzen in der Regel ein wiederkehrendes Problem sind, war es den Wissenschaftlern auch besonders wichtig, dass die Arzneitropfen nicht nur akut, sondern vor allem auch für eine chronische Behandlung eingesetzt werden können. Es ist ihnen sogar gelungen, ein Arzneimittel zu entwickeln, das – anders als klassische Schmerzmittel – keine bekannten schweren Nebenwirkungen wie Herzbeschwerden oder Magengeschwüre aufweist. Auch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:

Die Arzneitropfen werden in einem halben Glas Wasser verdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich je 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich je 5 Tropfen. Auf einen genauen Einnahmezeitpunkt muss man nicht achten; die Tropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen.

Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Rubaxx jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

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Was sagen Erfahrungsberichte?

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    „Ich konnte mich nur unter großen Schmerzen bewegen. Das gehört nun dank Rubaxx der Vergangenheit an.“
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    Dieter W.
     
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    „Ich nehme Rubaxx Tropfen gegen Gelenkschmerzen ein und ich bin begeistert von dem Erfolg. Meine Schmerzen sind bedeutend weniger geworden.“
    Gisela B.
     

Wo gibt es Rubaxx zu kaufen?

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Rubaxx wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Es ist ein hochwertiges Qualitätsprodukt, das in jeder Apotheke oder online erhältlich ist. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass die Tropfen von Rubaxx gerade nicht in Ihrer Apotheke vorrätig sind, aber keine Sorge: Die Apotheke kann das Produkt sofort über den Großhandel bestellen, es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.

Viele Anwender begrüßen auch die Option, Rubaxx als seriöses und vertrauenswürdiges Apothekenprodukt, bequem online bestellen zu können.

Zahlreiche Anwender haben Rubaxx bereits getestet und sind überzeugt. Daher sind die Tropfen von Rubaxx auch die meistverkauften Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen in Deutschland.* Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Rheumatische Schmerzen kommen oftmals in Schüben und sind daher leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen von Rubaxx auf einmal, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Anwendung nicht fortsetzen zu können. Wichtig: Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

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1https://www.rheuma-liga.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Mediencenter/Presseinformationen/Pressemitteilungen/Zahlen_und_Fakten.pdf • 2https://www.drfz.de/ueber-uns/patienteninformationen/rheuma-volkskrankheit-mit-vielen-gesichtern/ • *Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, MAT 01/25 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

RUBAXX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

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